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Autor Thema: Monument Valley  (Gelesen 120636 mal)

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neoprenfisch

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Re: Monument Valley
« Antwort #195 am: 16.08.2013, 11:15 Uhr »
Nein, 4x4 brauchts da wirklich nicht!

Ich habe auch RV´s dort fahren sehen. Ok, die haben zwar ne HC, aber damit waere ich wohl nicht da durch. :o

captsamson

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Re: Monument Valley
« Antwort #196 am: 16.08.2013, 11:40 Uhr »
Danach hat man vom Geschirr-Geklimper doch nen Gehörschaden :-)
2010 NY,NV,AZ,CA
2011 NY,WY,UT,AZ,NV
2011 NY,DC
2012 NV,AZ,CO,UT
2014 WY,MT,AB,BC,WA
2015 WA,OR,CA,NV

Drummond

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Re: Monument Valley
« Antwort #197 am: 16.08.2013, 12:32 Uhr »
Danach hat man vom Geschirr-Geklimper doch nen Gehörschaden :-)


Der ist gut!!!

neoprenfisch

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Re: Monument Valley
« Antwort #198 am: 16.08.2013, 13:49 Uhr »
Danach hat man vom Geschirr-Geklimper doch nen Gehörschaden :-)

:lachroll:


Floridiana

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Re: Monument Valley
« Antwort #199 am: 17.08.2013, 12:54 Uhr »
Zuletzt noch die Frage, ist es aus eurer Sicht in Ordnung, Kinder zu Fotozwecken hinzustellen und auszustaffieren. Irgendwie will mir das gar nicht gefallen. Man stelle sich vor, in Neuschwanstein stehen am Schlosstor Mädchen und Buben in bayerischer Tracht zum Fotoshooting für Japaner gegen Entgelt bereit.... ? ? ?


Uralter Thread ... witzige Idee, die bayrischen Dirndln und Buabn sind wohl noch nicht draufgekommen, das in den Schulferien und am Wochenende zu machen.  :lol: Aber in Brasilien und in Panama war ich in Orten, wo Kinder und Erwachsene auf Fotografen warten.

Auf einer der San Blas Inseln in Panama: Kreuzschiff kommt an, schnell nach Hause, Schuluniform aus, traditionelles Kostuem an, Wellensittich auf den Kopf und sich selbst auf den Plastikstuhl vor der Tuer gesetzt. Ein Foto hab ich gemacht und den Obulus von $ 1 entrichtet. Sie hat gestrahlt. Aber eigentlich find ich es bloed. Den Rest der weiblichen Inselbevoelkerung in Kostuem hab ich allenfalls aus der Entfernung mit auf dem Bild. Bei weitem nicht alle Frauen und wenige Kinder machten bei dem Fotozirkus mit.

Miss T

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Re: Monument Valley
« Antwort #200 am: 20.08.2013, 13:42 Uhr »
Ich war vor drei Wochen im Monument Valley. Ich habe mit einem von mehreren Highlights auf meiner Reise durch Utah gerechnet, leider war der Gesamteindruck aber etwas durchwachsen, daher nachfolgend mal ein etwas kritischer Bericht:

Im Grundmann (von 2010) habe ich noch gelesen, dass bei einigen Missständen (z. B. Verkaufsbuden am Straßenrand) endlich Abhilfe geleistet wurde. Davon war heuer leider nichts mehr zu merken. Es ist ein großartiger Flecken Erde dort und ich habe größten Respekt vor der Kultur und der sehr bewegten Geschichte der Native Americans. Aber was dort zur Zeit abgeht, ist mir unverständlich:

*) Auffallend viel Müll am Straßenrand, vor allem Glasflaschen - kein Vergleich mit dem Rest meiner Tour
*) Die Landschaft wird total "zerhüttelt", ganze Talabschnitte sind mit Wohnwägen, Barracken, Autowracks und Müll übersät.
*) Streunende Hunde, vor allem rund um "The View"
*) Im "The View"-Giftshop bekommt man das Gleiche, wie in den Shops der NPs, SPs etc. in dieser Region - mit dem Unterschied, dass beim Preis dreist 40-60% draufgeschlagen werden.
*) Überall diese unsäglichen, heruntergekommenen Verkaufsbuden. Es genügt nicht, dass an den Zufahrtsstraßen an jeder zweiten Parkbucht so ein Stand steht. Selbst am Scenic Drive ins Tal hinein - für Indianer angeblich heiliges Land! - sind an zwei von drei Viewpoints diese erbärmlichen Verkaufsbuden, an denen sogar die Radios laufen. Und verkauft wird überall der gleiche Touristenkitsch, von "Native Art" kann keine Rede sein.
*) Der Straßenzustand des Scenic Drives war auf der ersten Meile katastrophal. Man fährt Slalom um Schlaglöcher mit 30 cm und mehr Tiefe. In einer abschüssigen Rechtskurve war es besonders schlimm, da hat sich nur mehr Schlagloch an Schlagloch gereiht, selbst mit einem SUV war es schwer möglich, diese Stelle ohne zumindest einmal mit dem Unterboden zu streifen, zu passieren. Ich verstehen einfach nicht, was daran so schwer oder so viel verlangt ist, alle paar Tage oder wenigstens einmal pro Woche mit einem Grader über die Straße zu fahren und die ärgsten Stellen zu entschärfen. Für 5 $ Tageseintritt würde ich mir das jedenfalls erwarten. Ich mutmaße mal, dass das ganz bewusst nicht gemacht wird, damit sich die Jeep-Touren besser verkaufen.   
*) Etc. etc.

