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Autor Thema: Desert Silence - Drei Wochen im Mai/Juni 2008 durch Arizona, Utah und Nevada  (Gelesen 43286 mal)

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Westernlady

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Prolog

Schon im Juni 2007 setzten sich die ersten Gedanken für die nächste Tour fest. Es mussten auf jeden Fall zwei Gegenden mit rein, nach denen ich bereits damals wieder eine unheimliche Sehnsucht verspürte, lagen doch die Besuche schon einige Jahre zurück. Dass dies ein ziemlich fahrintensiver Spagat sein würde, war mir bewusst, aber da ich schon mehrere Touren hinter mir hatte, würde ich es mir erlauben, an manchen Highlights einfach vorbei zu rauschen.

Das Ticket für die „Lonely Roads Tour“ hatte ich sehr früh gebucht, den Kauf des Tickets für die Tour 2008 zögerte ich hinaus. Der Grund – dazu muss ich etwas ausholen: 

Das Ticket für 2007 buchte ich so zeitig, da ich ein seelisches Trostpflaster wegen meiner Versetzung nach Karlsruhe brauchte. Die Kollegen, die Chefs, die Arbeit und das Arbeitsklima in Karlsruhe waren wunderbar, dies möchte ich betonen, denn ich habe mich dort sehr wohl gefühlt – aber die Fahrerei war wirklich grässlich.

An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die an mich gedacht haben und mir mit E-Mails Mut gemacht haben. Ihr seid auch der Grund, warum ich diese Sätze hier schreibe.

Während ich in meiner kaum vorhandenen Freizeit den Bericht der „Lonely Roads Tour“ veröffentlichte, lief meine innerbetriebliche Bewerbung für eine Stelle in Stuttgart, die wie für mich gemacht war. Ihr könnt Euch meine Erleichterung vielleicht vorstellen, als das Telefon klingelte und mir mein (damals zukünftiger) Chef mitteilte, dass man sich für mich entschieden hatte. Ich musste mich erstmal auf der Toilette einschließen und vor Erleichterung eine Runde heulen.

Seit dem 1. Oktober 2007 bin ich also nun wieder „zu Hause“ in Stuttgart. Und ich fühle mich pudelwohl: Arbeitsplatz, Arbeit, Kollegen, Chefs – alles ist so perfekt, manchmal habe ich Angst, wann der große Knall kommt. Ich bin noch nie so gerne ins Büro gegangen, wie im vergangenen dreiviertel Jahr.

Wenn man ganz neu in einer Abteilung angefangen hat, ist es ja nicht der beste Weg, sich gleich mal nach dem Urlaubskalender zu erkundigen, daher verschob ich den Kauf vom Ticket etwas nach hinten. Und als ich dann buchte, war der Preis noch mal nach unten gegangen  =)

Die Eckpunkte der Tour waren schnell festgelegt. Der Feinschliff war dann wieder sehr arbeits- und zeitintensiv aber die Planung, die Änderungen usw. machen einfach Spaß.

Schon letztes Jahr war ich auf den Geschmack gekommen, die Unterkünfte zu reservieren, verschaffte mir dies doch mehr „reine“ Urlaubszeit, da ich nicht erst bei Ankunft in einem Ort die Motels, deren Auslastung und den Preis auskundschaften musste. Daher wurden für diese Tour alle Motels vorab reserviert, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Stornooptionen. Das Notebook würde ich dabei haben und sollte ich also zu Änderungen gezwungen sein, würde dies problemlos gehen.

Im Gegensatz zu den vorherigen Jahren waren die letzten Wochen vor dem Abflug sehr entspannt. Ausnahmsweise sprang ich mal nicht konfus im Dreieck rum, sondern konnte alles in Ruhe erledigen.

Und dann war es endlich so weit. Meine Tour konnte beginnen:



Wenn Ihr Lust habt, dann könnt Ihr mich in den nächsten Tagen auf 3.999 Meilen durch Nevada, Arizona und Utah begleiten.

