für den täglichen, einfachen gebrauch für Unterwegs und die Terrasse suche ich ein Netbook. Es sollte klein (11 Zoll) und leicht sein mit einem ausdauernden Akku. Das Gerät muss nicht wirklich viel können, da es eigentlich nur zum Surfen, ganz einfaches Office und für unterwegs zum Filme gucken verwendet werden soll. So was in der Art hier wäre ganz ok glaub ich http://www.amazon.de/dp/B01CP8LLKW/ref=wl_it_dp_o_pC_nS_ttl?_encoding=UTF8&colid=2MXA5SBNRYK8S&coliid=IIH6SAKS4R3DZ&psc=1
Habt ihr Tipps für mich, erfahrungen, welche Geräte habt ihr so?
Wie gesagt, muss kein hochwertiges Gerät mit wahnsinnig viel Dampf sein. Einfachste Anwendungen für unterwegs reichen. Ein Gerät, wo man sich nicht ärgert, wenn mal ne Macke oder ein Kratzer drauf kommt.
was ich noch vergass zu erwähnen: ein Tablet ist keine Option. Habe zwar ein iPadAir, aber sobald ich mehr als 10 Wörter tippen muss, hört der Spass auf . . . und ja, ich weis, es gibt auch BT Tastaturen fürs iPad, die sind mir aber zu wackelig . . .
Ich nehme kein Laptop auf Reisen mit... es reicht ein schnelles Tablet für unterwegs.
Filme gucken, Office, mailen, surfen... erfüllt ein Tablet IMO. Bildschirmqualität (Farbgenauigkeit, Helligkeit und Kontrast) ist ebenfalls besser.
Titel: Re:
Beitrag von: motorradsilke am 28.04.2016, 11:36 Uhr
Wir haben so ein auseinandernehmbares, ein Lenovo Miix 300. Das hat eine vollwertige Tastatur und man kann es als Tablet nehmen. Finde ich für den Urlaub perfekt.
Genau für diesen Zweck (2mal 2 Wochen Urlaub im Jahr) hatte ich vor 2 Jahren mal ein Netbook mit Windows 8.1 bei Aldi Süd erstanden; bisher keine Probleme. Bin gerade am überlegen, ob ich es noch kostenlos nach 10.0 aufrüste.
Das Lenovo Mix 300 sieht interessant aus, Danke für den Tipp! Hätte da noch ein paar Fragen dazu: - ist die Verbdinung von Tastatur und Tablet stabil? - muss ich mit den Fingern auf dem Tablet rumtatschen, damit ich es bedienen kann - kann ich mir das Gerät bzgl. der Benutzeroberfläche eher wie ein Tablet vorstellen - also eher App als Programm basiert
@Claus das ein Tablet diese Dinge auch kann ist mir bewusst - ICH finde halt nunmal das Handling eines Netbooks gegenüber eines Tablets unschlagbar - vor allem, wenn ich was schreiben möchte - zudem kann ich mit 10 Fingern Schreibmaschine schreiben und dagegen ist die 1 Fingertechnik am Tablet ein graus
ICH finde halt nunmal das Handling eines Netbooks gegenüber eines Tablets unschlagbar - vor allem, wenn ich was schreiben möchte - zudem kann ich mit 10 Fingern Schreibmaschine schreiben und dagegen ist die 1 Fingertechnik am Tablet ein graus
Verstehe ich.... wenn man mit 10 Fingern schreiben kann, dann ist eine normale Tastatur nahezu unschlagbar. Ich habe mich an die geteilte Tastatur gewöhnt... halte das iPad und tippe beidseitig mit dem Daumen. Nicht so schnell, wie mit 10 Fingern... aber auch auf der normalen Tastatur tippe ich nur mit zwei Fingern :wink:
Ich hatte es mal eine Zeit lang mit dem T100A von Asus versucht, 10 Zoll mit Tastaturdock, welches auch eine 500 GB Festplatte enthält, Hardware zu deinem Link recht ähnlich. Für reines Surfen und Wordschreiben reicht es aus, aber vieles ist schon träger. Zusammen mit der nicht immer ideallen Größe eines 10 Zoll-Monitors und vor allem dem Wunsch, auch unterwegs Sprackerkennung und Bildbearbeitung für erste Ergebnisse benutzen zu können bin ich dann letztes Jahr auf ein Asus UX303LA mit Core5 umgestiegen.
Vom Gewicht sehr ähnlich, wo der T100a kompakter ist, ist der UX303 flacher, aber vor allem immer volle Power und ein 13.3 Display, was nicht spiegelt. Nachdem ich dieses Jahr noch die 500GB Festplatte gegen eine 500GB SSD ausgetausch habe, ein für alles voll einsetzbarer Notebook. Die Kompromisse, die mit einem kleinen Netbook verbunden sind, haben mich in der Summe einfach zu sehr gestört.
ja, irgendwelche Kompromisse muss man irgendwie immer eingehen . . . kann auch gut sein, dass ich mein iPad weiter benutze, nur seit Wochen geht mir das Teil auf den Keks . . .