Ich muss gestehen, dass mein Verständnis für die Situation der Native Americans nach meinem Besuch im MV etwas nachgelassen hat. Viele Probleme scheinen mir dort hausgemacht, die sich bietenden Möglichkeiten bleiben leichtfertig ungenutzt, die ewige Opferrolle scheint ein bisschen zu bequem. Den NA wurde in den letzten paar hundert Jahren zweifellos schlimmstes Unrecht angetan, aber was tun sich diese jetzt selbst an?

Versteht mich nicht falsch: Das MV ist sicher etwas, das man als Südwest-Reisende(r) einmal gesehen haben sollte, aber in Anbetracht der derzeitigen Umstände zieht es mich dort so schnell nicht wieder hin. Bei der Weiterfahrt nach zwei halben Tagen hat sich bei mir ein Gedanke eingeschlichen: Schade, dass hier nicht ein Nationalpark geschaffen wurde - wäre für die Nachwelt vielleicht besser.

LG, Miss T

Bandito

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Re: Monument Valley
« Antwort #201 am: 26.11.2013, 17:20 Uhr »
Weiß jemand wie teuer im MV eine Reittour ist ? Meine Freundin macht Westernreiten und
ich fürchte das ich da nicht drum herum kommen werde. Oder ist das Verhandlungssache
mit den Navajos ?

Drummond

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Re: Monument Valley
« Antwort #202 am: 28.11.2013, 10:34 Uhr »
Ich war vor drei Wochen im Monument Valley. Ich habe mit einem von mehreren Highlights auf meiner Reise durch Utah gerechnet, leider war der Gesamteindruck aber etwas durchwachsen, daher nachfolgend mal ein etwas kritischer Bericht:


Versteht mich nicht falsch: Das MV ist sicher etwas, das man als Südwest-Reisende(r) einmal gesehen haben sollte, aber in Anbetracht der derzeitigen Umstände zieht es mich dort so schnell nicht wieder hin. Bei der Weiterfahrt nach zwei halben Tagen hat sich bei mir ein Gedanke eingeschlichen: Schade, dass hier nicht ein Nationalpark geschaffen wurde - wäre für die Nachwelt vielleicht besser.

LG, Miss T

Man muß sich eben von der Idee verabschieden, das Indianer (wie so oft im Film dargestellt) nur! edle Menschen sind.
Die funktionieren wie alle Anderen.

Interessant ist für mich, das ich innerhalb des MV 2011 die selbe Indianerin am Verkaufsstand sah, wie 1996.
Bodenständig.

Zum Straßenzustand: Warum sollten die sich darum kümmern, dass Privatfahrzeuge da durch kommen. Es werden doch Touren angeboten? Ja, etwas teuer.
Aber das ist eben das Geschäft, was man betreibt. Auf eigenen Land.

Gerald

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Re: Monument Valley
« Antwort #203 am: 25.07.2014, 13:05 Uhr »
Zitat
Entry Fees
 General Admission - $10.00
 Ages 9 or younger - Free

There will be a fee increase for entrance into the park beginning April 1, 2014
 Per vehicle fee: $20.00
, up to four people
 Additional person(s), $10.00Commercial fees:  1-6 passengers, $35.00 7-15 passengers, $100.00
 16-25 passengers, $125.00
 26-+ passengers, $300.00
 **National Parks and Golden Eagle Passes are not accepted.

 :roll: :shock: :?

flegar

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Re: Monument Valley
« Antwort #204 am: 25.07.2014, 15:09 Uhr »
"Auffallend viel Müll am Straßenrand, vor allem Glasflaschen - kein Vergleich mit dem Rest meiner Tour"

Sobald man einen landschaftlich schönen Ort in den USA trifft, der nicht als offizieller Park mit Eintrittsgeldern deklariert ist, stolpert man sehr oft über Müll. Wenn man an den amerikanischen Straßenrändern zufällig mal kein Müll sieht, so haben kurz vorher Straffällige oder Privatpersonen (adopt a highway) den Müll weggeräumt.

