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Autor Thema: American Breakfast  (Gelesen 12238 mal)

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Michel

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American Breakfast
« am: 14.03.2002, 15:23 Uhr »
Hi to all

Ich habe eben festgestellt das wir das Urlaubsplanungsthema schon mal im letzten Jahr hatten , siehe Vorbuchen ja oder neien?? ,deshalb schnell  noch ein neues P&C Thema:

Amerikanisches Frühstück :    Toll oder einfach zum K... :  

Was haltet Ihr davon?
Freut Ihr Euch in Euren schönsten Wochen auch auf das "American Breakfast" mit seinen diversen Eiergerichten , Bratwürstl, Paprika und Bratkartoffeln am  morgen
oder hättet Ihr lieber ein "Deutches Frühstück"?
Wie sieht es aus mit "Continental Breakfast" das in einigen Motels angeboten wird?
Schreibt mir, wie Ihr es findet und was Ihr davon haltet?Ich bin mal auf Eure Meinung gespannt.
Meine Meinung werde ich am Schluß auchmal kundtun.

TXLRudi

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Re: American Breakfast
« Antwort #1 am: 14.03.2002, 22:06 Uhr »
Hi Folks,

ich mag das "amerikanische" Frühstück überhaupt nicht!
Das ist allerdings keinesfalls eine Wertung, denn diese
steht mir einfach nicht zu. Für mich muß ein Tag mit einem
ordentlichen Brot und dick Nutella anfangen  ::)

Die vielen deftigen Speisen sind Gift für mich und meinen
Biorhytmus, da dieser meist schon morgens dann auf
Mittagsruhe schaltet, wenig dienlich im Urlaub  :-[

Ergo: Selbstversorgung ist immer noch der beste und
zugleich noch günstigste Weg. Darüber läßt sich immer
noch das gehaltvollste Frühstück hinzaubern. Die paar
Mal in den Supermarkt rennen sind für mich eher eine
Urlaubserfahrung denn Streß oder Alltag. Allein die
pieksauberen Märkte sind eine Augenweide.

Also: Amerikanisches Frühstück oder genauer die
größtenteils praktizierten "Fressorgien" sind nicht mein
Ding, aber jedem das seine :)
Nur weil Du nicht paranoid bist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind

Mona

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Re: American Breakfast
« Antwort #2 am: 14.03.2002, 22:09 Uhr »
Also, eigentlich mag ich ein Frühstück mit von Fett triefenden Eiern und Würstchen nicht gerade - einfach, weil ich mich dann den ganzen Tag nicht wohl fühle.

Aber das amerikanische Frühstück bietet ja noch mehr: z.B. die Waffeln mit Kompott, die Pancakes oder die tollen Cereals (und da meine ich nicht die, die es in den Pappschachteln beim Continental Breakfast gibt), sondern frisch zubereitete mit viel Obst. Die sind wirklich leeeeckkker ;)! Und auf die freue ich mich jedesmal. Leider gibt's die nur nicht überall  

Bignosebird

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Re: American Breakfast
« Antwort #3 am: 14.03.2002, 22:31 Uhr »
hm hm hm ...  ???
Ich esse das ganze Jahr über morgens Müsli oder Vollkornbrot mit Marmelade oder Nutella und freue mich auch schon das ganze Jahr auf ein amerikaniisches Früstück in einen Deli, wo nur Einheimische hingehen .. mit frischgepressten Orange juice und Pancakes und Eiern und Toast und Bacon und und
Natürlich nicht unbedingt alles auf einmal  
Dafür muss ich dann mittags nichts essen, so gleicht sich das wieder aus ...

Hmmmm. Jetzt frühstücken ...