....nur seit Wochen geht mir das Teil auf den Keks . . .
Ich hatte das kleine iPad Pro für einige Tage zum Testen... ich war begeistert. Zum mobilen Filme ansehen, das beste Display.... wenn ich es mit meinem iPad Air 2 Display vergleiche. Hätte es mehr mickrige 2 GB RAM... :roll:
With two color gamuts, increased brightness, lower reflectance, and the new True Tone color shifting technology, the Retina display in Apple's new 9.7-inch iPad Pro is not only the best in its class — a new analysis has found it's the best performing mobile LCD on the market, period. http://appleinsider.com/articles/16/04/12/analysis-ranks-97-ipad-pro-screen-as-best-performing-mobile-lcd-ever-made
Habt ihr Tipps für mich, erfahrungen, welche Geräte habt ihr so?
Wie gesagt, muss kein hochwertiges Gerät mit wahnsinnig viel Dampf sein. Einfachste Anwendungen für unterwegs reichen. Ein Gerät, wo man sich nicht ärgert, wenn mal ne Macke oder ein Kratzer drauf kommt.
MacBook Air 11" in der Standardausführung, d.h. 128GB SSD und 4GB RAM. Es ist preislich natürlich eine ganz andere Liga als das von Dir verlinkte, wenn Du aber - so wie ich das herauslese - auch sonst in der Apple Welt unterwegs bist, wäre das die logische, wenn auch teurere Konsequenz.
Dafür trifft es aber Deine Anforderungen klein, leicht und ausdauernder Akku.
was ich noch vergass zu erwähnen: ein Tablet ist keine Option. Habe zwar ein iPadAir, aber sobald ich mehr als 10 Wörter tippen muss, hört der Spass auf . . . und ja, ich weis, es gibt auch BT Tastaturen fürs iPad, die sind mir aber zu wackelig . . .
Wäre es nicht einfacher und billiger, wenn Du Dir eine bessere BT-Tastatur suchst? Ein Netbook hat ja sonst auch nicht mehr zu bieten, weil i. d. R. kein CD/DVD-Laufwerk. Ich verwende das Belkin Thin Type Keyboard, und das funktioniert tadellos. Wackeln tut es nur auf instabilem oder unebenem Untergrund - das ist aber beim Netbook auch nicht anders. Und wenn es um die (mechanische) Verbindung der beiden Teile geht, gibt es da nichts, was für Deine Ansprüche/Verwendungsart passt?
629,00 € inkl. MwSt. fuer das Surface 3 mit 128 GB Speicherplatz und, wichtiger, 4 GB RAM statt bloss 2. Direkt von Microsoft. Finde ich nicht so schlimm. Etwas teurer als das Lenovo, aber immer noch guenstiger und brauchbarer als die Apple-Vorschlaege. Keyboard kommt natuerlich extra, kann man ab ca 80 Talern ladenneu finden.
Habt ihr Tipps für mich, erfahrungen, welche Geräte habt ihr so?
Wie gesagt, muss kein hochwertiges Gerät mit wahnsinnig viel Dampf sein. Einfachste Anwendungen für unterwegs reichen. Ein Gerät, wo man sich nicht ärgert, wenn mal ne Macke oder ein Kratzer drauf kommt.
MacBook Air 11" in der Standardausführung, d.h. 128GB SSD und 4GB RAM. Es ist preislich natürlich eine ganz andere Liga als das von Dir verlinkte, wenn Du aber - so wie ich das herauslese - auch sonst in der Apple Welt unterwegs bist, wäre das die logische, wenn auch teurere Konsequenz.
Dafür trifft es aber Deine Anforderungen klein, leicht und ausdauernder Akku.
13er Air hatte ich bis vor kurzem eins. War mir zu groß für den Urlaub und hab es meiner Nichte geschenkt. Das 11er ist mir zu teuer für den Verwendungszweck
Das Asus T100TA haben wir auch und in den letzten drei Urlauben erfolgreich und zufriedenstellend verwendet. Ich finde das auch nicht zu träge, allerdings gucke ich keine Filme damit. Ich benutze das abends zum Surfen, Bericht schreiben, Fotos gucken (nicht bearbeiten) und Planungen/Buchungen für die Folgetage vorzunehmen. Akku ist okay, Gewicht ist auch okay und durch die abnehmbare Tastatur (stabile Verbindung) kann man das Display alleine mit den wichtigsten Daten (die große Platte ist in der Tastatur) auch überall hin mitnehmen. Negativ ist der beschränkte Winkel zwischen Tastatur und Bildschirm wenn man sich z.B. auf dem Bett lümmelt.
