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Autor Thema: Mit dem Handy in die USA  (Gelesen 2520 mal)

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Alfred

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Mit dem Handy in die USA
« am: 21.02.2006, 21:51 Uhr »
Hallo, ich hätte da mal eine Frage.......
Wir besitzen hier verschiedene 3-Band Prepaid Handys. Bei unserer WOMO Rundreise im Sommer wird es erforderlich sein, von unterwegs Reservierungen vorzunehmen, es ist schließlich zu dieser Zeit Hauptsaison. Irgendwie schwebt mir vor, in den USA mit diesen Handys ie Telefonate vorzunehmen. Muss ich dazu nur eine amerikanische Sim-Karte ins Handy stecken? Kann ich die bereits hier besorgen und mit einem bestimmten Dollarbetrag oder Eurobetrag aufladen?
Bin für einen guten Tipp dankbar!!!!!
Beste Grüße,
Alfred

freddykr

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #1 am: 21.02.2006, 22:05 Uhr »
Ist Dein Handy noch SIM locked? Bei Prepaid nehme ich dies mal an. Dann bleibt Dir nichts anderes übrig, als Deine Karte zu verwenden, da Du andere nicht nutzen kannst.

Wenn kein SIM Lock mehr besteht, gibt es hier eine Menge anderer Threads zu dem Thema.
z.B.:
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=13646&highlight=handy
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=14389&highlight=handy
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=14857&highlight=handy
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6752&highlight=handy
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=16341&highlight=handy
Viele Grüße,
Danilo


mrh400

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #2 am: 21.02.2006, 22:09 Uhr »
Hallo,
von T-Mobile gibt es manchmal bei e**y günstige prepaid-Karten für die USA; man muß nur auf die Restlaufzeit achten; ich hatte letztes Jahr so eine erworben und konnte sogar damit telefonieren  :)
Allerdings darf das Handy keine simlock-Sperre haben, d.h. es darf keine Bindung an einen bestimmten Anbieter bestehen - dies ist imho bei vielen in D vertriebenen Prepaid-Handys allerdings der Fall. Im Internet kursieren dazu aber auch vielerlei Hacks, wie man die Sperre lösen kann (mit allen daraus folgenden Problemen für Garantie etc. - ich habe das nie benötigt, weil meine Handys jedenfalls bisher ohne solche Sperre waren)
Gruß
mrh400

ictus

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #3 am: 21.02.2006, 22:12 Uhr »
Hallo, Alfred,

falls dein Handy keinen SIM-Lock mehr hat, kannst du dir bei e**y eine T-mobile Prepaid-Karte kaufen. Die kostet mit rd. 50$ Startguthaben rund 20 € (inkl. Versand). Ich hatte mit meiner Karte während der 6 Wochen wirklich viel telefoniert und habe die Karte dennoch nicht leer bekommen.
SMS-Versand nach Deutschland kostet 10 Dollarcents, also viel günstiger als bei uns.

Ach ja, in den USA zahlst du auch, wenn du auf das Handy angerufen wirst. Eine gute Freundin hat hier einmal eine Böse Überraschung erlebt. Ich wusste dank des Forums schon vorher Bescheid  :D

Noch ein Tip: Solltest du mit dem Handy nach Dtld. telefonieren wollen, kann es günstiger sein, eine Prepaid-Calling-Card zu kaufen und vom Handy aus über diese Karte nach Deutschland anzurufen. Dann zahlst du nur die Airtime an den Handynetzbetreiber, sowie die Einheiten für die Callingcard. Ist auf jedenfall günstiger als direkt über das T-Mobile-Netz. Musst halt nur einige Zahlen eingeben.

Gruß, ictus

mrh400

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #4 am: 21.02.2006, 22:13 Uhr »
Hallo,
Zitat von: freddykr
Ist Dein Handy noch SIM locked? Bei Prepaid nehme ich dies mal an. Dann bleibt Dir nichts anderes übrig, als Deine Karte zu verwenden, da Du andere nicht nutzen kannst.
da war wieder mal einer schneller - und ausführlicher  :!:   :respekt:
Gruß
mrh400

alljogi

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #5 am: 22.02.2006, 08:18 Uhr »
Ich möchte nur zusätzlich erwähnen, dass die Netzversorgung in den USA nicht gerade optimal ist. In großen Städten ist das telefonieren mit dem Mobil Phone sicher kein Problem, aber ausserhalb der größeren Städte wird es schnell mangels Netz unmöglich.

Gruß alljogi
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Volker G.

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #6 am: 22.02.2006, 09:47 Uhr »
Zitat von: alljogi
Ich möchte nur zusätzlich erwähnen, dass die Netzversorgung in den USA nicht gerade optimal ist. In großen Städten ist das telefonieren mit dem Mobil Phone sicher kein Problem, aber ausserhalb der größeren Städte wird es schnell mangels Netz unmöglich.

Gruß alljogi


Dies trifft im Besonderen für den Bereich Page - Kanab und Bryce Canyon zu, da muss man sehr viel Glückhaben mal ne Handyverbindung zustande zu bekommen! Ich hatte meist schon kurz hinter St. George schon kein Netz mehr.
CU

Volker G.

bejay

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #7 am: 22.02.2006, 10:19 Uhr »
Hallo,

wenn man nicht gerade auf Handytelefonieren fixiert ist, funktioniert auch das Telefonieren von öffentlichen Telefonen in den USA oft besser. Diese gibt es auch in den abgelegensten Gegenden und fast an jeder Tankstelle. Mit einer Prepaidkarte aus dem Supermarkt ist es auch nicht so teuer wie Handy.

Gruß

Bejay

mrh400

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #8 am: 22.02.2006, 10:25 Uhr »
Hallo,
Zitat von: alljogi
Ich möchte nur zusätzlich erwähnen, dass die Netzversorgung in den USA nicht gerade optimal ist. In großen Städten ist das telefonieren mit dem Mobil Phone sicher kein Problem, aber ausserhalb der größeren Städte wird es schnell mangels Netz unmöglich.


Im unteren Drittel dieser Seite kann man sich die Netzabdeckung der US-Anbieter anzeigen lassen: "Click on the network names below to see their coverage maps" - wobei für unsere Handys nur die GSM-Netze nutzbar sind. Innerhalb der GSM-Netze ist Roaming meist möglich, aber wo nichts ist geht nichts  :lol:
Gruß
mrh400

Edmund

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Re: Mit dem Handy in die USA
« Antwort #9 am: 22.02.2006, 20:00 Uhr »
Hallo,
ich hatte vor zwei Jahren das Erlebnis, dass ich in West Virginia keine Verbindung mit dem Handy erhielt.  In den Staaten ostwärts und nördlich davon kein Problem, und zwar direkt ab der Grenze. Die US-Telefongesellschaften haben den Markt aufgeteilt. D.h. wenn deine deutsche Gesellschaft nur mit bestimmten Partnern den Roaming-Vertrag geschlossen hat, kann dir dasselbe passieren wie mir.
Gruß
Edmund
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Es ist ein großer Trost, andere dort scheitern zu sehen, wo man selbst gescheitert ist. (William Somerset Maugham)