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Zusammenfassung

Autor: U2LS
« am: 12.01.2018, 08:37 Uhr »

Während meiner letzten Reise habe ich 1 Tag im Lancaster County verbracht; hier findest du den dazugehörigen Tagesbericht: https://www.traumzielamiland.de/reiseberichte/m-a-s-t-mid-atlantic-states-tour-september-2017/tag-12-mittwoch-20-09-2017-aberdeen-md-west-chester-pa/
Autor: dschlei
« am: 12.01.2018, 05:36 Uhr »

Diese  Renaissance Faires gibt es in allen dichter besiedelten Gegenden der USA jedes Jahr.  Es sind zwei Unternehmen, die tingeln durchs Land, mit einer festen Truppe, und nur das "Fussvolk" die Extras, werden lokal angeworben.
Das Ganze hat mit den Amischen absolut nicht zu tun, sondern spiegelt eher England im Mittelalter wieder.
Autor: mwsl22
« am: 12.01.2018, 01:08 Uhr »

Hallo,

Die Pennsylvania Renaissance Faire gibt es zum 38. Mal an Mount Hope Estate in Lancaster, Pennsylvania. Das Fest ist dieses Jahr an Wochenenden zwischen dem 4. August und dem 28. Oktober geöffnet. An diesen Tagen werden die Eingangstore um 11:00 Uhr geöffnet und um 20:00 Uhr zugemacht. Jedes Wochenende hat das Fest ein neues Schwerpunktthema. Man kann Tickets entweder online oder am Eingangstor kaufen. Saisoneintrittskarten sind auch erhältlich.

Essen und Trinken
Die Faire bietet viel traditionelles Essen aus dem 16. Jahrhundert, und auch klassische gegenwärtige Favoriten. Essensstände sind überall in dem Park und haben meistens Speisekarten mit alkoholischen und alkoholfreien Getränken. Es gibt auch viele Bars auf dem Fest. Ein paar Bars bieten Bier- und Weinproben an. An manchen Bars gibt es lokal gebrautes Bier und Met im Stil des 16. Jahrhunderts.

Unterhaltung
Die Faire bietet einen ganzen Tag voller Aktivitäten und Unterhaltung. Man kann einem Fechtkampf zuschauen oder seinen Lieblingsritter am Turnierplatz anfeuern, während er sein Pferd in den Kampf reitet. Die Ritter tragen realistische Rüstung und turnieren mit Waffen wie im Mittelalter. Man kann auch eine Aufführung mit traditionellen Instrumenten, Musik und Kostümen sehen. Die Schauspieler sprechen und singen wie in dem 16. Jahrhundert, und man kann ihnen an verschiedenen Bühnen zuschauen.

Verkleidete Gaukler
Den ganzen Tag lang ist es möglich, vielen Künstlern und Gauklern überall auf dem Festgelände zu begegnen. Jeder Künstler trägt ein Kostüm und will dein Erlebnis angenehm und kurzweilig machen. Man kann Jongleure oder Feuerkünstler sehen und mit ihnen über das Mittelalter sprechen.

Interaktive Spiele
Die Faire hat ein paar interaktive Spiele. Eines der besten interaktiven Spiele ist das Fechten. Mit Schwert und Rüstung kämpfst du gegen andere Leute. Einige interaktive Spiele sind für kleine Kinder. Diese können zum Beispiel das Gesicht malen lassen.

Marktstände
Es gibt auch Märkte auf der Pennsylvania Renaissance Faire. Sie können eine Mahlzeit an einem der Marktstände bekommen. Es gibt eine Bäckerei an der Renaissance Faire. Du kannst Schokolade und Fondant bekommen.
Autor: aeschbi
« am: 20.02.2009, 18:20 Uhr »

Was Kauschthaus geschrieben hat, kann ich nur wärmstens empfehlen. Auch das Restaurant "Good n' plenty" ja nicht auslassen, wäre echt schade.

Siehe meinen Reisebericht 2007 unter :  www.kuelluek.ch.vu

 :D :D
Autor: Kauschthaus
« am: 20.02.2009, 11:40 Uhr »

Hallo Björn,

in der Nähe von Lancaster liegt Strasburg. Abgesehen von jeder Menge Amish Kutschen gibt es dort eine historische Railroad, das Pennsylvania Railroad Museum und in unmittelbarer Nähe davon ein sehr uriges Motel, wo man in einer Caboose übernachten kann.

http://www.strasburgrailroad.com/
http://www.rrmuseumpa.org/
http://www.redcaboosemotel.com/

Und das Outlet Center in Lancaster ist auch klasse.  :wink:

Viele Grüße, Petra
Autor: Thinkpink
« am: 20.02.2009, 09:03 Uhr »


Wir sind mit einigen Amish ins Gespräch gekommen die grad eine Herde Rinder über die Straße trieben.
Wirklich beeindruckend.Ihre Einladung zum Mittagessen haben wir damal abgelehnt.
Heute finde ich die Entscheidung aüßerst dumm.
Es wäre sicherlich sehr Interesseant gewesen,da man bei der Gelegenheit den besten Eindruck aus dem Leben erhalten hätte.

Ja ich glaub normalerweise bekommen Aussenstehende nicht einfach so Kontakt. Müssen wohl eher liberale Amish gewesen sein. Oder haben sie gemerkt, dass Ihr Deutsche seid? Viele Amish (oder alle?) sprechen ja heute noch so ein altertümliches Deutsch.
Autor: EDVM96
« am: 20.02.2009, 08:21 Uhr »

Wir waren in einer Art Freilichtmuseum leider ist mir im Moment der Name entfallen.
Amish Village.
Autor: Kidrock
« am: 20.02.2009, 08:14 Uhr »

Wir waren 2000 bei unserer Coast to Coast Tour in der Gegend.Muß mal die alten Unterlagen durchwühlen.
Wir waren in einer Art Freilichtmuseum leider ist mir im Moment der Name entfallen.
Ansonsten ist es eine wunderschöne Gegend dort um einfach ein Bischen Auszukundschaften.

Wir sind mit einigen Amish ins Gespräch gekommen die grad eine Herde Rinder über die Straße trieben.
Wirklich beeindruckend.Ihre Einladung zum Mittagessen haben wir damal abgelehnt.
Heute finde ich die Entscheidung aüßerst dumm.
Es wäre sicherlich sehr Interesseant gewesen,da man bei der Gelegenheit den besten Eindruck aus dem Leben erhalten hätte.
Autor: USA_Björn
« am: 20.02.2009, 07:31 Uhr »

Guten Morgen,

da wir dieses Jahr im Oktober eine Ostküsten-Tour planen, würde ich gerne auch mal im Amish Country evtl. nähe Lancaster vorbeischauen.
Inspiriert von dem Film „Zum Teufel mit den Millionen“ mit Tim Allen und Kirstie Alley wollte ich nun hier mal einige Fragen an die stellen, die auch schon in dieser Gegend unterwegs waren und mir Tipps geben können, was sich lohnt und was nicht, wo praktisch das wirkliche Leben zu sehen ist (wenn man da überhaupt ran kommt), Museums, Sehenswürdigkeiten etc.
Was uns auch noch interessieren würde, wo kann man evtl. authentisch Übernachten?

Danke schon mal für eure Tipps!

LG
Björn