Grundsätzlich empfehle ich bei Notebooks immer den Gang in einen der großen roten Geizmärkte zum Ausprobieren. Rechenleistung haben die Dinger heutzutage alle genug für die normalen Anwendungsfälle, Haptik und Gefühl beim Tippen sind da viel wichtiger. Und ein "Montagsgerät" kannst Du bei jeder Marke erwischen.
Das Lenovo Mix 300 sieht interessant aus, Danke für den Tipp! Hätte da noch ein paar Fragen dazu: - ist die Verbdinung von Tastatur und Tablet stabil? - muss ich mit den Fingern auf dem Tablet rumtatschen, damit ich es bedienen kann - kann ich mir das Gerät bzgl. der Benutzeroberfläche eher wie ein Tablet vorstellen - also eher App als Programm
Ich finde die Verbindung recht stabil. Wir haben da Windows 10 drauf, die Oberfläche ist genau so wie bei meinem Notebook zu hause. Man kann es über das Display bedienen, das mach ich aber nur im Tabletbetrieb. Wenn ich es als Notebook nutze, habe ich eine Maus angeschlossen und bediene es damit. Man kann aber auch dieses Touchpad im Tastaturteil nutzen, ich komm damit aber nicht klar. In dem Modus musst du aber nicht aufs Display tatschen.
Bestell es dir doch einfach und probier es, ob es dir gefällt. Ist ja immer subjektiv.
Nicht nur Amazon ist betroffen - da bestellen Leute ein schickes Kleidungsstück in drei Farben in je drei Größen, weil sie sich nicht sicher sind und schicken dann nach einer kleinen Modenschau mit der Nachbarin die acht Stück zurück, die nicht so ganz passen ...
Ob Amazon das mit den fünf notebooks zum Vergleichen Zuhause akzeptieren würde? Interessante Frage ...
Noch schlimmer ist die Mentalität.... sich im Laden ausgiebig beraten lassen, probieren und dann online beim günstigsten Anbieter einkaufen.
Daher finde ich es sehr gut, wenn Online-Anbieter nach einer gewissen Anzahl von Retouren entsprechend handeln.
Das ist doch aber ein Widerspruch - wer nicht im lokalen Laden die Beratung einholt, sondern konsequent dort beraten werden will, wo er nachher auch kauft (im Internet), muss dann doch zwangsläufig auch die Muster dort im Internet bestellen. Und eben nicht den Laden um die Ecke unangemessen ausnützen. Wieso ist es dann gut, dass Online-Anbieter diesen fairen potentiellen Käufern einen Riegel vorschieben?
Und nicht zu vergessen, gerade bei Kleidung sind die Groessenangaben oft reine Fantasiezahlen. Da will man schon anprobieren. Also in der vemuteten Groesse bestellt, und wenns nicht passt, zurueck damit. Das ist normal.
Oft mache ich es nicht, aber ab und zu... neulich ist mir das Handy auf den Boden geknallt, Display natuerlich geschrottet. Habe ich mir ein neues bestellt, und fuer die Zwischenzeit eins bei Walmart geborgt. Gekauft, ne Woche lang benutzt, und als das neue da war, das doofe Walmartteil zurueck gegeben. Und das ist eher schon frech.
Danke für die vielen unterschiedlichen Meinungen. Ich werde jetzt das ein oder andere Gerät mal bestellen und testen, bzw. in den Saumarkt gehen . . .
Wäre prima, wenn du dich für eines entschieden hast, kurz zu erläutern welches Gerät 'gewonnen' hat und warum. In absehbarer Zeit werde ich auch vor dem gleichen Thema stehen und da sind Erfahrungen aus 1. Hand immer Gold wert.
....ein neues bestellt, und fuer die Zwischenzeit eins bei Walmart geborgt. Gekauft, ne Woche lang benutzt, und als das neue da war, das doofe Walmartteil zurueck gegeben. Und das ist eher schon frech.
Letztendlich bezahlt die Gemeinschaft dafür! Egal ob bei KFZ-Tarifen, Krankenversicherungen,bei Konsum etc. Z.B die Kosten für Ladendiebstähle o. sonstigen Sozialmissbrauch werden auf alle Kunden/Versicherten abgewälzt.
Was ich bisher retourniert habe... nur Sachen, die beschädigt angeliefert wurden. Klamotten im Internet kaufen.... never ever. Zurückschicken bei Nichtgefallen o. falsche Größe.... reine Zeitverschwendung!
Danke für die vielen unterschiedlichen Meinungen. Ich werde jetzt das ein oder andere Gerät mal bestellen und testen, bzw. in den Saumarkt gehen . . .
