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Autor Thema: Wir hatten einen Traum  (Gelesen 19963 mal)

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grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #105 am: 14.03.2014, 07:24 Uhr »
Weltradeltour weiter mit

Zypern / Türkei

Wir beradeln auf gut 500 Kilometer beide Teile der Insel und lernen so die theoretischen Gemeinsamkeiten beider Volksgruppen kennen. Für jede ist heute der Tourismus die ,,heilige Kuh‘‘.
Da keine Saison ist, kommt uns zumindest eines zugute: Die Urlaubsorte sind fast leer gefegt. Angenehme Einsamkeitsgefühle machen sich da breit.


Einsamkeitsgefühle an langen Stränden

Uns ist es recht, denn kein Bananenboot, keine Stranddisco und kein Budenzauber stören uns bei langen Strandwanderungen.
Die geteilte Hauptstadt erinnert uns nur bedingt an Berlin, denn die ehemals so gewaltige Mauer ist hier nur ein Mäuerchen, eine Grenze aus Hauswänden und Verbotsschildern an ungefährlich erscheinenden Zäunen und Toren.


Verbotsschilder in der Hauptstadt

Bei den griechischen Zyprioten sind Spielcasinos der große Renner. Davor stehen oft unheimlich erscheinende Luxuskisten.


Luxuskiste

Die Griechen setzen mehr auf Stripteaselokalitäten. Irgendwie hat Zypern sich ja in der Vergangenheit den Titel einer ,,Geldwäscheinsel‘‘ erworben. Vieles riecht förmlich danach.
Trotzdem fühlen wir uns irgendwie wohl, denn unsere Fenstertaube vertreibt uns die Zeit bis zur Fährabfahrt in die Osttürkei. Wir müssen nämlich 3 Tage länger in Girne bleiben, denn auf See stürmt es gewaltig.  Dann ist es aber endlich so weit. Der Abschied von unserer liebgewonnenen Fenstertaube muss sein.


Unsere Fenstertaube

Die Fähre bringt uns ins türkische Mersin. Über 1500 Kilometer erradeln von Mersin bis Marmaris, dabei geht es immer entlang der türkischen Südküste – bei Wetter so wild, so schön, so saumäßig, so nass, so warm und so kalt, wie Wetter zur türkischen Winterzeit nur sein kann. Einfach unberechenbar.
Jeden Abend fragen wir uns beim Sonnenuntergang, was erwartet uns denn morgen?


Was erwartet uns morgen?

Wir sind aber froh, dem nahen Europa ein Schnippchen zu schlagen. Egal, wie das Wetter auch ist, ob es…


…regnet…


…hagelt…


…oder die Sonne scheint, die Gebirgsketten

des mächtigen Taurus ist uns eine treue Begleiterin. Egal wo wir ankommen, immer ist ein Teil des Berges schon da. Dabei sind das verschlafene Tasucu, der Burgberg von Alanya, das Ausgrabungsfeld von Side, die Felsengräber von Myra und auch die verspielte Ortschaft Kas für uns besonders hübsche Perlen einer superlangen Perlenkette. Diese endet für uns nach gut 3 Wochen in Marmaris.
Eine Fähre soll uns zu den griechischen Inseln bringen.


Der mächtige Taurus ist immer nah am Meer

Wir sind gespannt auf Griechenlands Inselwelt. Davon erzähle ich im nächsten Teil.

Grüße
Wi + Gi grenzenlos    www.grenzenlosabenteuer.de
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Gruß Wi grenzenlos

Palo

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #106 am: 14.03.2014, 09:20 Uhr »
Hallo Wi + Gi.

Ich lese schon die ganze Zeit still mit und muss sagen :respekt:

Jetzt bin ich aber neugierig geworden, wieviel Sprachen sollte man koennen um so eine Tour zu machen?

Und wie seid ihr immer an Geld gekommen um Proviant usw zu kaufen?

Hat euer Originalzelt usw die ganzen vier Jahre gehalten?

Bei eurem Gepaeck sehe ich keine Ersatzreifen, hattet ihr so etwas dabei?

Gruß

Palo

grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #107 am: 14.03.2014, 10:29 Uhr »
Hallo Wi + Gi.

Ich lese schon die ganze Zeit still mit und muss sagen :respekt:

Jetzt bin ich aber neugierig geworden, wieviel Sprachen sollte man koennen um so eine Tour zu machen?

Und wie seid ihr immer an Geld gekommen um Proviant usw zu kaufen?

