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Autor Thema: 15 Tage Nordosten, Juli 93  (Gelesen 11783 mal)

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Enja

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15 Tage Nordosten, Juli 93
« am: 28.03.2008, 17:20 Uhr »
Ein schon fast antiker Reisebericht  :D, leider ohne Fotos

Endlich geht es los. Wir lassen uns mit unseren drei Kindern, 2, 4 und 7 Jahre alt, zum Flughafen fahren. Mit allerhand Gepäck. Kinder-Buggy, Zelt, Schlafsäcke und all dem, was man sonst noch so braucht. Im Flugzeug finden wir in zwei Reihen hintereinander Platz. Mein Mann sitzt mit dem Ältesten, der für die 8 Stunden Flug ein neues Gameboyspiel bekommen hat hinter mir und seinen beiden kleinen Schwestern, die sich lieber unterhalten lassen. Die Kleine krabbelt unermüdlich vom Sitz in den Fußraum und wieder zurück. Unsere Hoffnung, dass die beiden einige Zeit schlafend verbringen würden, erfüllt sich nicht.

In New York angekommen, sind wir also reichlich erschöpft. Ein Kind liegt oben auf dem Gepäckwagen, die beiden anderen hängen im Buggy. So schieben wir mühsam durch Passkontrolle und Zoll. Vor dem Abfertigungsgebäude holt uns der Bus der Autovermietung ab. In der Verleihstation bekommen wir den von Deutschland aus gebuchten Van. Die Kinder lassen sich schläfrig in die Sitze heben. Das Gepäck findet mühelos Platz und schon geht es los.

Wir wollen zunächst auf der US 1 in Richtung Norden fahren. Gar nicht so einfach. Der Verkehr ist enorm. Und die Karte, die wir mit dem Auto bekommen haben, sehr schlicht. Müde versuchen wir die richtige Richtung zu finden und suchen im Grunde schon bald nach einem Motel. In Bridgeport finden wir eines. Im Zimmer gibt es zwei große Betten. In einem schlafen wir, in einem zwei Kinder, das dritte betten wir mit seinem Schlafsack auf die gestapelten Tagesdecken am Boden. Wir sind froh nach einem langen Tag endlich einschlafen zu dürfen.

dashy

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #1 am: 28.03.2008, 17:33 Uhr »
Das hört sich ja schon mal spannend an! und das ganze mit 3 kleinen Kindern dürfte noch sehr amüsant werden :kofpstand:

 :respekt: das du dich überhaupt noch an den genauen Verlauf erinnern kannst, ich habe da eher ein Kurzzeit Gedächtnis!
Bin gespannt wie es weiter geht.......




Enja

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #2 am: 28.03.2008, 18:03 Uhr »
Ich mache mir während der Reise Notizen. Deshalb muss ich das jetzt nur aus meiner Kladde abtippen. Das geht schon.

Grüße        Enja

mannimanta

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #3 am: 28.03.2008, 19:50 Uhr »
Also auf die Reise bin ich gespannt!
Vor allem, wie ihr mit drei Kindern gereist seit... :respekt:

Gruss,
Manni

USAflo

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #4 am: 28.03.2008, 22:33 Uhr »
Ein schon fast antiker Reisebericht  :D, leider ohne Fotos


Warum keine Fotos?
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Enja

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #5 am: 28.03.2008, 23:09 Uhr »
Es gibt keine Digitalfotos, nur Dias. Selbst die müsste ich irgendwo im Keller suchen :oops:.

Grüße         Enja

Enja

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #6 am: 29.03.2008, 09:19 Uhr »
Um vier Uhr morgens sind wir alle ausgeschlafen, besonders die Kinder, die nun endlich etwas erleben wollen. Überhaupt stecken sie die Zeitverschiebung deutlich schneller weg als wir Erwachsenen. So sind wir froh, als es endlich soweit ist, dass es Zeit zur Weiterreise ist. Wir gehen zunächst einmal ausgiebig frühstücken. Die Kinder bestaunen die vielen Spielautomaten in dem kleinen Restaurant. Danach steuern wir einen großen Supermarkt an, um uns mit Vorräten, Getränken und einigen Campingartikeln einzudecken. Insbesondere kaufen wir uns einen kleinen Grill, Einwegbesteck und –Teller. Eine Kühlbox brauchen wir nicht. Im Auto ist es kühl dank Klimaanlage. Wir genießen das. Man kommt auch nach längeren Touren bei großer Hitze in gutem Zustand an.