Wäre prima, wenn du dich für eines entschieden hast, kurz zu erläutern welches Gerät 'gewonnen' hat und warum. In absehbarer Zeit werde ich auch vor dem gleichen Thema stehen und da sind Erfahrungen aus 1. Hand immer Gold wert.
mach ich . . .
mal noch ne ganz andere Frage: Excel und Windows kann ich ja mit ner App auf das iPad laden. Was kostet mich denn dann noch die Nutzung? Blicke da irgendwie nicht durch . . . hab auf dem Mac ein MS Office von nem Kumpel bekommen, also kein angemeldeten Account. Soweit ich weis, ist das Office 365 kostenpflichtig und muss Jahr für Jahr verlängert werden. Ich benötige aber wenn, dann ja nur eine Lizenz für die Apps . . .
Ganz ehrlich.... für ein Abo würde ich keinen Cent ausgeben! Warum nicht Texte/Tabellen in Pages/Numbers auf dem iPad benutzen? Die Dateien (.doc oder .xls) lassen sich doch 1:1 auf dem PC öffnen und umgekehrt.
Danke für die vielen unterschiedlichen Meinungen. Ich werde jetzt das ein oder andere Gerät mal bestellen und testen, bzw. in den Saumarkt gehen . . .
Wäre prima, wenn du dich für eines entschieden hast, kurz zu erläutern welches Gerät 'gewonnen' hat und warum. In absehbarer Zeit werde ich auch vor dem gleichen Thema stehen und da sind Erfahrungen aus 1. Hand immer Gold wert.
mach ich . . .
mal noch ne ganz andere Frage: Excel und Windows kann ich ja mit ner App auf das iPad laden. Was kostet mich denn dann noch die Nutzung? Blicke da irgendwie nicht durch . . . hab auf dem Mac ein MS Office von nem Kumpel bekommen, also kein angemeldeten Account. Soweit ich weis, ist das Office 365 kostenpflichtig und muss Jahr für Jahr verlängert werden. Ich benötige aber wenn, dann ja nur eine Lizenz für die Apps . . .
Wenn Du Word und Excel nicht tiefgreifend brauchst, dann reicht auch Libre Office für Windows vollkommen aus.
Habe jetzt rausgefunden, dass man für die Office Apps nix zahlen muss. Ein Account reicht.
Ich habe ein paar Listen und aufschriebe, die ich permanent anschaue, bearbeite und ergänze. Dies tue ich unterwegs, zuhause und im Büro. Da möchte ich eigentlich alles mit einem programm machen können . . und da mir excel und Word am geläufigsten ist und ich diese Plattformen gut kenne . . . Ich nutzte auch schon OpenOffice und war nicht glücklich damit
Titel: Re: kleines leichtes Urlaubsnetbook gesucht
Beitrag von: Las Vegas Fan am 30.04.2016, 14:48 Uhr
und da mir excel und Word am geläufigsten ist und ich diese Plattformen gut kenne . . . Ich nutzte auch schon OpenOffice und war nicht glücklich damit
Also ich finde fast gar keine Unterschiede zwischen den ganzen Office Suiten, mir ist das völlig egal, ob das Microsoft Office, OpenOffice, LibreOffice oder Google Office ist. Die paar Knöpfe finde ich bisher bei jedem Programm. Da würde ich im Leben kein Geld für ausgeben. Und damit ist Microsoft sicherlich raus.
Womit wir beim Thema sind: Du hast nirgends eine Andeutung gemacht, wieviel Geld das Teil eigentlich kosten darf?! Und gibt es einen Wunsch bzgl. des Betriebssystems? Wenn Du "nur" surfen und ein paar Office Dokumente einsehen willst, dann wäre beispielsweise auch ein Chromebook eine interessante Option, die sind nämlich oft sehr sehr schnell (weil das OS sehr schlank ist) und die Preise sind Kampfpreise. Oder ist Android auch drin? Und muss es ein Netbook sein, oder kann es auch ein sog. Transformer oder Hybrid Tablet sein (die haben nicht nur Touchscreen, sondern eine eigene Tastatur)? Muss es überhaupt einen Touchscreen besitzen? Das klassische Netbook laut Spezifikation gibt es eigentlich gar nicht mehr, da gab es ja klare Beschränkungen (beispielsweise RAM nur 1GB), wann das Ding "Netbook" genannt werden durfte. Aber die werden so schon lange nicht mehr gebaut.
Ist die Bildschirmgröße 11 Zoll Pflicht? Oder geht auch 12 oder 13 Zoll? Gibt es eine Vorstellung, wie schwer das Teil sein kann/darf? Und und und... die Auswahl ist so riesig, dass es schon sinnvoll wäre, ein paar Kriterien zu nennen.
@Las Vegas Fan - Touchscreen kein muss - 11 Zoll wäre optimal - bestriebssystem egal - preis Max 300 Euro - vollwertige Tastatur sollte sein
Das passt alles auf ein typisches Chromebook. Da gibt es eine ziemliche Auswahl, hier mal eines, was als Convertible realisiert wurde: Acer Chromebook CB5-132T-C8KL. Wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig, aber die meisten Anwender freunden sich sehr schnell und endgültig mit ChromeOS an. Ist mal was anderes und ist flott, basiert wesentlich auf Cloud Technologie.
