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Autor Thema: USA erlassen wegen Coronavirus 30-tägigen Einreisestopp aus Europa  (Gelesen 10962 mal)

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diro

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Zwar habe ich für Ende September noch eine weitere USA-Reise im Köcher, allerdings sind dafür - natürlich - die Flüge auch schon gebucht. Eine (etwaige) Option, die möglicherweise ausfallenden Florida-Flüge auf einen späteren Zeitraum zu verschieben, wäre also keine Option. Es sei denn, ich könnte nächsten Jahr im Frühjahr damit fliegen.


Mir geht es so ähnlich, allerdings mit LH Flügen: Ende April nach Denver und Mitte September nach Seattle. Das Umbuchungsangebot gilt auch hier für Flüge bis Ende Dezember. Jetzt muss ich nur noch meinen Arbeitgeber davon überzeugen, dass ich im Herbst 6 Wochen Urlaub benötige
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@U2LS / Lothar:

Ich sehe - für uns Beide - zunächst zwei zu beantwortende Fragen:

1. Wird diese erste, 30-Tages-Sperre weiter verlängert werden?  --> natürlich wird es kurzfristig keine verlässliche Antwort geben können

2. Wenn man - aufgrund einer solchen Sperre - nicht in die USA einreisen darf, demgemäß den gebuchten/bezahlten Flug einerseits nicht in Anspruch nehmen kann und die Airline (bei mir: BA) ihre Verwantwortung warnehmen muß, derart "gesperrte Passagiere" erst gar nicht zu befördern --> KANN MAN KOSTENLOS STORNIEREN oder MÜSSTE MAN SICH DAMIT ZUFRIEDEN GEBEN, WENN DIE AIRLINE LEDIGLICH ANBIETEN WÜRDE, DEN ANTRITT DES FLUGES BIS ZU EINEM ZEITPUNKT X KOSTENLOS ZU VERSCHIEBEN?

Vor der gleichen Frage stehe ich auch. Mein Flug (auch BA) soll am 24.04. nach San Francisco starten. Umbuchung auf Ende des Jahres ist nicht möglich, weil für September bereits ein weiterer Aufenthalt in den USA schon gebucht ist.

Warten wir es ab. Zum Glück sind bei mir alle Hotels und Auto bis kurz vorher kostenfrei stornierbar.
Und es geht bald wieder los.....

lurvig

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unklar bei dem Umbuchungsangebot von Lufthansa ist auch, ob man vor dem eigentlich geplanten Abflugdatum umbuchen muss oder ob man einfach abwarten kann, ob der Flug tatsächlich stattfindet und eben erst umbucht, wenn der Flug abgesagt wurde (ggf. dann auch ein paar Tage/Wochen nach dem eigentlich geplanten Abflugdatum).
Hat dazu jemand eine Idee? Aus der LH Webseite geht das nicht hervor und dort anzurufen ist im Moment wohl auch ein hoffnungsloses Unterfangen...

Lurvig

Smokey-the-Bear

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Ich weiß ja nicht wie es Euch geht?

Das eine ist, auf eine lang herbei gesehnte Reise womöglich verzichten zu müssen, dass andere ist, eventuell noch auf signifikanten Kosten sitzen zu bleiben, wenn die Airline - sofern es denn "rechtens" wäre! - kein kostenloses Storno anbietet.

Wir sprechen ja nicht davon, dass wir nicht fliegen wollen. Nein. Wir sprechen davon, dass wir nicht fliegen können, weil man uns die Einreise verwehren wird.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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mrh400

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...und höhere Gewalt ist das auch nicht.
Da wäre ich mal nicht so sicher. Es handelt sich jedenfalls um einen Grund, auf den die Airline keinerlei Einfluß hat. Außerdem sind sie ja bereit, die Leistung zu erbringen, aber Du bist aus einem bei Dir zu suchenden Grund ("Europäer") nicht in der Lage, die Leistung anzunehmen.
Gruß
mrh400

Smokey-the-Bear

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...und höhere Gewalt ist das auch nicht.
Da wäre ich mal nicht so sicher. Es handelt sich jedenfalls um einen Grund, auf den die Airline keinerlei Einfluß hat. Außerdem sind sie ja bereit, die Leistung zu erbringen, aber Du bist aus einem bei Dir zu suchenden Grund ("Europäer") nicht in der Lage, die Leistung anzunehmen.

Vieleicht muß man dies noch etwas differenzierter sehen:

WENN meine Kenntnis richtig ist, darf - von vornherein - keine Airline Passagiere in Richtung USA befördern, wenn schon beim Start klar ist, dass diese Passagiere dort nicht einreisen dürfen.

Insofern gibt es hier durchaus auch eine Pflicht der Airline, die sie beachten und berücksichtigen muß.