Wir folgen der Richtung der US 1, halten uns aber näher am Meer. Es ist wunderschön. Das Meer, der Strand, Yachthäfen, Wohnsiedlungen…. Am Nachmittag wollen wir einen Campingplatz suchen, wissen nur noch nicht so recht, wie wir das anfangen sollen. Hinweisschilder finden wir nicht. Wir beschließen also, nach einem zu suchen, der auf unserer Karte in einem State Park am Meer eingetragen ist. Tatsächlich ist es eine schön gelegene Anlage am Strand. Auf großen Parzellen stehen Wohnmobile und Zelte. Leider auf jedem. Es ist Freitag und es herrscht enormer Andrang. Vor dem Eingang gibt es eine Overflow-Area. Uns will man allerdings „nach Hause“ schicken, da wir ein New Yorker Autokennzeichen haben. Wir klären den Irrtum auf und dürfen bleiben. Hier stehen Campingfahrzeuge und Zelte allerdings dicht an dicht. Egal, wir wollen am nächsten Morgen sowieso weiter. Inzwischen ist es dunkel geworden und der erstmalige Aufbau unseres neuen Zeltes wird zur Spezialaufgabe.

Am nächsten Tag setzen wir nach einem ausgiebigen Bad im Atlantik unsere Fahrt fort und erkunden weiter die Küstenregion. In New Haven sehen wir uns Yale an. Es gibt einige sehr interessante Gebäude. Wir übernachten wieder auf einem Camping-Platz im Rocky Neck Park. Nun sind wir beim Auf- und Abbau des Zeltes schon geübt. Die Kinder finden schnell Anschluss. Wie überall ist der Campingplatz äußerst weitläufig. Während wir noch am Zelt werkeln, spielen sie bereits mit den anderen Kiddies Baseball. Zunächst sprechen sie kein Wort Englisch. Das wird aber von Tag zu Tag besser. Das, was Kinder brauchen, um miteinander Kontakt aufzunehmen, haben sie in kürzester Zeit drauf. Nur die Erwachsenen staunen. Diese Kinder sprechen kein Englisch – wo kommen sie bloß her? Das kann doch gar nicht sein. Und schon haben wir auch Kontakt. Andere Europäer treffen wir auf unserer Tour kaum. Abends grillen wir. Morgens machen wir uns Frühstück. Unterwegs kehren wir entweder irgendwo ein oder wir machen ein Picknick. Langsam aber sicher komplettieren wir unsere Campingausstattung.

dashy

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #7 am: 29.03.2008, 10:32 Uhr »
warum wollten die euch wegen dem NY kennzeichen wegschicken, hat das einen bestimmten grund :?:


Enja

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #8 am: 29.03.2008, 10:44 Uhr »
Auch die Overflow-Area bot nicht genug Platz für alle, die dort unterkommen wollten. Lag wohl am Wochenende, dem guten Wetter und der Nähe von NYC. Wir haben so eine Situation nie wieder erlebt.

Und um der Menschenmenge irgendwie Herr zu werden, wurden alle, die in erträglicher Distanz zu Hause waren, heimgeschickt. Und das wurde nach Kennzeichen entschieden. Wir waren die einzigen mit einem Leihwagen. Bei uns passten Kennzeichen und Wohnsitz dadurch nicht zusammen.

Enja

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #9 am: 30.03.2008, 08:27 Uhr »
Nun steht Mystic auf dem Programm. Die Sonne scheint prall vom blauen Himmel. Die Kinder sind tapfer den ganzen Tag auf den Beinen. Zunächst besehen wir die vielen Großsegler im Mystic Seaport Museum. Wir laufen durch den Museumsort und vor allem zu den Schiffen. Hauptsächlich Walfänger. Es werden Segel gesetzt und wieder eingerollt. Es gibt auf jeden Fall viel zu sehen. Am Nachmittag gehen wir ins Mystic Marinelife Aquarium. Hier gibt es eine Schau mit Delphinen, Seelöwen und Walen. Die Kinder sind restlos begeistert. Künftig erwarten sie auf jeder USA-Reise eine Delphin-Show.