Bei Amazon siehe http://www.amazon.de/Acer-Chromebook-CB5-132T-C8KL-Convertible-Dual-Core/dp/B01618Z3TM
ein Chrome-Buch mag für vieles ganz brauchbar sein, ist aber leider völlig unbrauchbar, wenn man es z.B. auch als Bilderspeicher auf Reisen einsetzen will, da die Dinger meist nur über eine sehr knapp bemessene "Festplatte" (eigentlich Flash-Speicher) verfügen. Wenn das nicht stört, ist so ein Ding vielleicht gar keine schlechte Wahl.
Zur Bildbearbeitung/-speicherung ist das Gerät nicht vorgesehen. Der Interne Speicher daher nicht so wichtig.
Habe mir jetzt auch mal noch ne Tastatur für's iPad besorgt und werde diese mal testen. Die Anschaffung eines Gerätes, wo man die Tastatur wegmachen kann wird daher unwarscheinlich sein - dann kann ich wohl auch das iPad verwenden. Kommt halt auch darauf ein, wie Stabil das Ganze ist. Ein "richtiges" Notebook wird da eher warscheinlicher sein.
Titel: Re: kleines leichtes Urlaubsnetbook gesucht
Beitrag von: Las Vegas Fan am 02.05.2016, 14:04 Uhr
ein Chrome-Buch mag für vieles ganz brauchbar sein, ist aber leider völlig unbrauchbar, wenn man es z.B. auch als Bilderspeicher auf Reisen einsetzen will, da die Dinger meist nur über eine sehr knapp bemessene "Festplatte" (eigentlich Flash-Speicher) verfügen.
Das ist so zwar richtig, ist aber dennoch für mich kein Kaufkriterium. Zum einen ist das Konzept natürlich so gedacht, dass sämtlicher Contents in die Cloud gespeichert wird. Was aber auch aus meiner Sicht spätestens im USA Urlaub nicht sonderlich praktikabel ist, weil natürlich die vorhandenen WLANs nicht die notwendige Uploadgeschwindigkeit bieten, die für einen sinnvollen Zugriff notwendig wäre.
Zum anderen verfügen aber auch Chromebooks über USB Ports und ich habe mir persönlich schon lange angewöhnt (völlig unabhängig von der vorhandenen Hardware und Software resp. Betriebssystem), meine Bilder auf Reisen in jedem Fall auf einen USB Stick (oder auf Wunsch auch eine externe HDD) zu speichern. Und das gelingt auch mit einem Chromebook problemlos.
Ein "richtiges" Notebook wird da eher warscheinlicher sein.
Ein Chromebook ist in den meisten Fällen ein "richtiges" Notebook, nur eben mit ChromeOS als Betriebssystem, mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen. Aber so wie es klingt, passt Deine Anforderung schon recht gut zu einem Chromebook. Die relativ abgespeckte Hardware schlägt sich im günstigen Preis nieder, die Performance stimmt dennoch, weil das OS so schlank ist. Einige Bewertungen bei Amazon beschreiben recht gut den ungewohnten, aber auf Dauer erfreulichen Umgang mit dem ungewohnten Betriebssystem.
, meine Bilder auf Reisen in jedem Fall auf einen USB Stick (oder auf Wunsch auch eine externe HDD) zu speichern.
erfordert aber wieder das mitschleppen einer externen Disk. Damit wird das Gesamtpaket dann schnell wieder so gross und schwer wie ein vollwertiges kleines Notebook mit eingebauter (grosser) Disk ;)
Wenn ich privat überhaupt noch ein Notebook mitschleppe, dann ist das derzeit ein Thinkpad X240 (http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-X240-Ultrabook.106236.0.html). Das ist klein und leicht genug, um mitschleppbar zu sein. Hat - falls nötig - auch mal genug Power für ein paar Photoshop-Experimente und mit der verbauten 480GB SSD mehr als genug Speicherplatz.
Meist bleibt aber auch das zu hause. Backup mache ich mit zwei HyperDrive Space (http://cdn.itechnews.net/wp-content/uploads/2007/01/SavitMicro-HyperDrive-SPACE.jpg) und für alle Web-Aktionen tuts ein Tablet vollkommen. Ich schreibe unterwegs keine Romane ;)
Lurvig
Titel: Re: kleines leichtes Urlaubsnetbook gesucht
Beitrag von: Las Vegas Fan am 02.05.2016, 17:05 Uhr
erfordert aber wieder das mitschleppen einer externen Disk.
"Mitschleppen"??