Letztes Jahr habe ich damit begonnen, den einzelnen Tagesberichten einen Titel zu geben, dies habe ich auch dieses Jahr fortgesetzt:

„Ein herzliches Willkommen“
„Die Mietwagen-Expertin“
„Tag der kleinen Steinschläge“
„Crazy“
„Wir werden nie Freunde werden“
„Urlaub“
„Genervt“
„143 Meilen“
„Aller guten Dinge sind drei“
„Aua“
„Keinen Strich durch die Rechnung“
„Morgens zu viel, abends zu wenig“
„Murphy’s Law“
„Ein Police Officer am frühen Morgen“
„Therapie“
„Horst hat mich im Stich gelassen“
„Der dritte Versuch“
„Die Verlockung“
„Rien ne vas plus“
„Good bye“


Und hier noch ein paar der Songs, die der CD-Player abspielte, während ich über die Highways fuhr und einfach das Feeling genossen habe:

Vixen - Edge of a Broken Heart
Accept - I am a Rebel
Van Halen - Jump
Gary Moore - Friday On My Mind
Alice Cooper - Snakebite
Kiss - I was made for loving you
Manowar - Battle Hymn
AC/DC - Highway to hell
Aerosmith - Crazy
Twisted Sister - Oh Come All Ye Faithful
Norman Greenbaum - Spirit In The Sky
Cinderella - Don't Know What You Got
Simple Minds - Don't you Forget About Me
Kim Carnes - Bette Davis Eyes
Slade - My oh My
Twisted Sister - We're Not Gonna Take It
Hammerfall - Glory To The Brave
Jon Bon Jovi - Dying ain't much of a livin
Reo Speedwagon - I Cant´t Fight This Feeling
ULTRAVOX - HYMN
AXXIS - Touch the Rainbow
Quiet Riot - Cum on feel the noise
Crematory - Tears of Time
Judas Priest - United
Ugly Kid Joe - Everything About You
Judas Priest - Breaking The Law
Thin Lizzy - Whiskey in the Jar
Lou Gramm - Midnight Blue
Cher - Strong Enough
Head East - Since You've Been Gone
Queensrÿche - Revolution Calling
Chicago - Hard To Say I'm Sorry
Bon Jovi - Have A Nice Day
Deep Purple - Perfect Strangers
Dire Straits - Money For Nothing
Cher - Just like Jesse James
Judas Priest - Living After Midnight
Man in Motion - St. Elmo's Fire
Michael learns to rock - 25 minutes
Grave Digger - Rebellion
Warlock - All We Are
Whitesnake - Here I Go Again

tigger70

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Juchu es geht los !!! Auf diesen Reisebericht freue ich mich, seit Du Dich in den Urlaub verabschiedet hast  :D

LG

Claudi
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Susan26

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Hallo Silke,

ach wie schön, dass es jetzt endlich bei dir "wieder" losgeht - in den nächsten Wochen sind also die Morgen schon gerettet  :lol:
(Da ich schon ein wenig woanders mitgelesen habe, weiß ich zumindest schon ein ganz klein wenig, was in den nächsten 3.999 Meilen auf mich zukommt ;-) )

Los geht's :-)
Susan
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Inspired

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Hey, ein Reisebericht mit entsprechender Musikuntermalung. Wie schön!  :D

Heiner

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Hi Silke!

Da will ich doch sofort bei Dir einsteigen.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

americanhero

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da steige ich auch mit ein. Ich freu mich schon  :wink:


Greetz,


Yvonne

TheWurst

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Ich bin natürlich auch dabei, der Name Westernlady steht schliesslich für Qualität  :wink: :D

Duda

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Hallo Westernlady,

ich will auch mitfahren!  :D Bin schon ganz gespannt!  :smiledance:

Grüße
Duda

Westernlady

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Hallo  :D

Wow, ist schön, dass so eine Resonanz da ist  :D

Qualität  :wink: :D

Hier hat jeder Bericht Qualität  :D
Auch wenn ich mich nicht überall äußere, ich genieße im Stillen  :D

Ich werkle, dass ich den Abflug heute noch schaffe.

