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Autor Thema: Vier Tage Abenteuer und Wildnis: From Wire Pass to Lee’s Ferry  (Gelesen 3973 mal)

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zzyzx

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Mit „From Wire Pass to Lee’s Ferry“ feierten wir unser Jubiläum „20 Jahre Reisen in den USA“. Diese Backpacking-Tour war die erste 4-täge Tour in unserem Leben.

Vortag: Lee’s Ferry – Wire Pass

10:00 Uhr Fahrt vom Page Lake Powell Campground & RV Resort, Page/AZ zu Lee’s Ferry Long Term Parking Lot. Mittags sollte der Pickup des End of the Trail Shuttles mit Betty Price sein. Nach einem obligatorischen Stopp am Colorado River, erreichten wir den Parkplatz.



Kein Cellphone-Empfang. 2 Hiker aus Colorado, die gerade von ihrer Paria-Tour zurückkamen, halfen uns freundlicherweise aus. Kurzes Telefonat mit Bettys Sekretärin, ihrer Mutter, der Truck ist in Page zur Reparatur und die Abfahrt verzögert sich um 2 Stunden. Endlich kam Betty mit ihrem geräumigen 2004er Chevy Trailblazer. Gepäck einladen und: „Up, up on the way“! Betty ist eine sehr nette ältere Dame, die den Shuttle Service seit über 20 Jahren betreibt, die lokalen Straßen kennt und einiges über Geologie, Flora und Fauna gerne an ihre Passagiere weitergibt. Gegen 17:00 Uhr erreichen wir den Parkplatz am Wire Pass TH. Jetzt heißt es Zelt aufbauen und anschließend relaxen. Wir haben eine schöne Übersicht auf den Parkplatz und



beobachten Wanderer, die erschöpft, aber mit einem breiten Grinsen von der Wave zurückkehren. Der Parkplatz leert sich. Wir kommen mit einem kanadischen Pärchen in ein sehr nettes Gespräch. Sie waren in der Buckskin Gulch, da sie keine Permits für die Wave ergattern konnten. Netterweise nahmen sie später noch unseren Müllbeutel mit, somit haben wir am nächsten Tag weniger zu tragen.
Nach Einbruch der Dunkelheit verkriechen wir uns ins Zelt – Gute Nacht!


Tag 1: Wire Pass TH – Paria River, below the Confluence

Die Nacht war ruhig bis 03:00 Uhr morgens. Eine Gruppe, die wir später in der Gulch wiedertrafen, baute ihr Lager auf.
05:00 Uhr beginnt der Tag. Aufstehen, Kaffee kochen, ein paar Power Bars zum Frühstück und Rucksäcke packen.
07:00 Uhr Start in den Wire Pass. Der Buckbrush blüht und verströmt seinen Duft. Die zwei Obstacles stellen, wie immer, kein Hindernis dar. Der Jammed Log in den Narrows, der jahrelang



sich in der Höhe befand, liegt nun am Boden. Nach insgesamt 1,75 Meilen erreichen wir die Confluence mit der Buckskin Gulch. Die Sonne illuminiert die Wand am rechten Alcove, so daß die Schlange des Petroglyph Panel, die vom Alcove bis zum Ende der Wand reicht, gut sichtbar ist.
Die Gulch ist knochentrocken, nur der bekannte Pool hat noch etwas Wasser. Nach ca. 3 Meilen ist der große Alcove zusehen. Auf dem Weg zur ersten Boulder Sektion, die wir nach ca. 4 Meilen erreichen, befinden sich einige Alcoves, doch keiner ist so schön wie der Erste. Ein wenig Kletterei und wir lassen die ersten markanten Boulders hinter uns. Nach einer kurzen Rast



geht’s weiter in Richtung Middle Route Exit. Der Weg dorthin wechselt zwischen steinig und sandig, sogar bergauf geht es. Es wir enger und dunkler in der Gulch. Die Wände sind teils von Desert Varnish bedeckt, der Sandstein zeigt schöne Strukturen, die je nach Lichteinfall in Grau-, Braun-, Gold und Rottönen erstrahlen. Es ist ein ständiger Richtungswechsel von links nach





