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Autor Thema: "Kosten" sparen - Tipps?  (Gelesen 16671 mal)

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In-Tim

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #165 am: 01.02.2013, 19:17 Uhr »
Ich schreibe gerne nach meiner Reise in zwei Wochen einen kurzen Reisebericht mit einer Zusammenfassung der Kosten und deren zustande kommen. Die bisherige Kalkulation sagt knapp 1000€ pro Person komplett für 12 Tage ohne dabei schlecht zu leben. Kein Camping, kein Kleinwagen und kaum Fast-Food.
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schnulli3

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #166 am: 03.02.2013, 22:44 Uhr »
Wer z.B. seinen Mietwagen auf der irischen oder englischen Seite bucht, trixt ja auch schon.

Das ist aber nicht illegal. Es ist lediglich verboten, als Resident über ein anderes Land als das eigene zu buchen. Also Amerikaner müssen Mietwagen in den USA auch bei Dollar USA etc. buchen.

Oder als Deutscher musst Du den Mietwagen für Deutschland auch in Deutschland buchen. Alle anderen Kombinationen sind legal. Deutsche können Mietwagen für die USA in jeder Ländervertretung buchen.

Das bringt mich grad zu der Frage... wo buche ich denn meinen Mietwagen?
Kommen im Sommer das erste Mal wieder nach good old Germany.
Wir wohnen in USA, mit deutschem Pass.

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leia

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #167 am: 03.02.2013, 22:57 Uhr »
Die bisherige Kalkulation sagt knapp 1000€ pro Person komplett für 12 Tage ohne dabei schlecht zu leben. Kein Camping, kein Kleinwagen und kaum Fast-Food.

Naja, für mich ist Camping keineswegs "schlecht leben", im Gegenteil,  lieber lieg ich in meinem eigenen Zelt im sauberen Schlafsack, als in schmuddeligen Motels...  :zeltfeuer:
Viele Grüße Leia


schnulli3

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #168 am: 10.02.2013, 19:15 Uhr »
Hallo zusammen



Da wir uns aber nicht immer so teure Ferien (ist jetzt das zweite Mal) werden leisten können und/oder ich nicht immer so lange warten mag bis zum nächsten Mal ( 8) es ist wohl eher das  :oops:), wollte ich hier mal herausfinden, welche Tipps ihr auf Lager habt:
- wie und wo man am günstigsten Kosten spart im Sinne von Beispielen,
- Link-Tipps,
- günstigere Reisetage und Reisezeiten,
- Reiseart, Anbieter (Motels, Motorhome, Mietwagen; nicht Zelten);
- sonstige Spartipps und Hinweise etc.

Favorisierte Reiseziele sind der Westen und Florida, "grossräumig"; gerne aber auch andere.

Bin gespannt und freue mich  :dankeschoen:

LG
drud

Vielleicht solltest du mal im Forum nach BRG, Best Rate Guarantee oder Best Price Guarantee googeln.
Einige Hotelketten bzw Veranstalter bieten diese an.
Wenn du dann einen guenstigeren Preis innerhalb 24 Stunden online findest, kannst du z.B.ne Freiuebernachtung oder nen $50 Gutschein abstauben.

Grad selber mal wieder ausprobiert, Hotel bei Priceline $10.25 guenstiger gefunden, bei Expedia angerufen, Preis wurde dann angepasst und der Gutschein ist schon in meinem Expedia account und soweit frei zum Abschuss  :lol:
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lurvig

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #169 am: 10.02.2013, 21:00 Uhr »
Naja, für mich ist Camping keineswegs "schlecht leben", im Gegenteil,  lieber lieg ich in meinem eigenen Zelt im sauberen Schlafsack, als in schmuddeligen Motels...  :zeltfeuer:

sehe ich auch so. Viele stufen Camping als "Notlösung" ein, weils eben weniger kostet als ein Motel. Aber darum gehts meist nicht. Kaum jemand der hier aktiven US-Camper tut dass, um ein paar Dollar zu sparen, sondern weil es ein ganz besonderes Erlebnis ist. Wre sich grundsätzlich mit einer Nacht im Zelt oder im USV/Camper anfreunden kann, wird in USA mit Campingerlebnissen der Extraklasse belohnt. "Schlecht leben" kann man in so manchem Ort im Motel. Richtig gut leben hingegen beim Camping.
ist natürlich Ansichtssache, wer jeden Abend TV, Dusche und ein gemachtes Bett braucht, kann damit freilich wenig anfangen ;)

