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Autor Thema: Pauschalreisen in die USA  (Gelesen 7565 mal)

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atecki

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #15 am: 27.12.2009, 23:43 Uhr »
Trotz die von Dir genannten Nachteile, hat dieser Unternehmer ein breit gestreutes Stammpublikum die über Jahre hinaus die verschiedenartigsten Fernreisen bucht und treu bleibt.  Denn alle schätzen bei den Reisen die Fülle an Informationen die Nähe zum Gastland, bei den zahlreichen Ausflüge und Besichtigungen, die in der angebotenen Form als Selbstfahrer kaum möglich sind.

Das bezweifelt ja auch niemand ;-) Rotel ist halt eine sehr spezielle Form der Gruppenreise, oft auch mit sehr ausgefallenen Zielen und meist hohem Niveau der Touren (in hmmm bildungstechnischer/kultureller Sicht). Ist absolut nicht mit einer Tchibo/TUI/etc. Gruppenreise vergleichbar - bis auf den eher mageren Komfort bei der Unterbringung vielleich mit Studiosus am ehesten noch.

Grüße

Axel

Palo

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #16 am: 27.12.2009, 23:59 Uhr »
Ich habe auf meinen Reisen diese Rotel Busse auch schon oefter gesehen und mich auch mit den Leuten unterhalten. Das sind wirklich ganz besondere Typen die das buchen.

Mit einem modernen Reisebus kommt man genau auch dort hin wo diese Sargbusse hinkommen. Man hat genau so viel auf dem Programm und sieht genau so viel und bekommt mindestens genau so viel Information und Kommentar, Ausfluege und Besichtigungen.

Nur ist es bequemer, man hat nachts ein anstaendiges Bett und ein privates Bad. In den Kojen, in denen die Leute schlafen muessen kann man sich ja kaum von einer Seite auf die andere drehen. Dann muss man sich noch das Schnarchen und Furzen von 20 anderen Mitreisenden anhoeren. Als sanitaere Anlage kommt hin umd wieder ein Plumpsklosett. Nein danke, das koennte ich wirklich keinem empfehlen.
Gruß

Palo

TGW712

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #17 am: 28.12.2009, 07:44 Uhr »

Busreisen sind fuer die Teilnehmer garnicht stressig.


Hallo Palo,

bis auf dieser Satz bin ich voll und ganz bei Dir aus Teilnehmersicht.
"Stress" ist natürlich auch immer ne Definitionsfrage aber ich fand es auch als 18-jähriger für den Körper verdammt stressig z.T. 8 Stunden am Tag mit wenigen Stopps im Bus zu verbringen. Gerade wenn man recht groß ist, ist das kein Zuckerschlecken, wenn man sich auf den Sitzen nicht bzw kaum bewegen kann. Und ich hatte noch das Glück neben mir eine kuschelfreudige, gleichaltrige Blondine kennenlernen zu dürfen und keinen Mittvierzieger mit Übergewicht ;-)

An sonsten kann ich aber bestätigen: für einen Einsteiger ist eine Busreise mit Sicherheit eine Empfehlung wert! Man bekommt halt vieles, was man sich sonst selbst anlesen und zusammensuchen muss, vorgesetzt - vergleichbar mit einer Woche All-In in der Türkei o.ä.

Tenere

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #18 am: 28.12.2009, 18:17 Uhr »
Jetzt gebe ich halt auch noch meinen Senf dazu :D

Das Forum hier lebt ja wohl eher von den Individualisten unter uns, aber eine interessante Frage!!

Wie der OT ausdrücklich in der Themaeröffnung gesagt hat, möchte er ausdrücklich eine Pauschalreise buchen! Somit ist sich der OT bewußt auf was er sich einläßt. Mir persönlich wäre es Stress pur jeden Tag 8h im Bus zu sitzen, um 7 Uhr aufstehen um um 8 beim Frühstück zu sitzen und um 9 im Bus, dann alles abklappern. Aber wenn man das ausdrücklich wünscht? Wieso nicht.

Beim Preisvergleich Individualtour zur Pauschalreise sollte man auch nicht vergessen, daß beim Individualreisenden Eintrittsgelder und und Verpflegung (Frühstück, Abendessen) sehr ins Budget gehen können. Dieser Posten ist ja in USA einer der wenigen, der nicht sooo günstig ist, auch nicht beim Kurs von 1 EUR = 1,45 USD. Eintritt ab $20, Essen gehen ähnlich, plus Tax und Tip...

Laß uns mal wissen, welche Reise du gebucht hast :)

Palo

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #19 am: 28.12.2009, 19:41 Uhr »
8 Std. im Bus sitzen hoert sich ja wirklich wie eine Gewalttour an.