Liberty

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[=3pt](Da ich schon ein wenig woanders mitgelesen habe, weiß ich zumindest schon ein ganz klein wenig, was in den nächsten 3.999 Meilen auf mich zukommt ;-) )[/size]

Hallo Susan  :winke:

denke doch bitte mal an die etwas älteren Leute  :oops:, aber das kann ich noch nicht mal mit Brille lesen (und die ist neu!).....

Was bin ich froh, daß Silke ihren Reisebericht in normaler Größe schreibt, so kann ich den in Ruhe lesen. Freu mich schon

lG

Gitte
Liebe Grüße

Gitte

Reisen ist tödlich für Vorurteile (Mark Twain)

Susan26

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Hallo Susan  :winke:

denke doch bitte mal an die etwas älteren Leute  :oops:, aber das kann ich noch nicht mal mit Brille lesen (und die ist neu!).....

Hallo Gitte,

na gut  :wink: ... ich gelobe Besserung  :lol:
Susan
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Westernlady

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@Gitte
Ich musste auch auf "zitieren" gehen, damit ich es lesen konnte  :lol:
Susan, Du sollst doch nicht gleich alles verraten  :wink:

Ok, es geht los  8)

1. Tag - Sonntag, 25. Mai 2008

„Ein herzliches Willkommen“

Ich hatte mir den Wecker auf 6 Uhr gestellt, brauchte ihn aber gar nicht. Die Nacht war kurz, vor lauter Aufregung und Vorfreude war ich am Abend vorher nicht müde gewesen und bin erst gegen 1 Uhr ins Bett gegangen. Trotzdem war beim Aufwachen von Müdigkeit keine Spur vorhanden, im Gegenteil:
Selten stehe ich so voller Elan auf

Während ich auf dem Balkon meine „Guten-Morgen-Zigarette“ rauchte, sah ich dem Regen zu, der immer stärker wurde. Daher bugsierte ich dann mein Gepäck in die Tiefgarage, denn ein Bekannter fuhr mich zum Flughafen und so konnten wir um 7.30 Uhr das Auto im Trockenen beladen.

Kurz vor 8 Uhr erreichten wir den Stuttgarter Flughafen und ich marschierte sofort zum Check-in, noch war an den Schaltern nix los. Die Angestellte war etwas brummig - na ja, vielleicht würde es mir auch irgendwann aufs Gemüt schlagen, wenn ich täglich in vor Urlaubsfreude strahlende Gesichter blicke, selber aber Dienst schieben muss…

Danach war erstmal Frühstück angesagt, ich kaufte mir ein halbes mit Putenbrust belegtes Brötchen und eine Latte Macchiato. Anschließend wollte ich mich auf den Weg Richtung Gate machen und in einer der Airport-Bars mein traditionelles Urlaubsbier genießen. Zum Glück frage ich die Angestellte vor dem Security Check, ob es “hinten“ noch Möglichkeiten zum Rauchen gibt. Nein – der Stuttgarter Flughafen ist vollkommen rauchfrei… Ok, hat ja auch niemand gesagt, dass ich schon durch den Check muss, ich schlug also die Gegenrichtung ein, nämlich nach draußen. Als ich dabei wieder am Delta-Schalter vorbei kam, hatte sich dort eine lange Menschenschlange gebildet. Dann doch lieber etwas früher da sein und irgendwo gemütlich sitzen und was trinken, als blöd in der Schlange zu stehen.

Mein Urlaubsbier genehmigte ich mir im „Biergarten“ im Flughafen. Ein älterer Herr schaute wohl angesichts der Uhrzeit etwas pikiert auf mein Glas und wies seine Frau auf mich hin. Egal, es gibt Traditionen, die sollte man pflegen

Anschließend noch mal draußen bissl die Füße vertreten und



gegen 9.45 Uhr ging ich dann durch den Security Check.