Also dieser Stick beispielsweise http://www.amazon.de/SanDisk-Ultra-USB-Flash-Laufwerk-128GB-130%C2%A0MB/dp/B00YFI1EBC (USB3 kompatibel, extrem schnell!) wiegt schätzungsweise 8 oder 9 Gramm(?) und ist kaum zu sehen, wenn er im Slot steckt (wo er "mitgeschleppt" wird). Wem das zu viel Gewicht ist, wird wahrscheinlich nicht einmal eine winzig kleine und leichte Kamera mitnehmen können, dann braucht er aber auch den Stick nicht "mitzuschleppen".
Witzig - "mitschleppen"!
P.S.: Ich habe mich doch glatt verschätzt - laut Beschreibung schleppt man hier nicht 8 oder 9 Gramm mit, sondern mordsschwere 5 Gramm. Das ist natürlich untragbar!
Bei einem USB-Stick sprechen wwir tatsächlich nicht von "mitschleppen".
Den USB-Stick hatte ich aber doch primär genannt, nur der Vollständigkeit halber hatte ich noch in Klammern "auf Wunsch auch eine externe HDD" dahinter gesetzt, weil das manche bevorzugen. Ich persönlich finde diese neuen Mini USB Sticks klasse, mit 128GB sind die auch gut ausgerüstet (es gibt von anderen Herstellern sogar noch mehr Speicherplatz).
Und so ein Chromebook ist auch flott, von "Aus" (also richtig aus, nicht StandBy) bis nach dem Booten (vollständig mit kompletten Desktop) vergehen knapp 7 Sekunden, ich glaube ernsthaft nicht, dass das ein Lenovo Thinkpad mit Windows auch nur annähernd schafft. Von Toshiba gibt es das sog. "Chromebook 2", allerdings mit 13,3 Zoll Monitor vielleicht schon zu groß, wiegt aber auch nur 1,4kg und wird für knapp 330,-€ (Marketplace Amazon) sogar mit einem FullHD IPS(!) Panel ausgeliefert. Vom Feinsten ist das Panel. Das gibt es für so wenig Geld sonst nirgends, die meisten verbauen auch für erheblich mehr Geld nur ein TN Panel.
Und so ein Chromebook ist auch flott, von "Aus" (also richtig aus, nicht StandBy) bis nach dem Booten (vollständig mit kompletten Desktop) vergehen knapp 7 Sekunden, ich glaube ernsthaft nicht, dass das ein Lenovo Thinkpad mit Windows auch nur annähernd schafft
Ich habe letzte Woche dem Dell-Laptop meiner Frau eine SSD spendiert. Krass, wie schnell der jetzt bootet und Programme startet. :shock:
kann man so machen. Ich bin generell kein Freund der supergrossen Speicherkarten. Geht eine solche defekt, verliert man Tage. Zudem ist ein in-camera backup auch nicht die beste Lösung. Kommt die Kamera abhanden, ist das backup auch weg. Mehrere ehr kleine Karten (16GB) und ein externes(!) backup sind sicherer. Aber das wurde ja wo anders schon diskiutiert und gehört hier eigentlich nicht hin.
Lexar ist übrigens keine schlechte Wahl. Ich weiss, wie (wichtig) und wo (ehr nebensächlich) die Chips produziert werden und kann nur sagen: da gibt es schlechteres. Aber auch mindestens gleichwertiges ;) Die "1234X"-Angaben kommen zudem aus der Marketing-Abteilung und sagen wenig aus. Erreichen die Zielgruppe aber offenbar :lol:
Ich habe letzte Woche dem Dell-Laptop meiner Frau eine SSD spendiert. Krass, wie schnell der jetzt bootet und Programme startet. :shock:
Ich habe überhaupt keinen PC mehr ohne SSD und Windows schafft es wirklich, im günstigsten Fall in 20 Sekunden o.ä. zu booten, was für Windows absolut "Hammer" ist. Aber gegen ein Chromebook dennoch eine lahme Schnecke. Krass lahm!
Mit der Stoppuhr stand ich nicht daneben. Kam mir zwar weniger als 20 sec. vor, aber egal, das ist keine schlechte Zeit, wenn ich mich an meinen ersten "richtigen" Computer, einen 486 DX2 66 mit 32 MB RAM, erinnere. Konnte man einschalten, gemütlich einen Kaffee machen, ums Haus joggen, duschen, und wenn man dann zurück kam, war Windows 95 fast schon fertig geladen :D :roll:
Ich habe jetzt privat alle meine Devices gegen ein Surface 3 pro getauscht. Dies ersetzt meinen Desktop (jetzt Surface mit Dockingstation, Monitor, Maus und Tastatur), mein Notebook (ist ja eins) und mein Andriod Tablet für auf der Couch, da es noch leicht genug ist und man die Tastatur leicht abnehmen kann.
Ich habe die i5 Variante und kann alles, was ich brauche, damit machen, außer spielen, da hier die Grafikkarte zu schwach ist. Bildbearbeitung wird auch etwas langsamer. dafür habe ich aber auch immer alles dabei und brauche nicht zu wechseln.
