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Autor Thema: Lebensmitteleinfuhr/Babynahrung in den USA  (Gelesen 3793 mal)

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schlawiner

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Lebensmitteleinfuhr/Babynahrung in den USA
« am: 15.06.2005, 09:39 Uhr »
Hallo,

da wir ja nun wirklich im September mit unserer dann 14 Monate alten Tochter an die Ostküste fahren, beschäftigt mich nun die Frage der Bayernährung.
Mit der Einfuhr von Lebensmitteln habe ich mich belesen. Die Aussagen erscheinen mir aber eher wiedersprüchlich. Entweder Einfuhr jeglicher Art verboten bis kein Fleisch, Obst usw.
Ich würde gern ein paar Gläschen,Milchpulver, Griesflocken und ihre Biodinkelstangen (sehr wichtig) mitnehmen.
Weiss jemand ob es da Probleme gibt? Und wie würdet ihr das machen? Einfach in den Koffer oder auf die Zollerklärung schreiben? Ich habe jedenfalls keinen Lust auf Ärger!
Ansonsten hab ich mich schon etwas auf den Seiten von cvs und Walgreens umgeschaut.

Ist von euch vielleicht jemand in der letzen Zeit mit Baby geflogen und kann mir Tipps geben was man getrost dort kaufen kann oder was man doch besser mitnimmt?

Danke  Euch schon mal!
Danke und LG
Annett

Andreas

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Re: Lebensmitteleinfuhr/Babynahrung in den USA
« Antwort #1 am: 15.06.2005, 11:16 Uhr »
Hallo Annett,

zu diesem Thema gibt es schon ein paar Threads, an die Du Deine Fragen anhängen könntets oder eventuell auch gleich die Antworten findest, zB:
:arrow: USA-Reise mit 21-Monatiger Tochter -ERNÄHRUNG-
:arrow: Babynahrung
Und schon etwas älter:
:arrow: Mitnahme von Babynahrung?

Viele Grüße
Andreas

Anne

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Re: Lebensmitteleinfuhr/Babynahrung in den USA
« Antwort #2 am: 16.06.2005, 16:36 Uhr »
Hi Anett,
wir haben uns gerade wieder einmal alte Urlaubsdias mit unseren damals 16 und 3 Jahre später 14 Monate alten  zwei Zwergen angesehen.

Die Ernährung war sehr einfach in der Praxis. In dem Alter wollen die Kleinen ja oft sowieso nicht mehr nur reine Babybreie essen.
Gerber und andere Gläschenhersteller hatten sogar Fingerfood im Programm: Babywürstchen, Gemüsestückchen ... für die Hand.

Abgepackte Babynahrung ist aber, glaube ich, erlaubt. Pulver für den Lieblingsabendbrei....
Auch Gebäck haben wir schon vor den Augen des Zöllners problemlos eingeschleppt.

Lasst Euch blos nicht mit einer vergessenen Banane im Rucksack erwischen- uns haben sie wegen der Kinder schon mal aus der Schlange geholt, weil sie wohl immer Obst bei Eltern entdecken.... :wink:

Viel Spaß
Karin- wir haben damals Kleinkindsachen wie die Dripp Stop Flaschen nach Deutschland importiert- die waren vor zehn Jahren hier noch selten und teuer. :wink:

algl

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Re: Lebensmitteleinfuhr/Babynahrung in den USA
« Antwort #3 am: 16.06.2005, 16:47 Uhr »
Hallo,

was ich dir sagen kann ist, was uns passiert ist als wir im September letzten Jahres in die USA einreisten (San Francisco). Wir hatten zwar keine Babynahrung mit, jedoch jede Menge Fleischkonserven. Das Öffnen der Koffer war eher Zufall, da wirklich eine Menge Konserven darin enthalten waren und dies unter dem Röntgengerät eben auffiel. Das einzige,was nicht erlaubt war, waren die Konserven mit Rindfleisch (wegen BSE). Diese wurden aber an Ort und Stelle entsorgt. Damit war die Sache erledigt.

Alles in allem würde ich sagen, kann man das einfach probieren. Schlimmstenfalls wird es eben beschlagnahmt und entsorgt.

Utah

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Re: Lebensmitteleinfuhr/Babynahrung in den USA
« Antwort #4 am: 17.06.2005, 08:07 Uhr »
Hallo!

Bitte bei Bedarf in den von Andreas angezeigten Threads weiter posten.
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.