Wer braucht solche aufgeblasenen Business-Kasper???
Wer schreibt, beschreibt auch sich selbst.
Wie kommt es eigentlich, daß die aufgeblasenen „Business-Kasper“, die offensichtlich nun gar nichts bringen, vom Rest der Bevölkerung nicht aus dem Lande gejagt werden? Es müßte uns doch besser gehen, wenn wir uns von denen verabschieden, wo sie doch nur Unheil anrichten!
An ihren Anzügen sollt ihr sie erkennen, oder daran, daß sie auf der Autobahn mit einem A6 unterwegs sind? Das ist doch eine sehr schlichte Betrachtungsweise!
Obendrein ist hier der Haß zu spüren, der immer ein schlechter Wegbegleiter ist, den oben Smokey-the-Bear zwar formuliert, aber gar nicht so gemeint hat.
Smokey hat sich schlicht mißverständlich ausgedrückt, so interpretiere ich das mal. Ich kenne sein Gefühl ganz gut, denn mir ist der Abreisetag aus den USA schon immer ein Graus (wenn nicht der lange Flug wäre, der mir die Zeit gibt, schon über den nächsten Besuch nachzudenken).
Aber vielleicht kann man ja auch über das nachdenken, was einem in Deutschland gefällt und was man in den USA vermißt. Ich denke da beispielsweise an so richtig gutes Brot.
Ich habe in dieser Zeit wirklich gerackert wie ein Wahnsinniger, ich habe aber keinen einzigen Menschen entlassen, ich habe niemanden auf irgendeiner Autobahn in den Tod gedrängelt, eine Firmenparty kenne ich nicht, ein Meeting mit sinnfreien Wortblasen habe ich nicht besucht.
Ja, es gibt eben Leute, die sich so etwas nicht einmal in ihren wildesten Träumen vorstellen können. Allerdings ist das die tägliche Realität für viele Erfolgreiche.
Und wenn man meint die "Anzugträger" alle in einen Topf werfen zu müssen, dann gehört Jack Black ja auch dazu; ist das wirklich gewollt, gerecht, angemessen und richtig?
@ lurvig: Ein wenig differenzieren täte gut !