Hat euer Originalzelt usw die ganzen vier Jahre gehalten?

Bei eurem Gepaeck sehe ich keine Ersatzreifen, hattet ihr so etwas dabei?



Hallo Palo,
danke für die netten Worte. Versuche kurz zu antworten.

Sprachen: Etwas Englisch reicht eigentlich. Natürlich ist es gut, wenn man weitere kann. Meine Frau spricht sehr gut Arabisch und leidlich weitere (Türkisch, Spanisch). ich koche dafür besser Kaffee  :smiledance: Dies hat natürlich sehr geholfen. Der Rest geht mit Füßen und Händen. Tipp: wenn man viel Zeit hat, kann man auch aufmalen was man möchte, sagen will. Funktioniert echt gut.

Geld: Bis auf zwei, drei Länder gibt es weltweit Bankautomaten. Wichtig ist eigentlich nur, dass man eine Karte hat, welche keine Gebühren einzieht

Zelt: War ein Vaude-Zelt. Wir hatten keine Sponsoren, deshalb kann ich auch loben, was wirklich gut war. Das Zelt war absolut gut. Hatten nur in Äthiopien einen neuen Reißverschluss eingenäht. Es lebt immer noch. Soll auch auf unsere nächste längere Tour unbedingt wieder mit.

Ersatzreifen: Wir haben auf halber Strecke, in Neuseeland, die Reifen gewechselt. Waren Schwalbereifen. Die sind sehr teuer, doch auch hier muss ich schreiben, absolut gute Qualität. Sind die jeweils ca. 24.000 km geradelt. Ich hatte nur zur Not Gummiunterlagen dabei, um in die nächste größere Stadt bezüglich Reifenproblem zu kommen. Auch hier gilt eigentlich, wenn man Zeit hat, gibt es immer eine Lösung unterwegs. Hatte nur eine kleine Werkzeugtasche dabei für kleinere Probleme.
Ach ja, die Ersatzreifen waren übrigens Faltreifen. Die passen bequem in jede Tasche. Deswegen sind die nicht zu sehen.  :D

Grüße Wi grenzenlos
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Gruß Wi grenzenlos

Palo

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #108 am: 14.03.2014, 19:30 Uhr »
Hallo Wi,

Danke fuer deine Antwort.

Eines beschaeftigt mich aber noch:


Geld: Bis auf zwei, drei Länder gibt es weltweit Bankautomaten. Wichtig ist eigentlich nur, dass man eine Karte hat, welche keine Gebühren einzieht

Grüße Wi grenzenlos

Ihr wart doch meistens in der Pampa unterwegs und habt kaum groessere Orte angesteuert, wie ging das denn?

Wieviel Zeit habt ihr fuer die Planung vorab gebraucht, ich denke mir das inkludierte auch Recherche wo Geldautomaten zu finden sind.

Hat das Geld abheben immer reibungslos geklappt. Wie und wo habt ihr von Land zu Land Geld umgetauscht?

Gruß

Palo

grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #109 am: 15.03.2014, 09:42 Uhr »
Hallo Wi,

Danke fuer deine Antwort.

Eines beschaeftigt mich aber noch:


Geld: Bis auf zwei, drei Länder gibt es weltweit Bankautomaten. Wichtig ist eigentlich nur, dass man eine Karte hat, welche keine Gebühren einzieht

Grüße Wi grenzenlos

Ihr wart doch meistens in der Pampa unterwegs und habt kaum groessere Orte angesteuert, wie ging das denn?

Wieviel Zeit habt ihr fuer die Planung vorab gebraucht, ich denke mir das inkludierte auch Recherche wo Geldautomaten zu finden sind.

Hat das Geld abheben immer reibungslos geklappt. Wie und wo habt ihr von Land zu Land Geld umgetauscht?


Gutem Morgen Palo,
auch die Pampa hat irgendwo ein Ende. Übrigens ist an Wüsten & Pampa wunderbar, dort braucht man kaum Geld.

Planung: wir hatten knapp ein Jahr vorher mit der Planung begonnen. Dies war aber hauptsächlich für Verkauf von geliebten und ungeliebten Sachen, Kündigung Arbeit bzw. Reglungen mit Arbeitgeber, K-Versicherung, Ausrüstung für die Tour und einiges mehr.