Es geht um 8 Uhr los, was soll man so lange im Hotel.

nach 15 Minuten, 30 Minuten, spaetestens 45 Minuten wird man schon wieder rausgeschmissen, entweder fuer eine Besichtigung oder eine Wanderung. Dann kommt erst mal eine Toilettenpause (Es ist Vorschrift, die mindestens alle zwei Std. zu machen)

Dann gehts weiter, wieder raus usw. dann kommt eine Std. Mittagspause, manchmal Supermarkt und Picknick. Am Nachmittag die gleiche Routine. So dass man ungefaehr um 5 Uhr im Hotel ist, noch schoen Zeit hat in den Pool zu gehen oder die Umgebung zu erforschen, sich frisch machen kann bevor man zum Abendessen geht und einen herrlichen Sonnenuntergang geniesst.

Was daran stressig sein soll verstehe ich nicht. Im Bus kann man auch zwischendurch aufstehen und sich bewegen wenn man will, im Auto sitzt man fest und ich habe hier schon einige Gewaltstrecken gesehen, die von den Autofahrern bewaeltigt werden.

Im Bus hat man auch zur Not eine Toilette und eine gefuellte Kuehlbox ist auch immer dabei. Wenn man im Auto muss, muss man erst suchen. Ich kann euch fast genau so gut sagen wo es immer Toiletten gibt wie ich euch sagen kann, welche Sehenswurdigkeiten es gibt.

Oft gibt es bei den Busreisen auch zusaetzliche Abendprogramme von denen der Einzelreisende garnichts weiss, weil sie nicht in den Reisefuehrern stehen.

Fuer alle falkultativen Ausfluege sind immer Gruppenblocks reserviert, also braucht man in San Francisco nicht erst zu rennen und Tickets holen, die sind da. Oder dass am Grand Canyon der Heliflug nicht zur gewuenschten Zeit ausgebucht ist.

Alle diese sorgfaeltigen Vorbereitungen sparen Zeit und man kann mehr sehen. Das ist ja das, was sie meisten wollen, besonders bei einer ersten Tour.

So, jetzt bin ich stille ;-) 

Oh, und man braucht nicht nach Hotels zu suchen die keine Parkgebuehren haben ;-)

Gruß

Palo

TGW712

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #20 am: 28.12.2009, 20:20 Uhr »
das wäre dann wohl das optimum.

Meine Erfahrung war zB 1998 Rundreise, gebucht bei Dertour

1. Etappe LA - Calico Ghost town. Dort in sengender Hitze eine Stunde Pflichtaufenthalt. ICh fand es totlangweilig und richtig touristisch kitschig und wäre gern nach 15 Minuten wieder gefahren. Fahrtzeit bis dahin 2 Stunden

2. Etappe Calico - Mojave Wüste. Fahrtzeit ca 2,5 Stunden. Kurzer Pinkelstopp in der Mitte von nirgendwo. Beine vertreten war es jedenfalls nicht.

3. Etappe Mojave - Vegas. Fahrtzeit ca. 3 Stunden.

Fazit: kommt Dir als Reisendem als reines Meilenrunterreisen vor. Die gekünzelten Stopps brachten keinen Erholungsfaktor. Effektive Zeit im Bus 7-8 Stunden.

Das wäre dann das andere Extrem. Gibt es halt auch. wie gesagt - ich empfehle die Touren ja sogar, siehe meine Postings vorher. Man sollte bei so einer Rundfahrt aber schon für sich abwägen, ob nen Autotrip da nicht angenehmer ist. Da ist nunmal jeder anders.

Ich würds übrigens durchaus wieder machen ne Busreise - vor allem, weil man nette Leute kennen lernt und nicht "allein" ist. Liegt aber wohl auch daran, dass ich für mich als Urlaubsziel nur mit meiner Frau die Malediven für die traute Zweisamkeit gefunden habe - USA ist dann eher ne Gruppensache.

Palo

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #21 am: 28.12.2009, 21:28 Uhr »
Waaas und kein shopping in Barstow beim outlet? :lol: :lol:

Zugegeben, die Strecke von LA nach LV gibt nicht viel her aber das geht dem Selbstfahrer genau so, hat also nichts mit Busreisen zu tun.

Gruß

Palo

winki

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #22 am: 28.12.2009, 23:35 Uhr »
Ich habe auf meinen Reisen diese Rotel Busse auch schon oefter gesehen und mich auch mit den Leuten unterhalten. Das sind wirklich ganz besondere Typen die das buchen.

Mit einem modernen Reisebus kommt man genau auch dort hin wo diese Sargbusse hinkommen. Man hat genau so viel auf dem Programm und sieht genau so viel und bekommt mindestens genau so viel Information und Kommentar, Ausfluege und Besichtigungen.