Am Gate angekommen verließen die Passagiere gerade erst das Flugzeug, es hätte um 9 Uhr landen sollen und kam wohl mit Verspätung an. Ich befürchtete, dass deshalb mein Flug nun ebenfalls mit Verspätung starten würde. Aber dem war nicht so: Um 10.35 Uhr begann das Boarding, mein Platz 26E war in Zone 7. Selbstverständlich hatte ich auch dieses Jahr wieder neugierig beobachtet, wie die Sitzbelegung im Flugzeug erfolgte. Gestern Abend sah es noch gut aus: In der Dreierreihe war nur mein Platz belegt, auch in den Reihen davor und dahinter war noch viel verfügbar.

10.50 Uhr betrat ich das Fliegerchen, die anderen Plätze der Reihe blieben leer. Ebenso vier Zweier-Fensterreihen! Überhaupt war in der hinteren Hälfte des Fliegers noch sehr viel frei. Sobald niemand mehr einstieg und sich alle auf ihre Plätze aufgeräumt hatten, begann der große Umzug und alle verteilten sich neu. Ich schnappte mir eine der freien Zweier-Fensterreihen, man sitzt zwar leider dichter unter der Aircondition, kann aber besser lümmeln. Trotzdem werde ich nie von vornherein einen Fensterplatz buchen, denn da ist die Gefahr einfach viel größer, dass man jemand daneben bekommt, auch wenn das Flugzeug nicht voll ausgebucht ist.

Der Start war pünktlich – und dann hieß es „nur“ noch, dass ich die nächsten 9,5 Stunden rum bringen muss…
Ich frönte einer weiteren Tradition, der Bloody Mary, und füllte die Einreiseformulare aus, das Grüne komplett fehlerfrei , beim Zollformular bin ich etwas verwackelt, durch das Rütteln vom Sitz des Vordermannes.

Letztes Jahr hatte Delta Menü-Karten, dieses Jahr gab’s Papiertütchen, in denen die Kopfhörer waren, zusätzlich noch eine Schlafmaske, Ohrenstöpsel, eine Zahnbürste und eine Mini-Tube Bodylotion

Dann die übliche Frage: Chicken oder Pasta? Chicken, denn die Pasta fand ich letztes Jahr nicht so berauschend. Dazu ein Schälchen Salat mit zwei Stückchen Tomaten und zwei Schafskäsewürfelchen, Baguette Brötchen mit Butter und eine Ecke Käse. Delta spendierte ein alkoholisches Getränk und ich nahm einen Gallo Rotwein.

Anschließend wurden noch zollfreie Zigaretten eingekauft und somit war alles erledigt. Eigentlich hätten wir nun ankommen können.

Ich war etwas dösig geworden und schloss mal kurz die Augen, leider klappte es nicht so wie letztes Jahr, denn als ich sie wieder aufmachte, lief noch immer der gleiche Film. Von daheim kenne ich dieses Phänomen auf andere Weise: Da werden die Filme nachts manchmal wiederholt und ich wachte dann bei der Wiederholung auf dem Sofa auf. Im Flieger hielt ich das für recht unwahrscheinlich und leider war es auch so: Ich hatte wirklich nur kurz gedöst. Als der Film vorbei war zeigten die Monitore noch eine verbleibende Flugzeit von 5 Stunden 30 Minuten an...


Ich packte das Notebook aus, und begann mit meinem Bericht. Da es ja aber kaum was zu erzählen gab, war diese Arbeit auch schnell erledigt. Und nun??? So zeitig hab ich auch noch nie mit dem Quengeln angefangen:
„Mami, ich habe Durst … mir ist langweilig … ich muss mal … sind wir bald da…?“ Ich hatte mir einen extra spannenden Krimi für den Flug mitgenommen, diesen kramte ich nun hervor.