Auf der Weiterfahrt nach Newport überqueren wir mehrere eindrucksvolle Brücken. Es gibt reichlich Meer, Sonne, Strand und Seewind. Wir gewöhnen uns daran, jederzeit baden zu gehen, wenn uns danach ist. Das Wasser ist allerdings ungewohnt frisch. Dafür stets friedlich. Um Newport zu erreichen, geht es noch einmal über zwei große Brücken. Am 16 Kilometer langen Ten Mile Ocean Drive finden sich ca. 50 prachtvolle Sommerresidenzen aus dem 19. Jahrhundert. Dazwischen gibt es schöne Ausblicke auf die Atlantikküste. Ganze Hecken aus Hortensien stehen in blauer Blüte. Zusammen mit dem Blau des Atlantiks, grünen Wiesen und weißer Brandung sieht das wirklich toll aus.

Zunächst besuchen wir Hammersmith Farm, den Sommersitz von John F. Kennedy und Familie. Es wird ein Film über das Leben der Familie dort gezeigt. Wir wissen es in diesem Moment noch nicht, aber wir werden nach dieser Reise Kennedy-Spezialisten sein. Die weitere Auswahl fällt schwer. Ein Gebäude ist prachtvoller als das nächste. Die Eintrittsgebühren sind hoch. Unsere Zeit und die Geduld der Kinder ist endlich. Wir sehen uns The Breakers an, das 70-Zimmer-Haus der Familie Vanderbilt im italienischen Renaissance-Stil, Marble House nach dem Vorbild des Trianon in Versailles und Rosecliff mit dem größten Ballsaal in Newport. Dann haben wir genug Marmor, Stuck und Vergoldungen für diesen Tag gesehen….

frank-man

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #10 am: 30.03.2008, 16:45 Uhr »
Hi Enja,  :respekt: dafür, dass du nach so langer Zeit noch so genaue Erinnerungen hast.

Wir waren letztes Jahr im Oktober auch im NO. War eine schöne Reise.
Hast Du echt keine Bilder?

Die Villen in Newport sind zwar recht schön, aber das Anschauen ist sehr anstrengend. Kann ich bei euch gut nachvollziehen, und dazu noch mit Kids...
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Enja

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #11 am: 30.03.2008, 22:15 Uhr »
Jedenfalls nichts digitales. Dias.

Außerdem würde ich Fotos mit meinen Kindern nicht ins Internet stellen, ohne sie zu fragen. Und sie sind praktisch überall drauf.

Grüße        Enja

Enja

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #12 am: 31.03.2008, 08:54 Uhr »
Das nächste Ziel ist Cape Cod. Wir fahren zunächst einmal nach Provincetown. Das Meer ist selten zu sehen und der Strand relativ unzugänglich. In Provincetown machen wir einen Bummel durch die vielen Andenkenläden und und unternehmen eine Whale-Watching-Tour. Die Wale sind recht zurückhaltend aber dafür gibt es zunächst einmal jede Menge Delphine, die das Boot begleiten. Die Kinder sind begeistert. Draußen auf See kreuzen eine Menge Boote herum auf der Suche nach Walen. Taucht irgendwo einer auf, fahren sie alle dort hin. Die Schiffe sehen lustig aus, wenn die dicht nebeneinander stehenden Passagiere alle auf eine Seite laufen. Aber anscheinend halten sie das aus. Jedenfalls kentert keines. Ab und zu mal kann man einen dunklen Buckel sehen, der eine Fontäne ausstößt, schließlich auch einen großen Schwanz als einer der Wale in elegantem Bogen abtaucht. Müde von soviel Meeresluft und Sonne kehren wir ans Ufer zurück.

Provincetown gefällt uns immer noch. In allen Gassen herrscht viel Leben. Es gibt Läden mit spannenden Angeboten. Wir machen noch einen ausführlichen Bummel und essen in einem der kleinen Restaurants. Gerne wollen wir auf der Rückfahrt noch durch Hyannis fahren, wo der Stammsitz der Kennedys liegt, müssen aber aufgeben, da es in dieser Richtung nur Zentimeterweise vorangeht. Die Autos stehen Stoßstange an Stoßstange. Wir machen also kehrt und fahren in Richtung Boston.