Geldautomaten: Da muss man nicht planen. Es gibt wirklich in jeder mittleren Stadt fast weltweit Automaten und auch immer eine Bank. Mit einer Visakarte (am besten man hat zwei, falls mal eine nicht funktioniert) funktioniert es am besten. Vor Pampa oder Wüsten bzw. in Gebieten mit wenig Menschen in der vorletzten/letzten Ortschaft Betrag x abheben. Man bekommt auch mit der Zeit ein Gefühl was man so in unterschiedlichen Gegenden braucht. Natürlich hatten wir auch immer Dollars und einiges an Euro im Geldgürtel. Dies ist wichtig, falls ja auf den nächsten hunderten von km (z.B. Äthiopien Richtung Kenia im Omorategebiet) kein Automat kommt. Dollars sind immer noch sehr beliebt. Das mit dem Geld, den Automaten ist wirklich das kleinste Problem. Da musst du dir keine großen Gedanken machen.
Das Geld, die Karte und Pass, natürlich immer am Körper tragen (am besten Geldgürtel). Dies ist echt wichtig!

Wo Geldautomaten finden: Immer in der Bank, oft an Tankstellen, größeren Läden oder einfach die Einwohner fragen.

Von Land zu Land: Kann ich im einzelnen natürlich jetzt nicht schreiben. Aber im Iran ist es zum Beispiel nicht möglich mit Karte als Ausländer abzuheben. Also vorher in der Türkei in eine größere Bank, dort Dollars abheben, im Iran schwarz/oder offiziell eintauschen. Der Iran war z.B. eines der sehr billigen Länder. Wir waren dort zwei Monate unterwegs. Wir haben da zusammen keine 500 US-Dollars gebraucht :wink:

Wenn weitere Fragen, einfach fragen  :wink:

Planst Du eine längere Tour?

Gruß Wi
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Palo

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #110 am: 16.03.2014, 00:42 Uhr »
Hallo Wi,

Danke fuer die nette Auskunft.

Du sagtest, das Zelt kommt auf der naechsten Reise wieder mit. Habt ihr schon was geplant?

Jetzt bin ich auf die weiteren Etappen dieser Reise gespannt.

Gruß

Palo

grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #111 am: 16.03.2014, 08:59 Uhr »
Hallo Wi,

Danke fuer die nette Auskunft.

Du sagtest, das Zelt kommt auf der naechsten Reise wieder mit. Habt ihr schon was geplant?

Jetzt bin ich auf die weiteren Etappen dieser Reise gespannt.


Schönen Sonntag Palo,
ja, ab Mai wollen wir wieder für länger unterwegs sein (geplant so um die 2 Jahre). Da waren wir dann wieder 3 Jahre zu Hause. Es zieht uns einfach wieder weg. Das Fernweh hat wieder gesiegt  :wink:
Genaueres möchte ich im Moment aber noch nicht schreiben. Ab Mai wird es einen Blog auf meiner HP geben. Schaue dann einfach mal rein.
HP:  www.grenzenlosabenteuer.de
Wünsche noch herrlich Restsonntag  :wink:

Gruß Wi
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grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #112 am: 17.03.2014, 09:32 Uhr »
Weltradeltour weiter mit
 
Griechenland

Die Altstadt von Rhodos ist von mächtigen Mauern eingepackt. Kirchen und Moscheen stehen hügelan. Gassen, Gässchen, schmucke Plätze, kleine Häuser, Palmengärten, Kneipen, Kopfsteinpflaster, und so manche Pension bilden einen angenehmen Verpackungsinhalt. Aber der Inhalt hilft Gi nicht. ,,Ich will nicht nach Hause. Seit wir wieder in Europa sind, fühle ich mich eingeengt, fremd und nicht gerade glücklich‘‘, versucht Gi oft zu erklären.
Erst das Baumauge lässt sie ruhiger werden.


Baumauge

Dem Auge gleich sehen wir dann gemeinsam all die kleinen, manchmal versteckten Schönheiten der Insel. Die Schwämme wachsen weit unten am Meeresgrund, versuche ich zu erklären. Noch heute gibt es Schwammtaucher auf den Inseln. Kein einfacher Job, denn sehr tief müssen die Taucher runter.


Es gibt sie noch

Täglich füttern wir die vielen Inselkatzen. Sie bringen uns die innere Ruhe zurück.


Sie bringen uns die Ruhe zurück.

Einen wunderhübschen Husky sehen wir beim Rhodosabschied. Er hat eigenartig schöne Augen.


Zweiaugenfarbenhund

Uns zieht es weiter nach Santorin. Wir sind gespannt auf die angebliche Trauminsel. Werden unsere eigenen Augen vielleicht enttäuscht? 300 Höhenmeter quälen wir uns rauf.