Ich wollte ja durchaus auch weiterhin in die USA ...
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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mrh400

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unklar bei dem Umbuchungsangebot von Lufthansa ist auch, ob man vor dem eigentlich geplanten Abflugdatum umbuchen muss oder ob man einfach abwarten kann, ob der Flug tatsächlich stattfindet und eben erst umbucht, wenn der Flug abgesagt wurde (ggf. dann auch ein paar Tage/Wochen nach dem eigentlich geplanten Abflugdatum).
Hat dazu jemand eine Idee? Aus der LH Webseite geht das nicht hervor und dort anzurufen ist im Moment wohl auch ein hoffnungsloses Unterfangen...
Lurvig
Doch, steht dort eindeutig: "Die Umbuchung muss vor dem ursprünglichen Reisedatum stattfinden." (letzter Satz des Abschnitts  "Information zu felxiblen Umbuchungsmöglichkeiten"). Und so wahnsinnig kulant sind sie auch wieder nicht. Du zahlst zwar keine Umbuchungsgebühr, aber sehr wohl den Aufschlag für einen höheren Tarif, wenn es den gebuchten nicht mehr gibt.
Gruß
mrh400

Smokey-the-Bear

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Gerade finde ich noch DAS hier:

https://www.anwaltonline.com/reiserecht/tipps/1934/einreiseverbot-wegen-corona-virus-ist-hoehere-gewalt

und bspw. auch hier:
https://www.merkur.de/reise/ansprueche-von-flugreisenden-bei-verschaerften-einreiseregeln-zr-13576750.html

und bspw. auch hier (im Punkt "Wer zahlt bei ausfallenden Flugreisen?"):
... Die Airlines berufen sich dagegen auf höhere Gewalt – und wollen nicht zahlen. Pauline Stabenow, Juristin bei der Europäischen Verbraucherzen­trale Kehl, ist überzeugt: „Wenn ein behördliches Einreiseverbot ausgesprochen wird, können unserer Ansicht nach Verbraucher den Flug stornieren und den Preis erstattet bekommen. Das gilt auch, wenn Fluggesellschaften ihre Reisen nicht anbieten.“ ...
[ https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article228673179/Coronavirus-und-Urlaub-Das-muss-jetzt-beachtet-werden.html ]




Demnach handelt es sich hier tatsächlich um "höhere Gewalt" (einen "unvermeidbaren, außergewöhnlichen Umstand") und die Airline muß den Flug kostenfrei stornieren.

DENKBAR ist jedoch, dass die eine oder andere Airline erstmals versucht, dem Passagier gegenüber zu "suggerieren", dass er maximal umbuchen könnte (und das Geschäft zunächst mal bei der Airline verbleibt)
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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mrh400

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WENN meine Kenntnis richtig ist, darf - von vornherein - keine Airline Passagiere in Richtung USA befördern, wenn schon beim Start klar ist, dass diese Passagiere dort nicht einreisen dürfen.

Insofern gibt es hier durchaus auch eine Pflicht der Airline, die sie beachten und berücksichtigen muß.
Das gilt aber genauso, wenn Du kein ESTA oder gültiges Visum hast. Dann bleibst Du auch auf den Kosten sitzen. Ich fürchte, da ist man voll auf Kulanz angewiesen.
Gruß
mrh400

mrh400

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Gerade finde ich noch DAS hier:

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und bspw. auch hier:
https://www.merkur.de/reise/ansprueche-von-flugreisenden-bei-verschaerften-einreiseregeln-zr-13576750.html

Demnach handelt es sich hier tatsächlich um "höhere Gewalt" (einen "unvermeidbaren, außergewöhnlichen Umstand") und die Airline muß den Flug kostenfrei stornieren.
Ich finde keine Quelle, die die Behauptung stützt, daß diese Regelung auch für Individualbuchungen gilt - bin aber kein Experte.
Gruß
mrh400

Smokey-the-Bear

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Gerade finde ich noch DAS hier:

https://www.anwaltonline.com/reiserecht/tipps/1934/einreiseverbot-wegen-corona-virus-ist-hoehere-gewalt

und bspw. auch hier:
https://www.merkur.de/reise/ansprueche-von-flugreisenden-bei-verschaerften-einreiseregeln-zr-13576750.html

Demnach handelt es sich hier tatsächlich um "höhere Gewalt" (einen "unvermeidbaren, außergewöhnlichen Umstand") und die Airline muß den Flug kostenfrei stornieren.
Ich finde keine Quelle, die die Behauptung stützt, daß diese Regelung auch für Individualbuchungen gilt - bin aber kein Experte.

Schau mal im Text des erstgenannten Link:

"Dies bedeutet sowohl für Pauschalreisende als auch für Personen, die einen einzelnen Flug gebucht haben, dass kostenfrei storniert werden kann."