Wieder auf dem Festland fahren wir nordwärts nach Plymouth, wo die Mayflower II am Kai liegt, eine Nachbildung der ursprünglichen Mayflower, die hier nach ihrer Atlantiküberquerung ihre Passagiere auslud. Das Schiff ist von diversen Besatzungsmitgliedern und Passagieren in historischer Kleidung besetzt, die dort ihrer Arbeit nachgehen. Man kann ihnen dabei zusehen und sich mit ihnen unterhalten. Das Schiff wirkt überraschend klein. Das Zwischendeck ist beängstigend ungemütlich.

Im Anschluss besichtigen wir Plimoth Plantation mit seinem Pilgrim Village und der Siedlung der Wampanoag Indianer. Auch hier ist alles sehr liebevoll dem 17. Jahrhundert nachgebildet und man kann den Bewohnern zusehen und mit ihnen Kontakt aufnehmen. Die Häuschen sind sehr schlicht und sehr klein. Meistens haben sie nur einen Raum. Geschlafen wurde auf dem Dachboden drüber. Besonders beeindruckt sind die Kinder natürlich von den Indianern. Obwohl hier relativ wenig geboten wird. Eine Indianerin, die mit ihrem erstaunlichen Umfang die Vorstellungen der Kinder nicht so richtig trifft, macht Perlenstickereien.

Enja

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #13 am: 01.04.2008, 08:29 Uhr »
Kurz vor Boston finden wir einen State Park mit Campingplatz. Hier wollen wir die drei Tage lang wohnen, die wir für Boston vorgesehen haben. Der Platz ist eindrucksvoll. Die Parzellen liegen einzeln im Wald, so dass man keinen anderen Besucher sieht – dafür muss man mit dem Auto zum Toilettenhaus fahren. Auf jeder Parzelle findet sich eine Feuerstelle, ein Stapel Feuerholz, Tisch und Bänke. Wir haben uns schon dran gewöhnt, jeden Abend ein Lagerfeuer zu haben und daneben friedlich zu grillen. Aber so einsam wie hier, haben wir bisher noch nicht gezeltet. Eine gute Gelegenheit, den Kindern ein paar Schauergeschichten über wilde Bären zu erzählen. Der Kontrast zwischen dem Trubel tagsüber in Boston und dem Frieden und der absoluten Stille abends und in der Nacht, ist sehr angenehm.

In Boston finden wir uns gut zurecht. Nach New York erscheint es uns durchaus übersichtlich. Wir fahren zunächst auf das Observation Deck des Hancock Centers, um uns einen Überblick zu verschaffen. Das tun wir in den meisten Städten so, wo es eine Möglichkeit dazu gibt. Wir bummeln ein bisschen zwischen den Geschäften. Die Kinder bekommen in der Filiale von Fao Schwartz glänzende Augen. Wir laufen über das Common und sehen den Schwanenbooten zu. Wir folgen ein Stück dem Freedom Trail, soweit die Geduld der Kinder reicht. Da sie praktisch kein Wort Englisch verstehen, wird es ihnen bald langweilig und auch wir finden all diese Details aus der amerikanischen Geschichte nicht sooo faszinierend. Also beschließen wir den Tag mit einem Bummel durch Beacon Hill und Quincy Market, wo allerhand Trubel herrscht.

Am nächsten Tag regnet es überraschenderweise. Das hatten wir bisher noch nicht. Wir sehen uns zunächst den Hafen an und werfen ein paar Teeballen vom Boston Teaparty Ship, verlegen uns dann aber auf den Besuch der Bostoner Museen. Wir besuchen das Museum of Science, das Computermuseum und das Kindermuseum. Die Kinder sind von allen dreien restlos begeistert und kaum wieder herauszubekommen, so dass wir bleiben, bis wir die Rückfahrt antreten wollen. Auf dem Weg in unsere Idylle besuchen wir noch die John F. Kennedy Library and Museum.

frank-man

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Re: 15 Tage Nordosten, Juli 93
« Antwort #14 am: 01.04.2008, 14:43 Uhr »
Wir laufen über das Common und sehen den Schwanenbooten zu. Wir folgen ein Stück dem Freedom Trail, soweit die Geduld der Kinder reicht. Da sie praktisch kein Wort Englisch verstehen, wird es ihnen bald langweilig und auch wir finden all diese Details aus der amerikanischen Geschichte nicht sooo faszinierend.


Das kann ich gut nachvollziehen. Für uns Europäer ist der Freedom  Trail nicht so faszinierend. Dafür sind dort immer recht viele Amerikaner unterwegs...
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