Ich habe jetzt meinen Desktop seit August letzten jahres nicht mehr angemacht.
Das Surface geht jetzt auch mit in die USA.
Dienstlich habe ich jetzt ein Surfacebook und wenn dies nicht nochmal 800EUR teurer wäre, wäre es für mich ideal.
Übrigens will ich mal sehen, welches Notebook innerhalb von ca. 1 Sek. aus dem Standby kommt. Bildschirm dunkel ist nicht Standby
Ich habe in meinem 2012er Notebook eine ultraschnelle 1 TB-SSD von OWC verbaut. Wenn das Display offen ist und ich klick im Standby-Modus auf die Tastatur, ist der Bildschirm bereit. Ob das nun 1,0 oder 1,2 Sek sind, ist mir eigentlich egal :wink:
Ich habe jetzt meinen Desktop seit August letzten jahres nicht mehr angemacht.
Für Bildbearbeitung mit großen Dateien ist jedes Notebook hoffnungslos überfordert! Akzeptable Geschwindigkeit mit 16 GB RAM. Bildbearbeitung auf einem Surface? Zum spielen mit JPEGs reicht's. :wink:
Übrigens will ich mal sehen, welches Notebook innerhalb von ca. 1 Sek. aus dem Standby kommt. Bildschirm dunkel ist nicht Standby
Ich habe in meinem 2012er Notebook eine ultraschnelle 1 TB-SSD von OWC verbaut. Wenn das Display offen ist und ich klick im Standby-Modus auf die Tastatur, ist der Bildschirm bereit. Ob das nun 1,0 oder 1,2 Sek sind, ist mir eigentlich egal :wink:
Ich habe jetzt meinen Desktop seit August letzten jahres nicht mehr angemacht.
Für Bildbearbeitung mit großen Dateien ist jedes Notebook hoffnungslos überfordert! Akzeptable Geschwindigkeit mit 16 GB RAM. Bildbearbeitung auf einem Surface? Zum spielen mit JPEGs reicht's. :wink:
Mit dem Notebook glaube ich nicht. Selbst Freedos braucht aus dem Standby deutlich mehr als 1 sec. Selbst der BIOS / UEFI brauchen ein paar Sekunden, um den Hardwaretest zu machen. Auch Spezialmainboards (z.B. X-Boost) die das umgehen brauchen ein paar Sekunden. Ich glaube nicht, dass es aus dem Standby war.
Ich mache keine profi Bildbearbeitung. Darum nehme ich hier die paar Sekunden mehr Zeit in kauf. Mir reicht hier auch Adobe Photoshop Elements vollkommen aus und ich kann damit arbeiten.
Titel: Re: kleines leichtes Urlaubsnetbook gesucht
Beitrag von: Las Vegas Fan am 03.05.2016, 11:07 Uhr
Mit der Stoppuhr stand ich nicht daneben. Kam mir zwar weniger als 20 sec. vor, aber egal, das ist keine schlechte Zeit,
Ich will Dich ja auch nur foppen, natürlich ist das gut geworden. Ich weiß auch, dass mein Computer früher minutenlang(!) gebootet hat, das war normal. Aber UEFI ist schon mal schneller als BIOS und die modernen Betriebssysteme laden sowieso erst den optischen Desktop und parallel dazu die Dienste. Das macht es flott.
Wie die Chromebooks das machen, weiß ich auch nicht, weil das ist wirklich unheimlich schnell und das komische ist auch noch, dass man erst meint, da tut sich nichts, weil in den ersten 3 bis 4 Sekunden der Bildschirm schwarz ist - und dann auf einmal innerhalb von 2-3 Sekunden ist alles da. Der Vorführeffekt beeindruckt jeden. Offensichtlich ist das wirklich ein extrem schlankes Betriebssystem, eigentlich ist es fast nur der Browser (Chrome) und darauf laufen dann die ganzen Apps. Für viele Anwender ist das aber vollkommen ausreichend.
Wie die Chromebooks das machen, weiß ich auch nicht, weil das ist wirklich unheimlich schnell
eventuell ist es wie bei einem Android-Gerät: Es bootet normalerweise gar nicht, das es nie wirklich ausgeschaltet ist. Das Ding fällt vermutlich in einen Tiefschlaf, aus dem es in kürzester Zeit geweckt werden kann. Bin mir aber nicht sicher, ob das bei den Chrome-Büchern auch so ist. Hab auch keine Lust, das zu recherchieren ;)
Lurvig
Titel: Re: kleines leichtes Urlaubsnetbook gesucht
Beitrag von: Las Vegas Fan am 03.05.2016, 13:37 Uhr
eventuell ist es wie bei einem Android-Gerät: Es bootet normalerweise gar nicht, das es nie wirklich ausgeschaltet ist. Das Ding fällt vermutlich in einen Tiefschlaf, aus dem es in kürzester Zeit geweckt werden kann. Bin mir aber nicht sicher, ob das bei den Chrome-Büchern auch so ist. Hab auch keine Lust, das zu recherchieren ;)
Brauchst Du nicht zu recherchieren, das Chromebook kann man ebenso "wirklich ausschalten" wie man auch ein Android Tablet ausschalten kann. Beim Chromebook gibt es einen eigenen Button, beim Android Tablet muss man nur lange genug den Ausschalter drücken, bis der Dialog erscheint "Ausschalten?". Dann fährt auch das Android Tablet komplett herunter.