rechts an den Cracks. Der berüchtigte Cesspool, kurz vor Middle Route Exit, gehört der Vergangenheit an. Die letzten Flash Floods haben ihn „weggespült“. Es wird hell. Ein bekannter Crack wird sichtbar, wir haben nach fast 8 Meilen den Middle Route Exit erreicht. Es ist 13:00 Uhr, Zeit für den Lunch und die Petroglyphes, die ich 2009 übersehen hatte und dank einer lieben Bekannten mir jetzt ansehen kann.



Die nächsten 5,5 Meilen bis zur Confluence Paria River wandern wir auf bekannten Terrain. Doch nichts ist so, wie 2009. Die Gulch ist trocken und wirkt wie blank geputzt. Es fehlen die Reflektionen des Lichts im Wasser, die den Sandstein der Wände so einmalig zum Leuchten bringen. Gegen 16:00 Uhr und 4 weitern Meilen haben wir Boulder Jam erreicht. Heh, was ist das? Rope Mania.



Das Debris ist verschwunden wir klettern durch die Rabbit Hole und erreichen die andere Seite – cool. Zeit für eine Pause. Plötzlich Stimmen. Wir treffen die 3 Uhr-Camper vom Wire Pass. Ein netter Small Talk, ich machte noch ein Erinnerungsfoto für sie und sie machen sich wieder auf den Weg. Auch für uns wird es Zeit weiter zu wandern. Heya, manche Dinge ändern sich doch nicht. Das alte Rad und das eingeklemmte Faß sind immer noch da. Kurz vor der Campsite an der Confluence treten Seeps aus dem Boden der Gulch und klares Wasser fließt gemächlich in Richtung Paria River, den wir nach insgesamt 13,5 Meilen erreichen. Der Paria selbst hat sehr wenig, aber klares Wasser.
Jetzt wandern wir den Fluß abwärts und suchen eine Campsite für die Nacht. Die erste Campsite ist besetzt. Ein paar Yards weiter, auf der linken Seite und 0,5 Meilen von der Confluence, schlagen wir unser Camp, über dem Paria River gelegen auf.



Nach fast 14 Meilen und 12 Stunden Wandern - Zeit fürs Dinner: Chili Mac with Beef und Kaffee.
Mit dem Katadyn Vario ergänzen wir noch unsere Trinkwasservorräte mit dem Wasser aus dem Fluß. Langsam wird es dunkel. Noch ein wenig relaxen am Zelt, ein Drink und das war’s für heute.


Tag 2: Paria River, below the Confluence – The Hole

Nach einer erholsamen Nacht beginnt der Tag um 06:00 Uhr mit dem gewohnten Procedere. Kaffee kochen, zum Frühstück paar Granola Bars und Beef Jerky, danach Rucksäcke packen.
08:00 Uhr, bei 12 °C, sind wir wieder auf dem Trail, den Paria Canyon abwärts, der sich zusehends verengt. Unzählige Male wird heute das schlammige Flußbett des Paria noch zu queren sein. Die Wände des Canyons sind steil und wirken majestätisch, Alcoves und Cracks sind zu sehen.



Kurz nach Meile 15 erreichen wir die von weitem sichtbare Wall Spring, mit ihrem grünen Bewuchs.



Nahe der Meile 17 passieren wir den Abandoned Meander (Oxbow) und genehmigen uns eine Rast.



Vor dem zweitem Crack befindet sich Big Spring, die wir gegen 11:00 Uhr erreichen. Das Füllen der Wasserflaschen dauert nur wenige Sekunden, so stark ist hier der Wasserzulauf. Im Wasser des Paria Rivers sind sogar mehrere Populationen an Fischen in den Größen von ca. 2 – 6 cm Länge zu sehen.