;D ;D ;D ;D ;D
grün-goldene Grüsse BigNoseBird
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Cowgirl

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Re: American Breakfast
« Antwort #4 am: 15.03.2002, 03:31 Uhr »
Mit einem amerikanischen Frühstück halte ich es locker bis zum Abend aus, ein gelegentlicher Snack reicht völlig :-) ... und soooo schlecht ist es auch nicht, wie manche hier schreiben. Bei keinem Restaurant wurde mir was wirklich fett-triefendes serviert.
Hmmm... Pancakes mit Sirup...  das vermisste ich hier... jetzt decke ich mich immer mit Vorräten dafür ein. Nur leider hab' ich zu Hause meist nicht die Zeit, ein komplettes amerikanisches Frühstück hinzuzaubern :-(
~~~  keep on ridin' ~~~

Eisi

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Re: American Breakfast
« Antwort #5 am: 15.03.2002, 08:09 Uhr »
Also wenn ich in Amerika bin, dann brauch ch mindestens einmal so ein richtiges Amifrühstück. Das gehört für mich einfach zu einem Urlaub dazu.
Aber jeden Tag? Das währe dann wohl doch ein bisschen zu viel.
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Nobby

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Re: American Breakfast
« Antwort #6 am: 15.03.2002, 12:43 Uhr »
Hallo zusammen,

am ersten Morgen nach der Ankunft in USA "baden" wir im Frühstücksbuffet mit Würstel, Steak, Eier, Speck, Obstsalat, Bratkartoffel, Rösti,...nur schade, dass es keine Bratheringe gibt .  ;) ;)

Da wir zumeist mit dem WoMo unterwegs sind oder ein Appartement anmieten, gehören wir auch zu den Selbstversorgern und geniessen schon den Einkauf in den "very clean" Supermärkten und haben durch unseren geräumigen Kühlschrank mit Gefrierteil auch die
Vorraussetzungen dafür.  :) :)

Allerdings hingen mir nach 8 Tagen Las Vegas (früh, mittags u. abends) die Buffets zum Halse raus.

Fazit: in 4 Wochen 2-3 mal American Breakfast mit allen Schikanen, das ist für uns die richtige Dosierung.  ;D ;D

Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Daniel

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Re: American Breakfast
« Antwort #7 am: 15.03.2002, 23:50 Uhr »
Hallo,

wenn ich morgens diese vor Fett triefenden Würstchen sehe, dann könnte es mir schon den Magen rumdrehen.
Den Rest kann man sich schon ein- bis zweimal pro Urlaub genehmigen, aber diese ganzen Ei- und Specksachen sind für meinen Geschmack eher was fürs Abendessen.

Gruß Daniel


Elena

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Re: American Breakfast
« Antwort #8 am: 16.03.2002, 08:01 Uhr »
Also zu Hause: NIE UND NIMMER :-X, Quasi: bah!!

Weder Wochentags noch an den Wochenenden.

Aber, im Urlaub: JAWOHL, her mit Fett und Speck und Rühreiern und Bratkartoffeln. 2 bis 3 mal in einer Urlaubswoche müssen wir das haben. Reicht dann für den ganzen Tag, abends höchstens noch ein Sandwich oder etwas Obst; das wärs.
Worauf wir allerdings gut verzichten können, dass ist der doch oft grauenvolle "Kaffee". Deshalb, wenn möglich, lieber ein Besuch bei Starbucks am Morgen und dafür Dennys am Mittag oder Abend. Leider gibt es die guten Kaffeeläden so überaus selten.
Obwohl, seit meinem ersten Urlaub vor 12 Jahren hat sich diesbezüglich wirklich viel getan.

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Thomas_Antje

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Re: American Breakfast
« Antwort #9 am: 16.03.2002, 10:08 Uhr »
beim ersten usa-trip nach der ersten nacht mangels alternativen hatten wir ein typisch amerikanisches frühstück  :-/


seitdem nie wieder(warm und fett am morgen ist irgendwie nichts für uns) - wir haltens wie Rudi lieber mit der selbstversorgung aus dem supermarkt

Andre

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Re: American Breakfast
« Antwort #10 am: 16.03.2002, 19:53 Uhr »