Warum sollte höhere Gewalt vor Individualbuchungen halt machen? (Aber natürlich bin auch ich kein Jurist. Aber mir gibt das zumindest aktuell eine gewisse "Zuversicht", nicht auch noch auf Kosten sitzen zu bleiben.).
Viele Grüße
  Frank

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motorradsilke

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...und höhere Gewalt ist das auch nicht.
Da wäre ich mal nicht so sicher. Es handelt sich jedenfalls um einen Grund, auf den die Airline keinerlei Einfluß hat. Außerdem sind sie ja bereit, die Leistung zu erbringen, aber Du bist aus einem bei Dir zu suchenden Grund ("Europäer") nicht in der Lage, die Leistung anzunehmen.
Ja, das mit der höheren Gewalt hab ich inzwischen auch gelesen.
Recht eindeutig ist die Lage m.E., wenn der gebuchte Flug gar nicht stattfindet. Und das wird auf die meisten Flüge aus Europa vermutlich zutreffen, wenn sie nicht über GB gehen.
Wenn er stattfindet, ist es vermutlich anders. Da muss man mal in den nächsten Tagen auf die Experten warten.

mrh400

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Schau mal im Text des erstgenannten Link:
"Dies bedeutet sowohl für Pauschalreisende als auch für Personen, die einen einzelnen Flug gebucht haben, dass kostenfrei storniert werden kann."
Sorry, falsch ausgedrückt. Mit Quelle meinte ich nicht die zitierte Auffassung der Anwaltsseite, sondern die Rechtsgrundlage. Die weiteren Links auf der Anwaltseite (§ 651 l BGB und weitere) betreffen nämlich nur Pauschalreisen.
Gruß
mrh400

Smokey-the-Bear

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Das gilt aber genauso, wenn Du kein ESTA oder gültiges Visum hast. Dann bleibst Du auch auf den Kosten sitzen. Ich fürchte, da ist man voll auf Kulanz angewiesen.

Wenn ich kein ESTA respektive gültiges Visa habe, dann habe ich das zunächst einmal selbst zu verantworten, weil ich mich darum zu kümmern habe. Der Sachverhalt ist insofern deutlich ein Anderer.  Zumindest läßt sich hier kein direkter Kontext zum Begriff der höheren Gewalt darstellen.

Schau mal im Text des erstgenannten Link:
"Dies bedeutet sowohl für Pauschalreisende als auch für Personen, die einen einzelnen Flug gebucht haben, dass kostenfrei storniert werden kann."
Sorry, falsch ausgedrückt. Mit Quelle meinte ich nicht die zitierte Auffassung der Anwaltsseite, sondern die Rechtsgrundlage. Die weiteren Links auf der Anwaltseite (§ 651 l BGB und weitere) betreffen nämlich nur Pauschalreisen.

Bist Du Jurist oder Laie? Also ich bin Laie (mit einem - wenn auch nur halbwegs - gesunden Menschenverstand) und habe daher natürlich keine Sicherheit in der Frage. Aber ich habe - wie ich schon mitteilte - Zuversicht, Zuversicht auf Basis unterschiedlicher (teils verlinkter) Aussagen, demnach ein solches EInreiseverbot den Sachverhalt der höheren Gewalt erfüllt und demgemäß eine kostenlose Stornierung möglich ist. Undifferenziert ob Pauschalreise oder Individualreise.

Wirklich klären - und Sicherheit herstellen - werden wir dies hier und jetzt wahrscheinlich nicht. Zuversicht haben darf man (besser: sollte man vielleicht sogar haben!)

Es handelt sich aber um eine Fragestellung, die tausende Reisende betrifft. Wahrscheinlich überwiegend (ist aber auch sekundär) keine Pauschalreisende.

Insofern habe ich derzeit nicht alleine die Zuversicht, dass kostenlose Stornierungen durch das Recht abgedeckt werden, nein, ich aber auch die Zuversicht, dass dies in Kürze nachvollziehbar geklärt ist.
Viele Grüße
  Frank

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Jack Black

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https://www.sueddeutsche.de/reise/coronavirus-reisen-italien-europa-usa-fernreise-1.4815839

Zitat
Besser könnte es für Individualreisende aussehen, wenn Airlines mit im Spiel sind, sagt Reiserechtsexperte Paul Degott: Habe ein Land einen Einreisestopp verhängt oder Visa für Deutsche gelöscht, könne die Airline den Passagier gar nicht mehr ans Ziel befördern. Ansonsten müsste sie sogleich für den Rücktransport sorgen und bekäme noch dazu eine Strafe des Ziellandes aufgebrummt. "Also muss der Vertrag vorher rückabgewickelt werden", die Passagiere bekommen ihr Geld für das Ticket zurück, erklärt Degott.

Wollen wir hoffen, dass der Experte auch wirklich einer ist... ich gehe so oder so davon aus, dass das eine lange Hängepartie wird. Und bei Condor ist immer noch möglich, dass die in die Insolvenz gehen, wenn der Kauf der Polen in letzter Sekunde platzt (wobei der Condor Vorstand meint, man könne nicht von einem Kaufvertrag zurücktreten, der bereits unterschrieben ist).
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
USA: '96, '97, '99, '02, '05, '06, '07, '08, '09, '10, '11 (2x), '12, '13, '14, '15, '17, '18 , '19
Kanada: '08

playmaker11

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Och der Kollege Dergott kennt sich schon aus.

Mein Problem sind eher das Hotel und der Skipass. So lange die Lift dort laufen und die Leute im land reisen dürfen, interessiert es die Amerikaner wohl kaum, dass man nicht mehr reinkommt. Und da beides nicht stornierbar ist, habe ich ein Problem....
Da erwarte ich viel mehr Klimmzüge als beim Flug.
No retreat, no surrender !