Zwischen dem 2. und 3. Crack durchwandern wir die ‘Goosenecks’. Das Wasser des Paria reicht von Canyonwand zu Canyonwand. Bei Meile 20 ist der 4. Crack. Es ist 13:30 Uhr, Zeit für den Lunch mit Nüssen und Beef Jerky. Die Wanderschuhe werden gegen die Wading Boots getauscht, da das das Wasser des Flusses immer tiefer wird.



Nach Meile 22 passieren wir die Boulder-Alley. Riesige Boulders liegen im Flußbett, die sich aber gut umgehen lassen. Ein wenig später erreichen wir die Fragmente der alten, historischen Adams Water Pump (Judd Hollow Pump) und werden von Lizzy berüßt.



Ein schöner Platz mit alten Cottonwood Bäumen, der förmlich zu einer Rast einlädt. Auch unsere vom Backpack geplagten Rücken nehmen dankend diese Verschnaufpause an.



Es ist fast 16:00 Uhr. Zeit sich auf den Weg zu machen und eine Campsite zu finden. Bei Meile 23 sehen wir wieder eine Kuriosität. Es treten mehrere Quellen aus dem Boden des Paria Canyons. Der Sand um die Austrittsöffnungen ist sehr locker und tief.



Eine Meile später erreichen wir The Hole, eine Nische in der westlichen Canyonwand – doch später mehr dazu. Die Campsite, die sich vis-a-vis befindet, ist total von Pflanzen zu gewuchert. Hier hat schon sehr lange niemand mehr gecampt. Ein paar Yards flussabwärts finden wir gegen 17:30 Uhr eine schöne Site.
Zelt aufbauen und erst einmal einen Kaffee kochen. Was für eine Wohltat!



Später laufen wir zu The Hole, um unsere Wasservorräte zu ergänzen. Im Hole plätschert Wasser aus der Canyonwand, welches einen großen Pool füllt. Die Wände haben zum Teil einen üppigen Pflanzenbewuchs.



Den Abend, nach 10 Meilen Canyonwandern und 12 Stunden auf den Beinen, verbringen wir im weichen Sand unserer Campsite – ein herrliches Fleckchen inmitten der Natur. Zum Abendessen gibt es von Mountain House Beef Stroganoff with Noodles - lecker. Zu vorgerückter Stunde begeben wir uns ins Zelt und schlafen irgendwann, begleitet von dem Konzert der Frösche, ein.



Tag 3: The Hole – South of F.T. Johnson 1912

06:00 Uhr: „Und täglich grüßt das Murmeltier!“ Aufstehen, Frühstücken, Rucksäcke packen. 07:45 Uhr sind wir auf dem Trail. Bei Meile 25 sind wir am Wrather Canyon, in dem es auch fließendes Wasser gibt, angelangt. Der Pfad durch den grünen Canyon führt uns steil aufwärts. Unsere schwere Rucksäcke legen wir im Canyon ab.



Nach reichlich 0,5 Meilen haben wir den Arch, der vom unteren Pfad gesehen wie ein Alcove ausschaut, erreicht. Wow, was für ein Koloss! Die Aussicht von hier oben ist wunderschön.



Kurz nach 09:00 Uhr begeben wir uns zurück in den Paria Canyon.
Zirka eine Stunde später, zwischen Meile 25 & 26, der Canyon wird weiter, zieht uns ein Petroglyph Panel in seinen Bann.



Es beginnt die Kayenta Formation und irgendwo muß Shower Spring sein.



Üppiges Grün und später das Plätschern des Wassers verraten den Standort der Quelle. Wir stehen knietief im Wasser und können wieder die Wasservorräte ergänzen.



Es ist 11:00 Uhr - Weiter geht’s den Canyon hinab. Ein Einheimischer gesellt sich zu mir und verteidigt standhaft seinen Platz.