"ganze Talabschnitte sind mit Wohnwägen, Barracken, Autowracks und Müll übersät."

Das habe ich so im Monument Valley nicht festgestellt.

"Überall diese unsäglichen, heruntergekommenen Verkaufsbuden. Es genügt nicht, dass an den Zufahrtsstraßen an jeder zweiten Parkbucht so ein Stand steht. Selbst am Scenic Drive ins Tal hinein"

Die Indianer haben nach der "Befriedung" die wertlosesten Gebiete zugewiesen bekommen. Mit die einzige Einnahmequelle im MV ist der Verkauf von Souveniers. Ich vermute, die indianischen Einwohner würden auch lieber in der Industrie arbeiten als sich den Touristen anbiedern.

"Der Straßenzustand des Scenic Drives war auf der ersten Meile katastrophal. Man fährt Slalom um Schlaglöcher mit 30 cm und mehr Tiefe."

Der Zustand der ersten Meile ist m.E. Absicht. Die Indianer möchten, dass die Besucher deren Fahrdienste in Anspruch nehmen.

"Die ewige Opferrolle scheint ein bisschen zu bequem. Den NA wurde in den letzten paar hundert Jahren zweifellos schlimmstes Unrecht angetan, aber was tun sich diese jetzt selbst an?"

Wie erwähnt: Welchen Arbeitsmarkt gibt es in den Reservaten? Ich habe z.B. öfters festgestellt, dass die Straßen bis zu einer Reservatsgrenze im top Zustand sind. In den Reservaten selbst ist die gleiche Bundesstraße im erbärmlichen Zustand. Zufall?

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mrh400

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Re: Monument Valley
« Antwort #205 am: 25.07.2014, 15:45 Uhr »
Hallo,
ich kann die Kritik von MissT schon verstehen. Natürlich haben sich die Einwanderer bis vor hundert Jahren (und z.T. auch noch später; aber die USA sind ja insoweit noch nicht lange aus dem Zustands eines Entwicklungslandes heraus, man denke an die legale Rassendiskriminierung bis in die 70er) gegenüber den Natives ziemlich erbärmlich verhalten. Aber den Übergang in die heutige Zeit haben viele indigene Völker auf der Welt besser verkraftet als die American Indians.

Die Indianer haben nach der "Befriedung" die wertlosesten Gebiete zugewiesen bekommen. Mit die einzige Einnahmequelle im MV ist der Verkauf von Souveniers. Ich vermute, die indianischen Einwohner würden auch lieber in der Industrie arbeiten als sich den Touristen anbiedern.
...
Wie erwähnt: Welchen Arbeitsmarkt gibt es in den Reservaten?
Es gibt immerhin den Tourismus - und von Anbiedern kann da keine Rede sein, allzu häufig findet man nicht einmal Grundzüge von Höflichkeit. Die bei uns so gepriesene (und imho weit überbewertete) Serviceorientierung der Amerikaner habe ich bei native Personal nur sehr selten erlebt, Muffeligkeit bis betonte Unwilligkeit dagegen sehr häufig - trotz nicht gerade weniger Reisen von der Stichprobengröße wahrscheinlich statistisch nicht ausreichend, gefühlt aber sehr signifikant. Auf diese Weise befördert man seine Aussichten auf einem ohnehin engen Arbeitsmarkt sicher nicht. Darüber hinaus haben die Natives mit der Casinoindustrie eine durchaus interessante Geldquelle eröffnet bekommen. Manche Stämme, die so etwas haben, verdienen damit so viel Geld, daß die Mitglieder gar nicht mehr arbeiten wollen (und trotzdem schauen die Reservate nicht sehr gepflegt aus).

"Auffallend viel Müll am Straßenrand, vor allem Glasflaschen - kein Vergleich mit dem Rest meiner Tour"

Sobald man einen landschaftlich schönen Ort in den USA trifft, der nicht als offizieller Park mit Eintrittsgeldern deklariert ist, stolpert man sehr oft über Müll. Wenn man an den amerikanischen Straßenrändern zufällig mal kein Müll sieht, so haben kurz vorher Straffällige oder Privatpersonen (adopt a highway) den Müll weggeräumt.
Auch hier stimme ich MissT zu - man kann das Überqueren einer Reservatsgrenze selbst in der menschenleeren Pampa regelmäßig an zwei Kriterien erkennen: an der Grenze steht ein Liquor Shop und hinter der Grenze beginnen die Straßenränder von haufenweise Glasflaschen-Müll gesäumt zu sein. Das ist mir schon vor über 30 Jahren extrem aufgefallen - ausgerechnet die Leute, die im Einklang mit der Natur zu leben vorgeben, lassen sie am meisten verkommen. So viele Strafgefangene und Volunteers haben nicht einmal die USA, daß das den wahrnehmbaren Unterschied erklärt.