300 Meter rauf

Die Schieberei stört uns nicht, denn auf diesen Schiebekilometern wird uns schnell bewusst: das ringförmige Archipel ist etwas ganz Besonderes. Alles erscheint uns als fantastisches Schauspiel – unwirklich verwunschen, schwer greifbar, schwer verdaulich schön. Wir vergessen Europa für kurze Zeit.


Unwirklich verwunschen


Schwer verdaulich schön

In Piräus holt uns Europa wieder ein. Griechenland steht vor dem Konkurs. Natürlich radeln wir ins nahe Athen. Doch egal, mit wem wir dort auch reden, Resteuropa und unsere Bundeskanzlerin bekommen dabei immer ihr Fett weg. Nur einer redet nicht mit uns, er darf es zum Glück auch nicht.


Nur einer redet nicht mit uns

Tage später pedalen wir nach Patras. Eine Fähre soll uns nach Venedig bringen.

Bis zum letzten Teil Grüße

Wi + Gi grenzenlos   www.grenzenlosabenteuer.de


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Gruß Wi grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #113 am: 21.03.2014, 16:32 Uhr »
Weltradeltour weiter mit Ankunft nach 4 Jahren in

Deutschland

Die Begrüßung in Venedig ist herzlich für uns.


Herzliche Begrüßung durch Pinocchio

Das Wetter spielt auch mit. Wir erleben Venedig von der schönen Seite. Natürlich können wir nicht radeln, der Gassen, Wasserstraßen und Brücken sind einfach zu viele. Wir schieben trotzdem die Fahrräder über die erste Brücke, fragen im ersten Hotel und erschrecken über den geforderten Preis. ,,30. März!‘‘, flüstert mir Gi zu. ,,Dein Geburtstag! Schluck den Preis!‘‘ Ich schlucke und wir bereuen nicht.


Postkartenvenedig

So wandern wir 2 Tage durch Venedig, genießen all die Gassen, all die Kanäle und erfreuen uns der Masken, Kirchen, den Lichtspielereien und massenhaften Tauben.


Masken-Venedig-Spielerei


Tauben-Venedig-Spielerei

Nach der Venedig-muse radeln wir lange bergauf. Wir überqueren die Alpen. Die Nächte verbringen wir im Zelt. Dies schont die Radelkasse.


Radelkassenschonung
 
Europa ist teuer. Dies wird uns täglich bewusster. Nach den Bergen überschütten uns unsere 3 Münchner Freundinnen mit viel Herzlichkeit.
Die letzte Zeltnacht unserer langen Welttour verbringen wir Tage später bei Bamberg. Unsere Reise neigt sich dem Ende zu.


Letztes Nachtlager bei Bamberg

Nach 48.110 Radelkilometern schließen wir am 16. April 2011 unsere Familie und viele Freunde in die Arme.
Wir haben fertig! – doch so richtig fertig werden wir selbst damit wohl nie sein.

Kurze Schlussgedanken

3 Wochen später

Während unserer 4 jährigen Radeltour um die Welt hatte ich selbst nie einen Termin bei einem Arzt. Nach 3 Wochen in Deutschland holen mich jedoch Bauchschmerzen ein. Es ist aber keine Magenverstimmung. Ein Pole untersucht mich in der Notaufnahme. Ein Rumäne gibt mir die Narkose und ein deutscher Arzt schnippelt mir den Blinddarm raus. Das Leben ist irgendwie verrückt!

Noch immer sind wir nicht richtig in Deutschland angekommen, denn Deutschland hat sich verändert. Und auch wir haben uns verändert. Die ganze Welt verändert sich ständig. Dies merken wir auch an den Nachrichten, denn egal welcher Tag gerade ist, Weltnachrichten - meist nicht so gute – gibt es immer. Wir selbst sind weit sensibler für die Probleme der Welt geworden. Wir sind aber auch sensibler für die Schönheiten der Welt geworden.
Noch heute werden wir bei der Sichtung der vielen Digitalbilder, der Aufzeichnungen und eben dieser täglichen Nachrichten zurückgeholt in unsere fernen Länder.

Monate später
Gis geliebtes Welt-Radel wird in unserer Heimatstadt geklaut. Es ist bis zum heutigen Tag spurlos verschwunden.

Gut 2 Jahre später
Wir merken immer mehr, dass das Fernweh uns zurückholen will in unsere fernen Länder. Ein Kompromiss mit den fast ständig klopfenden Fernwehgedanken wurde geschlossen. Das Fernweh muss sich noch einige Monate gedulden, doch ab Frühjahr 2014 soll die Sucht erneut befriedigt werden. Wir können es kaum erwarten!