Die Sonne meint es gut mit uns - es ist an die 30 °C. Nach einem kurzen Stopp an einem schönen Petroglyph Panel mit Big Horn Sheeps, finden wir nahe Meile 29 ein schattiges Plätzchen mit einer Seep.



Lunchtime! Nüsse, Granola Bars und Beef Jerky stehen auf der Speisekarte. Nach dieser Stärkung wandern wir weiter durch den schönen Canyon, abwechselnd im Wasser und durch die üppige Vegetation.



Ein „Wegweiser“ im Flußbett macht uns auf den Bush Head Canyon aufmerksam. Wir sind kurz vor Meile 31 angelangt. Die Sonne brennt unbarmherzig. Eine Meile weiter genießen wir den Schatten bei einer Rast. 16:00 Uhr. Es nützt nichts! Wir müssen weiter, um am morgigen Tag nicht so viel Meilen laufen zu müssen.



Geraume Zeit später verlassen wir den Paria River über die Hochwasserroute. Bergauf und bergab mit Klettereinlagen führt dieser Pfad, vorbei an der Inschrift von F.T. Johnson aus dem Jahr 1912, durch eine „Steinwüste“.



Da es hier oben keine schöne Campsites gibt, verlassen wir den Pfad nach ca. 1,5 Meilen in Richtung Paria River und finden geraume Zeit später unseren Platz zum Übernachten. Es reicht auch für heute. Wir sind mit den Kräften so ziemlich am Ende angelangt, nach 11 Meilen und 10,5 Stunden Wandern. Es ist 18:00 Uhr. Lager einrichten und erst einmal verschnaufen.



Nach einem uns wiederbelebenden Kaffee finden wir am Fluß eine seichte Stelle, um Wasser für unsere Vorräte abzupumpen. Eine Flasche verbleibt am Ufer im Wasser. Später reinigen wir noch die Wading Boots, die durch die Überland-Tour kaum wieder zu erkennen waren. Zeit für das Dinner. Mountain House Beef Stew ist angesagt.



Bei Einbruch der Dunkelheit, Mond und Venus sind zu sehen, hole ich die gut gekühlte Flasche aus dem Fluß und wir mixen uns einen „Pareah Spirit“, bestehend aus Flußwasser, Instant Zitrone und Rum. Ein nettes Stöffchen, um den Tag ausklingen zu lassen.



Tag 4: South of F.T. Johnson 1912 – Lee’s Ferry

Der letzte Tag beginnt um 05:30 Uhr mit den gewohnten Abläufen. 7:00 Uhr wandern wir, im Licht der aufgehenden Sonne, wieder auf der Hochwasserroute. Nach einer halben Stunde ist der Flat Top Rock zu sehen auf dem verschiedene Petroglyphes zu sehen sind. Eine halbe Meile später queren wir den Fluß, dessen Wasser sehr erfrischend ist.



Bei Meile 35 erreichen wir eine der vielfältigsten und schönsten Rock Art Sites des Paria Canyons. Scorpion Rock, Upsidedown Rock und 10 Minuten später 10 Sheep Rock.





Nach einer Flußquerung passieren wir die letzte Campsite im Paria Canyon – schön anzusehen. Wir wandern noch 1,5 Meilen es ist 09:30 Uhr – Zeit für ein zweites Frühstück, bei herrlichstem Sonnenschein. Weiter geht’s, vorbei an mächtigen Sanddünen. Ein Bündel alte Rohre, fließendes Wasser und viel Grün. Wir wandern zu einem weitern historischen Marker des Paria Canyon den Überresten der Wilson Ranch Site. Weitere werden folgen.



Gegen 11:00 Uhr passieren wir die GCNRA-Border-Line. 39 Meilen nach dem Start am Wire Pass, befinden wir uns vis-a-vis des Dominguez Pass und überqueren ein letztes Mal den Paria River.



Weitere historische Marker befinden sich am Trail zur Lonely Dell Ranch. Spence Place, ein Corral und ein alter Shack. Der Canyon wird immer weiter.