Nur ist es bequemer, man hat nachts ein anstaendiges Bett und ein privates Bad. In den Kojen, in denen die Leute schlafen muessen kann man sich ja kaum von einer Seite auf die andere drehen. Dann muss man sich noch das Schnarchen und Furzen von 20 anderen Mitreisenden anhoeren. Als sanitaere Anlage kommt hin umd wieder ein Plumpsklosett. Nein danke, das koennte ich wirklich keinem empfehlen.

....da bin ich jetzt aber baff!!!   Bis auf die räumliche Enge dürfte es aber allen Campingurlauber mit Zelt nicht anders ergehen...  Und die Geräuschkulisse in so manchen Billigmotels dürfte im Niveau auch nicht gerade weit davon entfernt sein....

Was man doch für Vorurteile pflegen und verbreiten kann.... :shock:

Palo

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #23 am: 29.12.2009, 00:42 Uhr »

....da bin ich jetzt aber baff!!!   Bis auf die räumliche Enge dürfte es aber allen Campingurlauber mit Zelt nicht anders ergehen...  Und die Geräuschkulisse in so manchen Billigmotels dürfte im Niveau auch nicht gerade weit davon entfernt sein....

Was man doch für Vorurteile pflegen und verbreiten kann.... :shock:


Aha, du bist jetzt wieder bei deiner Lieblingsbeschaeftigung, naemlich Thema wechseln wenn es dir nicht mehr passt.

Es ist in diesem Thread nirgends die Rede von Zelturlaub und der Vergleich passt ueberhaupt nicht zu Busreisen.

Sogar in einem Billighotel gibt es ein privates Bad und Wasserspuelung fuer die Toilette.

Ich weiss nicht in welchen Hotels du uebernachtest wo du die Leute im ganzen Hotel furzen hoerst ;-)

Gruß

Palo

winki

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #24 am: 29.12.2009, 18:17 Uhr »
Scheinbar haben manche Personen, Schwierigkeiten einen Thread von Anfang an zu verfolgen  und die daraus entstehenden einzelnen Beiträge in Folge zu verstehen und zu bewerten.

Schwierigkeiten Threads in Folge zu verstehen offenbart sich insofern schon, da mein Thread eine direkte Antwort  auf einen Bericht über die Enge und Geräuschkulisse eines Rotelbusses des Verfassers war und deshalb der Vergleich mit einem Campingurlaub im Zelt keinesfalls von der Hand zu weisen ist. Noch dazu Rotelbussreisen laut Firmenphilosophie von Campingreisen spricht, die aber keines falles, mit Busreisen und Hotelaufenthalt, vergleichbar sind.

Wie so oft reagiert man mit Polemik ohne aber auf die vorhergegangenen Beiträge einzugehen und zitiert wie üblich aus dem Zusammenhang um auf seine eigenen Fehler abzulenken.

Auch die Frage in welche Hotels ich übernachte, ist in dieser Form als Kinderkram einzureihen, den jeder kennt die baulichen Gegebenheiten, amerikanischer Mittelklassemotels, bei denen man oftmals, an die Lebensgewohnheiten der Zimmernachbarn ungefragt beteiligt wird....  :roll:

KarinaNYC

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #25 am: 29.12.2009, 19:31 Uhr »
Hoi,

wenn Du komplett alles aus einer Hand buchen willst - so also dann zB auch nicht mit Tricks und guter Suche bei den Flügen sparen, dann würde ich Dir empfehlen, immer mal wieder bei Aldi, Lidl, Plus und Co zu schaun - die haben ab und an recht günstige Busrundreisen.

Ich würde dir auch empfehlen mal bei Aldi, Lidl & Konsorten zu schauen - und bei sonnenklar.tv! Ich schau mir die Angebote regelmäßig an und ich finde sie recht in Ordnung. Ich finds toll was da so alles angeboten wird...


Kauschthaus

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #26 am: 29.12.2009, 19:51 Uhr »
Ich nehme an, dass Sascha kein Rotel Urlaub vorschwebt, also stellt sich die Frage ja nicht bzw. irgendwelche Vergleiche sind doch ganz egal.  8)

Sascha, wenn Du einen Pauschalurlaub in Erwägung ziehst, dann gehe doch mal in ein Reisebüro und hole Dir einen Arm voll Prospekte von verschiedenen Anbietern aus allen möglichen Preiskategorien und Reisearten.
Und wenn Du an einer bestimmten Reise Interesse hast, dann schaue mal im Internet, ob Du Bewertungen oder Beschreibungen davon findest. :wink: Vielleicht hilft das ja bei der Entscheidungsfindung.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

*Sascha*

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #27 am: 29.12.2009, 22:03 Uhr »
Hallo!