Der Hibernate Modus (im Chromebook wird der automatisch aktiviert, wenn man es nicht aus macht, sondern nur den Deckel schließt) ist natürlich schneller wieder da, als der Bootvorgang aus dem vollständigen "Aus". Aber der Hibernate kostet (genau wie auch unter Android) etwas Strom, ganz ohne geht es nicht, dazu muss man es aus machen. Wenn man das Chromebook nur aus dem "Schlaf" holt, ist es nach 3-4 Sekunden ungefähr da (also etwa halbe Zeit im Vergleich zum völligen "Aus").
Titel: Re: kleines leichtes Urlaubsnetbook gesucht
Beitrag von: Doreen & Andreas am 03.05.2016, 13:49 Uhr
Übrigens will ich mal sehen, welches Notebook innerhalb von ca. 1 Sek. aus dem Standby kommt. Bildschirm dunkel ist nicht Standby
Ich habe in meinem 2012er Notebook eine ultraschnelle 1 TB-SSD von OWC verbaut. Wenn das Display offen ist und ich klick im Standby-Modus auf die Tastatur, ist der Bildschirm bereit. Ob das nun 1,0 oder 1,2 Sek sind, ist mir eigentlich egal :wink:
Also, wenn´s Euch wirklich nur um die Arbeitsbereitschaft nach dem Einschalten geht, empfehle ich einen C64 8) :lol: Der ist nach dem Betätigen des Netzschalters in Sekundenbruchteilen samt Betriebssystem bereit... :D
Als Reisenetbook habe ich nach wie vor mein Samsung N130. Als 10,1"-Gerät ideal für unterwegs, aufgerüstet mir 2GB RAM und 480GB SSD statt der ursprünglichen Festplatte auch heute noch alltagstauglich. Kommt im Gegensatz zu aktuellen Geräten mit diesen Gummitasten noch mit richtiger Tastatur daher, auf der man ganz leidlich schreiben kann. Vor allem empfinde ich aber auch das matte display (und das matte Gehäuse) sehr angenehm...
kleines Update: seit gestern hab ich für das iPad eine Bluetooth Tastatur dranhängen http://www.amazon.de/Anker-Ultra-Thin-Deutsche-Bluetooth-Tastatur/dp/B00H8NFOTE?ie=UTF8&psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o00_s00
Die ganze Konstruktion ist stabiler als erwartet - sofern man das Ganze auf eine ebene Fläche stellen kann. Ich werde das jetzt mal die nächsten Tage testen und weiter entscheiden. Sollte ich mich dagegen entscheiden geht die Tastatur wieder zurück und ich schau mich weiter um. Passt das für mich, dann ist die weitere Suche nicht mehr nötig.
Titel: Re: kleines leichtes Urlaubsnetbook gesucht
Beitrag von: Miss T am 03.05.2016, 16:18 Uhr
Ist quasi wie die von mir angegebene Belkin-Tastatur, nur in Hochglanz. Auf einem Tisch sollte das sehr gut funktionieren, auf dem Schoß ist ein großes Buch o. ä. als Unterlage hilfreich. Im Bett lümmeln funktioniert nicht gut wegen des kippbaren "Einhängens" des Tablets.
Ist quasi wie die von mir angegebene Belkin-Tastatur, nur in Hochglanz.
Tastatur in Hochglanz. Wie sinnvoll..... Derjenige, der irgendwann mal die Klavierlack-Oberfläche für Produkte, die man in die Hand nimmt erfunden hat, sollte mir besser nicht im Dunkeln begegnen. Vermutlich waren es sogar die Apfelzüchter aus Cupertino. Und dann habens alle Deppen nachgemacht. Mittlerweile findet man diese sinnfreien und absolut Null praxistauglichen Oberflächen ja schon in Autos. Klavierlackoberflächen? Für mich der grösste Fail der letzten 10 Jahre. So was unfassbar dummes!
Sonderwünsche habe ich nur ergänzt... Standardausführung bei vielen LS-Herstellern in Deutschland. Übrigens meine LS sind in Klavierlack, made in Utah/USA. :wink:
So, kleines Update: BT Tastatur geht zurück, doch nicht so das gelbe vom Ei. Irgendwie alles zu fummelig und zu klein. Rechner gab ich dieser Tage mal ein paar ausprobiert, bin immer noch etwas unentschlossen, was ich mache.