Ich habe z.B. öfters festgestellt, dass die Straßen bis zu einer Reservatsgrenze im top Zustand sind. In den Reservaten selbst ist die gleiche Bundesstraße im erbärmlichen Zustand. Zufall?
Bei Bundesstraßen ist mir das noch nicht aufgefallen - bei anderen sehr wohl und sehr oft; da sind dann auch die Native Nations für den Straßenunterhalt zuständig.
Gruß
mrh400

McC

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Re: Monument Valley
« Antwort #206 am: 25.07.2014, 15:58 Uhr »
Ich habe das Monument Valley ein Mal gesehen...... und das reicht auch!

miwunk

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Re: Monument Valley
« Antwort #207 am: 25.07.2014, 15:58 Uhr »

Wie erwähnt: Welchen Arbeitsmarkt gibt es in den Reservaten?

Dabei vergisst Du aber, dass niemand die Indianer zwingt, im Reservat zu bleiben. Sie können genauso dorthin gehen, wo es Arbeit gibt. Genauso, wie es "normale" Amerikaner ja auch tun.
Nur haben die Indianer den Vorteil, dass die lebenslang Sozialhilfe bekommen, was einem "normalen" Amerikaner verwehrt ist. Und genau deshalb müssen sich die Indianer eben auch keine Gedanken über Arbeitsplätze machen.

Und im übrigen kann ich aus eigener Erfahrung mrh400 nur voll zustimmen.


groovy

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Re: Monument Valley
« Antwort #208 am: 25.07.2014, 16:03 Uhr »
Ich habe das Monument Valley ein Mal gesehen...... und das reicht auch!

Kein Restaurant gefunden :verwirrt:

Palo

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Re: Monument Valley
« Antwort #209 am: 25.07.2014, 16:51 Uhr »

Wie erwähnt: Welchen Arbeitsmarkt gibt es in den Reservaten?


Dabei vergisst Du aber, dass niemand die Indianer zwingt, im Reservat zu bleiben. Sie können genauso dorthin gehen, wo es Arbeit gibt. Genauso, wie es "normale" Amerikaner ja auch tun.
Nur haben die Indianer den Vorteil, dass die lebenslang Sozialhilfe bekommen, was einem "normalen" Amerikaner verwehrt ist. Und genau deshalb müssen sich die Indianer eben auch keine Gedanken über Arbeitsplätze machen.

Und im übrigen kann ich aus eigener Erfahrung mrh400 nur voll zustimmen.


[/quote]

Ea gibt auf dem Navajo Reservat eine ganze Menge Arbeitsgelegenheiten, wenn die nur wollten.

Z.B. Kohle abzubauen, das bringt ganz schoen was ein. Die Kohle wird mit den elektrischen Zuegen zu dem Kohlekraftwerk in der Naehe von Page gefahren.

Management ist weiss aber die Arbeiter zu 90% Navajo (ist Vorschrift)

Ich habe mich mal lange Mit einem Manager und einem Sipervisor des Kraftwerkes in Page unterhalten. Die haben mir erzaehlt was das fuer ein Krampf ist mit den Leuten zu arbeiten.

Sobald die ihr Geld fuer die Woche haben gehen die erst mal ne Woche saufen statt das Geld nach Hause zu Muttern zu bringen. Da sie dann natuerlich nicht zur Arbeit erscheinen ist Management dazu uebergegangen drei Mannschaften aufzustellen, eine arbeitet, die andere saeuft, nach zwei Wochen geht es von vorne los. Nur so koennen sie sicher sein, dass immer Arbeitskraefte da sind.

Ausserdem haben sie in dem New Mexico Teil zwei oder drei Casinos, in Arizona  wird auch grade ein neues Casino gebaut.

Diese voellig ueberteuerten Zimmer im View Hotel bringen einiges ein. Rechnet euch mal aus wieviel das Hotel pro Nacht brutto einbringt, die sind ewig ausgebucht.

Ich kann euch noch einige Geschichten erzaehlen, aber das sind schon mal gute Beispiele.

Andererseits kenne ich einige Navajos die vom Resavat weg gezogen sind und was aus sich gemacht haben. Die besuchen aber regelmaessig die Oma, also die Matriarchin der Familie, auf dem Reservat.


Gruß

Palo