Wir passieren Meile 40. Ein letztes Mal geht es aufwärts, in Richtung Zivilisation. Eine alte Pumpe, der Friedhof der Ranch und altes, vor sich hin rostendes, Farm Equipment laden zu Fotostopps ein.



High Noon. Wir betreten das wunderschöne Gelände der Lonely Dell Ranch. Unter schattenspendenden Bäumen stehen Tische und Bänke, die wir geraume Zeit für uns beanspruchen. Nach einer kurzen Ranchbesichtigung sagen wir bye, bye.



Nur noch eine knappe Meile. Nach 4 Tagen Wilderness und 41 Meilen Abenteuer sind wir wieder am RV, auf dem Lee’s Ferry Long Term Parking Lot angelangt. Es ist 13:00 Uhr. Müll und Poop-Bags entsorgen, Wading Boots reinigen und ab zu Lee‘s Ferry Campground. Dort lassen wir den Tag ganz gemütlich ausklingen.


Fazit:
Die Tour war anstrengend, herausfordernd – aber ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis.

Die Wetter- und Trailbedingungen waren hervorragend. Die Temperaturen lagen zwischen 12 °C und > 30 °C. Die Buckskin Gulch war knochentrocken – Waten oder Schwimmen durch die oft beschriebenen Pools, waren nicht erforderlich. Nachteil: Partiell wirkte die durch die Flashfloods „übersaubere“ Gulch trist und öde - IMO. Das nicht vorhandene Wasser erzeugte somit keine der schönen Lichtreflexionen, die den Sandstein der Gulch so einmalig erstrahlen lassen.
Der Paria River hatte Niedrigwasser und sicherte somit ein recht zügiges Vorankommen, soweit man von zügig mit 19 bzw. 25 Kg Backpacks auf dem Rücken reden kann. Erst ab dem 4. Crack waren Wading Boots notwendig. Meine Boots waren Canyoneering Boots von 5.10 (Five Ten), mit vom Orthopäden angepassten Einlegesohlen, für mich eine gute Wahl. Kein Sand und Sediment im Schuh, die Einlegesohlen erhöhten Tragekomfort und Dämpfung. Heikes Wading Shoes von Merrell, waren hingegen die reinsten „Sandfresser“.

Karten- und Info-Material. Die gute Vorbereitung hat sich ausgezahlt und viel Zeit vor Ort erspart. Der kostenpflichtige, beim BLM, erhältliche „Hiker’s Guide to Paria Canyon“ stand erst vor Ort zur Verfügung. Die Broschüre ist informativ, das Kartenmaterial aber eher puristisch. Ich hatte im Vorfeld mein eigenes Kartenmaterial erstellt. Die von mir beschriebenen Meilenangaben beginnen am Wire Pass und enden an Lee’s Ferry. Es erfolgt keine Unterteilung in Wire Pass, Buckskin Gulch und Paria Canyon.

Trinkwasserressourcen waren ausreichend vorhanden. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes und der damit verbundenen niedrigen Fließgeschwindigkeit des Flusses, bot der Paria, neben den zahlreichen Quellen und Seeps, genug Möglichkeiten an seichten Stellen Wasser zu pumpen.

Auf die Frage: „Würdet Ihr dasselbe nochmals machen? Meine Antwort: „Sag niemals nie!“ Persönlich finde ich es aber angenehmer, diesen Trip in zwei separate Trips zu splitten:
Wire Pass – White House und White House – Lee’s Ferry.
Waren die 4 Tage ausreichend? Ja, gerade so. Je nach den Vorlieben der Einzelnen, Physis, Wetter- und Trailbedingungen sind 5 – 7 Tage eine vielleicht bessere Wahl.

Viel Spaß beim Wandern und Entdecken
Michael

Erdbeere93

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Ein echt dickes Woooooow :)

Schneewie

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Habe mir erst nur die Bilder angeschaut. Den Text drucke ich gerade und lese in später.