Lurvig

NewYork35

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #170 am: 11.02.2013, 13:56 Uhr »

sondern weil es ein ganz besonderes Erlebnis ist. Wre sich grundsätzlich mit einer Nacht im Zelt oder im USV/Camper anfreunden kann, wird in USA mit Campingerlebnissen der Extraklasse belohnt. "

Lurvig


jopp, stell ich mir richtig spannend vor sone Nacht im Zelt in New York im Central Park oder in Washington in der Mall


In-Tim

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #171 am: 11.02.2013, 14:06 Uhr »
Da das ja von meinem Beitrag ausging möchte ich doch mal klarstellen, dass ich Zelten in keinem Fall verabscheue. Ganz im Gegenteil, ich habe bisher immer die Campingausrüstung dabei gehabt. Doch im Februar bei frostigen Temperaturen zelte ich nur dann, wenn es unausweichlich ist um an bestimmten Plätzen zu sein. So ein geheiztes Zimmer mit warmer Dusche ist dann schon angenehmer als Wintercamping.

Und mal ehrlich, wenn man die Wahl hat bei angenommenen gleichem Preis z.B. am Grand Canyon sein Zelt aufzuschlagen oder in die schönen Lodges zu gehen, wie viele der Camper hier würden das Zelt vorziehen?
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Soulfinger

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #172 am: 11.02.2013, 14:36 Uhr »
jopp, stell ich mir richtig spannend vor sone Nacht im Zelt in New York im Central Park oder in Washington in der Mall
Das hat was! Aber nur mit Knarre im Schlafsack . . .

Spass beiseite. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Zelten nix mit Geld sparen zu tun hat. Zumindest nicht bei uns hier in Europa. Wer hier in Italien 2 Wochen sein Zelt aufschlägt, kann gleich ins Hotel gehen. Camper campen aus Überzeugung - nicht wegen dem Sparen. Das hier oft angesprochene Erlebnis kann ich nur bedingt teilen. ich kenn das nur vom Hörensagen. Mein Onkel war in den 80ern viel wild campen in den USA - damals ging das wohl noch. Im Yellowstone wachte er eines morgens inmitten einer Büffelherde auf - das bietet kein Hilton der Welt
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

leia

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Re: "Kosten" sparen - Tipps?
« Antwort #173 am: 12.02.2013, 07:44 Uhr »
Und mal ehrlich, wenn man die Wahl hat bei angenommenen gleichem Preis z.B. am Grand Canyon sein Zelt aufzuschlagen oder in die schönen Lodges zu gehen, wie viele der Camper hier würden das Zelt vorziehen?

Ich würde immer da das Zelt vorziehen, wo es mir als die attraktivere Lösung erscheint. Das ist zumeist dort, wo man mit dem Zelt einfach viel näher an der Natur dran ist, dort, wo die Abende mit BBQ, Lagerfeuer, nettten Nachbarn und nem Bier schöner sind als in einem Motelzimmer, oder dort wo mir die Alternative "Zelt" sauberer und angenehmer erscheint als die erschwinglichen Motels. Wenn ich dabei noch den ein oderen anderen Dollar spare, freut mich das - den investiere ich dann gerne in der nächsten Stadt oder auf der nächsten Reise in ein - in meinen Augen - gutes Hotel. Denn, ich weiß gute Hotels durchausauch zu schätzen und nächtige sehr gerne dort und zwar immer dann, wenn Zelten in meinen Augen - die weniger attraktive Alternative wäre, z.B. in Städten, in Florida, im Winter bei eisigen Temperaturen oder auf Reisen bei denen das Mitschleppen der Campingausrüstung nicht lohnt usw...es gibt auch unzählige Beispiele hierfür.
 
Wir - mehrere Bekannt mit und ohne Kids (inzwischer eher Teenies oder selbst erwachsen) zelten auch alljährlich eine Woche hier in Eurpa, meist in Italien - von billig kann da wirklich keine Rede sein, der Spaßfaktor ist aber nach wie vor ungebrochen. Ich kenne keine andere Art Urlaub zu machen, die mit Kids (auch oder gerade als sie noch klein waren) so entspannt ist, wie campen...

Viele Grüße Leia