Danke sagen Wi + Gi  

Danke auch fürs Interesse + vielen Fagen. Wir wünschen die Erfüllung aller eigenen Träume.

Grüße Wi + Gi    www.grenzenlosabenteuer.de

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Gruß Wi grenzenlos

Inspired

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #114 am: 21.03.2014, 16:40 Uhr »
 :liebe: :liebe: :liebe: :liebe: :liebe:
:clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
:bier:

Bin hin und weg und gerührt und kann all eure Gefühle absolut verstehen. Reisen bildet Kopf und Herz. So ein Abenteuer will ich auch mal erleben, hätte ich nur den Mumm dazu!

Wir sehen uns mal, oder? Herzliche Grüße auch an Gi, die hier zwar als Protagonistin aufgetreten ist, sich aber nicht zu Wort gemeldet hat, aber vielleicht liest sie ja manchmal mit?

Liebe Grüße

Birgit

grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #115 am: 23.03.2014, 16:47 Uhr »
:liebe: :liebe: :liebe: :liebe: :liebe:
:clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
:bier:

Bin hin und weg und gerührt und kann all eure Gefühle absolut verstehen. Reisen bildet Kopf und Herz. So ein Abenteuer will ich auch mal erleben, hätte ich nur den Mumm dazu!

Wir sehen uns mal, oder? Herzliche Grüße auch an Gi, die hier zwar als Protagonistin aufgetreten ist, sich aber nicht zu Wort gemeldet hat, aber vielleicht liest sie ja manchmal mit?

Liebe Grüße

Birgit

Hallo Birgit,
danke für die netten Worte. Natürlich liest Gi auch immer mit. Ich melde mich mal wegen sehen  :wink: Irgendwie klappt es.
Der Mumm kommt oft mit dem Alter  :wink:

LG Wi
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Gruß Wi grenzenlos

Saguaro

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #116 am: 23.03.2014, 17:58 Uhr »
Der Mumm kommt oft mit dem Alter  :wink:

Hallo Wi + Gi,

dem stimme ich voll und ganz zu :groove:, ob ich allerdings den Mumm dazu hätte :kratz: ..., das bezweifle ich.

 :respekt: vor eurer Leistung  :verneig: :verneig: :verneig:. Das war ganz großes Kino  :applaus: :applaus: :applaus:.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass die diesjährige Tour ebenso gut und toll verläuft.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


NähkreisSteffi

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #117 am: 23.03.2014, 21:18 Uhr »
Hallo Wi,

auch von mir vielen Dank für Eure tollen Eindrücke.  :respekt:

Ich wünsche euch viel Spaß, Gesundheit und Glück auf eurer neuen Reise.

Viele Grüße

Steffi

Wilder Löwe

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #118 am: 24.03.2014, 10:35 Uhr »
Das war wirklich eine sehr interessante und ungewöhnliche Reise, auf die Du uns da mitgenommen hast. Mein Mann und ich sind auch passionierte Radfahrer, aber für mehr als ein paar mehrtägige Touren in der näheren Umgebung hat es bisher nicht gereicht. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, die Alpen oder andere Gebirge mit einem voll beladenen Rad zu überqueren.

Für Eure nächste Reise wünsche ich Euch viel Glück und gutes Gelingen. Ich hoffe Du berichtest noch, wo es hingehen wird. Nordamerika fehlt noch auf Eurer Landkarte, wie schaut es damit aus?

Viele Grüße
Katrin

grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #119 am: 28.03.2014, 17:56 Uhr »
Das war wirklich eine sehr interessante und ungewöhnliche Reise, auf die Du uns da mitgenommen hast. Mein Mann und ich sind auch passionierte Radfahrer, aber für mehr als ein paar mehrtägige Touren in der näheren Umgebung hat es bisher nicht gereicht. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, die Alpen oder andere Gebirge mit einem voll beladenen Rad zu überqueren.

Für Eure nächste Reise wünsche ich Euch viel Glück und gutes Gelingen. Ich hoffe Du berichtest noch, wo es hingehen wird. Nordamerika fehlt noch auf Eurer Landkarte, wie schaut es damit aus?


Danke für die netten Sätze.
Wir wollen zuerst Richtung Süden, der Sonne entgegen. Nordamerika würde mich/uns schon interessieren  :)
Gruß Wi grenzenlos
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