Man, was habe ich denn hier für eine Diskussion losgetreten?  :oops:

Also eine Rotel-Tour kommt für mich wirklich nicht in Frage. Das ist mir dann doch ein wenig zu spartanisch... Ich hasse es auch zu campen :D

Das ganze mit der Busreise habe ich mir schon gut überlegt. Wie weiter oben schon geschrieben, möchte ich mir ersteinmal einen Überblick verschaffen. wie das so in den Staaten alles abläuft - insbesondere mit der Fahrerei.
Das es auf einer Rundreise Tage gibt in denen man auch mal 5, 6, 7 oder 8 Stunden fährt ist klar. Aber sind wir mal ehrlich - so lange möchte doch keiner freiwillig hinterm Steuer sitzen, oder? Mir hat schon dieses Jahr die Fahrt von Hamburg nach Oberstdorf gereicht - und oh Schreck - zurück mußte ich irgendwann nach 10 Tagen ja auch noch. Mit dem Mietwagen würde ich persönlich auch nur kleinere Bereiche eines Staates bereisen (z.B. ein Dreieck mit 3-4 Punkten in Südflorida) um eben nicht tausende von Meilen selbst fahren zu müssen. Das wäre für mich Streß pur.

Bei größeren Touren denke ich liegt Palo schon ganz richtig. Das Zimmer ist gebucht, man ist nicht so ganz auf sich alleine gestellt, der Kontakt zu Mitreisenden... All dies fehlt bei einer individuellen Reise. Gut, dafür kann ich den Reiseablauf so gestalten wie ich es möchte - aber meine erste USA Tour sollte schon schön organisiert sein.

Welche Reise es denn werden wird, ist noch nicht sicher. Ich sammel zur Zeit noch Angebote und vergleiche schon etwas. Ich werde es euch aber wissen lassen. was es denn geworden ist.

Jetzt noch ein wenig OFFTOPIC: Habt ihr eure erste Reise in die USA gleich selbst geplant und durchgeführt oder habt ihr auch eine pauschale Tour gemacht? Oder evtl sogar 10 Tage in einem Hotel an einem Ort?

Nochmals DANKE für eure Hilfe. Ich schaue die Tage natürlich immer wieder vorbei.

Gruß
Sascha

mrh400

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #28 am: 29.12.2009, 22:31 Uhr »
Hallo,
Jetzt noch ein wenig OFFTOPIC: Habt ihr eure erste Reise in die USA gleich selbst geplant und durchgeführt oder habt ihr auch eine pauschale Tour gemacht? Oder evtl sogar 10 Tage in einem Hotel an einem Ort?
meine allererste USA-Reise war ein dreiwöchiger Besuch bei Bekannten in Atlanta - also weitgehend ortsfest, allerdings mit einer "eingestreuten" knapp einwöchigen Tour nach Florida und die Bahamas - Eigenorganisation = 0

Die erste Rundreise habe ich mit Hilfe eines seinerzeit auf USA spezialisierten Reisebüros weitgehend selbst geplant - Rundflug mit selbst bestimmten Fixpunkten Atlanta (klar - Bekannte  :wink:), New Orleans (auch Bekannte, außerdem interessant scheinend), San Francisco und New York - Hotels über Reisebüro gebucht; "dazwischen" gut dreiwöchige Rundreise mit Mietwagen ab San Francisco; zu den wichtigsten Punkten im Reisebüro beraten lassen und selbst mit Landkarte eine grobe Route zusammengestellt (war eine irre Fahrerei, aber hat unheimlich Spaß gemacht - damals konnte man sogar am Grand Canyon oder in Yellowstone spontan Quartiere bekommen).
Gruß
mrh400

atecki

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Re: Pauschalreisen in die USA
« Antwort #29 am: 29.12.2009, 22:35 Uhr »
Hi Sascha,

ich habe meine erste USA-Reise (und auch alle folgenden) ganz individuell gemacht:

- Grob überlegt was ich will
- Flug und Leihwagen gebucht
- Feinschliff an der Route (aber auch kein minutiöses Detailsprogramm)
- evtl. Hotel für erste Nacht gebucht
- den Rest vor Ort gemacht

Das Reisen in den USA ist wirklich ganz easy, das Fahren ebenfalls absolut entspannend und nicht mit dem Fahren hier in D/A etc vergleichbar. HH-Oberstdorf kann wirklich ein Höllenritt sein, nach den 8 h ist man KO. Drüben schaltet man den Tempomat ein, gleitet ruhig dahin und kommt meist entspannt an (OK, in manchen Großstädten wird auch ähnlich wie bei uns gefahren). 8 h fährt man drüben wohl auch kaum, kann aber auf Verbindungsetappen auch vorkommen. Aber das wirst Du ja dann auch vor Ort erleben.

Für mich wäre es jedenfalls der Horror so einen Busreise mitmachen zu müssen. Da ich hier berufsbedingt öfters mit Gruppenreisen zu tun habe, weiß ich doch in etwas was auf einen zukommen wird (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel)... Aber das muß und kann ja jeder zum Glück für sich selber entscheiden...

Grüße

Axel