Die Bilder sind aber super klasse.
Gruß Gabriele

Sedona

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Da wart Ihr ja wieder superfleißig unterwegs!  :respekt:
Danke fürs Vorstellen hier im Hiking Board, Michael!

evel

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Schöööööön!
Am besten hat mir ja der kleine Frosch auf dem Schuh gefallen, der wollte wohl mit auf Wanderschaft  :wink:

Saguaro

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 :respekt: und  :dankeschoen:, dass du uns an dieser tollen Wanderung hast teilnehmen lassen. Vom Wire Pass TH zur Confluence habe ich es auch schon geschafft, doch danach war zuviel Wasser im Canyon.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


rakete_100

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Oh wie GEIL !!!

Gruß
Lothar

zzyzx

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Ein echt dickes Woooooow :)

Danke.

Habe mir erst nur die Bilder angeschaut. Den Text drucke ich gerade und lese in später. Die Bilder sind aber super klasse.

...viel Spaß beim Lesen.

Da wart Ihr ja wieder superfleißig unterwegs!  :respekt:
Danke fürs Vorstellen hier im Hiking Board, Michael!

Insgesamt 136 Meilen waren es. Danke Isa und gern geschehen.

Schöööööön!
Am besten hat mir ja der kleine Frosch auf dem Schuh gefallen, der wollte wohl mit auf Wanderschaft  :wink:

Ja, der nette kleine Kerl wollte sich gar nicht von mir trennen.

:respekt: und  :dankeschoen:, dass du uns an dieser tollen Wanderung hast teilnehmen lassen. Vom Wire Pass TH zur Confluence habe ich es auch schon geschafft, doch danach war zuviel Wasser im Canyon.

LG,

Ilona

...gerne. Wasser kann das Ganze noch attraktiver machen.  :)

Oh wie GEIL !!!

Gruß
Lothar

...das war es, Lothar. Wir waren in der zweiten Maiwoche diesen Jahres dort.

kieckbusch

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Tolle Sache - schöner Bericht - Gratulation!
Gruß von Teneriffa,
Wolfgang
Wolfgang Kieckbusch
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zzyzx

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Danke, Wolfgang.  :)

HeikeME

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Re: Vier Tage Abenteuer und Wildnis: From Wire Pass to Lee’s Ferry
« Antwort #10 am: 25.07.2012, 23:15 Uhr »
Super Fotos und Respekt vor der Wanderung.

Viele Grüße
Heike

zzyzx

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Danke. :)

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frank_gayer

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Re: Vier Tage Abenteuer und Wildnis: From Wire Pass to Lee’s Ferry
« Antwort #12 am: 26.07.2012, 09:05 Uhr »
Klasse Bericht, das steht auch noch auf meiner Liste aber mit Kleinkind gerade aussichtslos

zzyzx

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Danke, Frank.

... dann später vielleicht einmal. :)

rakete_100

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Re: Vier Tage Abenteuer und Wildnis: From Wire Pass to Lee’s Ferry
« Antwort #14 am: 26.07.2012, 11:35 Uhr »
Hallo Michel,

Gepäck von 19kg und 25kg ist nicht gerade wenig ;-). Mich würden noch ein paar kleine Details interessieren:

- hattet ihr Daunen- oder Kunstfaserschlafsäcke dabei (wegen der ständigen "Wassergefahr" vermute ich Kunstfaser)
- auf einem Bild sieht man eine kleine blaue Luftmatratze, habt solche Matratzen als Liegeunterlage verwendet?
- wie schwer war eure Fotoausrüstung, hattet ihr Wechselobjektive dabei?
- wieviel wog die mitgenommene Nahrung?
- wieviel war davon bei Lee´s Ferry noch übrig?
- was hattet ihr dabei, das ihr überhaupt nicht benutzt habt?
- habt ihr euer Trinkwasser immer gefiltert?
- wieviel habt ihr etwa pro Tag getrunken?

Danke und beste Grüße
Lothar