Um 14.50 Uhr Ortszeit (d.h. sechs Stunden Zeitverschiebung) landete der Flieger in Atlanta und 22 Minuten später war ich schon durch die Immigration durch. Mein Gepäck kam auch schon auf dem Gepäckband angetuckert. Aber dann wurde es sehr zäh: Sowohl beim Zoll als auch beim erneuten Security Check für den Transferflug standen lange Menschenschlangen. So lange hatte ich an diesen beiden Stationen bisher noch nie gebraucht.

Mein Anschlussflug erfolgte beim Concourse A und die Freude war groß, als ich die Rolltreppe hoch kam: Plötzlich stand ich vor dem Budweiser Brewhouse
Nanu? Letztes Jahr war es nicht da und auch als ich vor ein paar Monaten aufgrund eines Gespräches mit einem Bekannten auf der Webseite vom Hartsfield-Jackson Airport nachgesehen hatte, war es nirgends zu entdecken. Keine Ahnung, ob es neueröffnet wurde? Ich ließ mich dort also erstmal häuslich nieder und mir blieb so das blöde Raucherkabuff erspart.

Der Anschlussflug startete um 18.50 und um 20.10 Uhr war ich dann endlich in Las Vegas (wieder Ortszeit, also noch mal drei Stunden Zeitverschiebung). Das Gepäck ließ, auch wie schon letztes Jahr, ziemlich lange auf sich warten, dafür war die Schlange am Taxi-Stand aber nicht so lang und um 21 Uhr kam ich am Orleans an.




Noch während ich das Geld hervor kramte sah ich aus dem Augenwinkel, wie jemand vom Eingang auf das Taxi zu kam und sich gleich um mein Gepäck kümmerte. Toller Service Hatte da der Onkel vom Bell Desk einen siebten Sinn? Dann sah ich genauer hin: Es war Bille, eine Forum-Freundin Sie, Ihr Mann und Heiko warteten schon im Orleans, denn sie wussten, dass ich heute Abend ankommen und in diesem Hotel wohnen würde

Das Einchecken ging ganz schnell, ich brauchte überhaupt nicht warten. Im Zimmer hopste ich fix unter die Dusche und fühlte mich wie ein neuer Mensch, als ich ins Casino kam. Wir tratschten noch ein Stündchen an der Bar, dann wurde es auch schon wieder Zeit, sich zu verabschieden . Vorher bekam ich aber noch den Bundeswehr-Klapp-Spaten, den ich hoffentlich nicht brauchen würde.

Dann ging ich mal nach draußen, um Las Vegas „hallo“ zu sagen.


Anschließend drehte ich noch eine Runde durch das Casino, dabei zog mich ein Frog-King-Automat magisch an – war ja nicht anders zu erwarten. Am 1-Cent-Automaten hatte ich kein Glück, dafür aber am 5-Cent-Automaten: Innerhalb von 10 Minuten hatte ich die 5 Dollar von vorhin wieder reingeholt und weitere 10 Dollar Gewinn gemacht

Nach diesem Erfolg ging ich aber aufs Zimmer, ich war nun schon seit 27 Stunden wach. Kaum berührte mein Kopf das Kopfkissen, war ich auch schon weg.

Links:
The Orleans

carovette

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Toll Silke, auf den Bericht habe ich lange gewartet - ich freue mich, dass es endlich losgeht. Ich bin natürlich dabei :groove: :pferd: :smiledance:

lg caro

Angie

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    • Angie's Dreams

Mooooomennnnttttt :!:

Ich bin gar nicht geflogen und trotzdem schon in Las Vegas angekommen :?: Das ist ja praktisch :D
Aber nachdem ich mich nun auch dazu gesellt habe, kann es meinetwegen weiter gehen :D
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

cleoxx

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Hallo Silke,

schön, dass es endlich losgeht mit Deinem Bericht - da bin ich natürlich auch schon ganz gespannt mit dabei... Und wenn Du so fleissig weiterschreibst, kann ich das Ende vielleicht noch vor unserem Urlaub fertig lesen. Ich warte jedenfalls schon ganz gespannt auf die Weiterfahrt!

Grüßle
Elke