Vielleicht bewertet man hier das "american breakfast" etwas falsch.
Frühstück und Abendessen sind nunmal hierzulande die Hauptmahlzeiten, wobei das Breakfast die Energiegrundlage für den Tag bilden soll. Der Lunch ist eigentlich mehr als "Ernährungsstütze", "um über die Runden zu kommen", gedacht. Klar wird auch der von einigen als Fressorgie mißbraucht.

Wir machens halt so, dass am Morgen ein Kaffee geschlürft wird, danach erste Arbeiten erledigt werden, und dann ein spätes, aber meistens kräftiges Frühstück veratmet wird. Natürlich muß dabei auch Abwechslung sein, sonst hängt einem auch der leckerste Bacon bald zum Hals heraus.
Auf Lunch verzichten wir dann oft.

Also ich möchte ein richtig kräftiges Frühstück nicht mehr missen, zumal auch die Zutaten für "sweet breakfast" hier bei weitem nicht so gut sind, wie in Deutschland.

BigDADDY

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Re: American Breakfast
« Antwort #11 am: 18.03.2002, 09:46 Uhr »
Jaaaa,
her mit dem Bacon! - Überhaupt jede Form des amerikanischen Breakfast, wozu natürlich auch die Cereals gehören. Auf eine vernüftige Mischung wird schon jeder selbst achten, denke ich, sonst schwabbelst am ganzen Körper!
Es geht für mich beim Frühstück im Urlaub auch nicht so sehr um's Essen, sondern ums Urlaubsgefühl.
D.h. zum Frühstück geht es ohne Hetze, vielleicht nach dem Auschecken aus dem Motel, gemütlich fängt der Tag an, jeder Kaffee ist eine Therapie! Das schaffe ich an einem normalen Arbeitstag zu Hause nie und auch am Wochenende kaum! Insofern geht das Frühstück unter Umständen langsam zum Lunch über und dafür ist das amerikanische Breakfast sehr gut geeignet und bietet eine gute Grundlage für den ganzen Tag. Abends geht es dann wieder in ein Restaurant zum Essen, das ist Urlaub pur!
Reducing Truck Traffic since 2007!

scoutgirl

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Re: American Breakfast
« Antwort #12 am: 21.03.2002, 11:12 Uhr »
Dazu zunächst nur ein Wort: DENNY'S!

Und noch ein zweistes: Farmer's Slam!

Schon bei der Reiseplanung freue ich mich auf das Frühstück dort. Mir geht es da allerdings wie Nobby und einigen anderen: Jeden Tag muss ich das nicht haben, 1 mal die Woche genügt völlig. Und dann auch eher am späteren Morgen. Das Mittagessen danach kann getrost ausfallen.....

Ansonsten gibts bei uns hin und wieder Stops bei Dunkin Donuts oder Tim Hortons, je nach Geschmacksverlangen mit Donuts oder Bagels. Da wir auch oft zelten und meistens einen Cooler mitnehmen, verpflegen wir uns an den übrigen Tagen selbst mit Brot, Wurst, Käse, Marmelade und OJ. Kaffee dazu gibts an fast jeder Ecke.

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Michel

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Re: American Breakfast
« Antwort #13 am: 21.03.2002, 13:00 Uhr »
:-[
Hi to all

einmal pro Woche? Das macht ja in dem ganzen Urlaub gerademal 3-4 mal  "Breakfast in America".

Nein ich liebe   :-* dieses Früfstück und habe einige Lokale wo ich bei Gelegenheit immer wieder hingehe:
Heidi in der Lake Tahoe Area, Village Inn in Arizona ,einige private Brakfast Restaurants.

Da wir viel wandern ist ein solches Frühstück für mich ausreichend für den ganzen Tag und ich brauche außer etwas Obst bis abends nichts mehr.  ;D :D


Ich bin pro  American Breakfast  

Andie

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Re: American Breakfast
« Antwort #14 am: 21.03.2002, 14:07 Uhr »
Ich freue mich immer schon lange im vorraus auf ein Frühstück bei Denny's.

Bei mir ist dieses immer zwei Speisen am Tag, Frühstück ist somit auch gleich Mittagessen.

Ab und zu mal ein Amerikan Breakfast ist okay, aber nicht jeden Tag.
Sonst lieber Toast, Bagels mit Butter und Käse, Wurst oder Marmelade, Nutella, Peanutbutter.....

Gruss Andie