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Autor Thema: USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht  (Gelesen 2507 mal)

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Wüstenschaf

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Hallo!

Ich wusste jetzt nicht, ob ich für einen ausführlicheren Bericht ein neues Thema starten soll oder nicht, aber nachdem ich im anderen Thread drum gebeten wurde, ist es jetzt ein neues Thema geworden. Wen die Vorgeschichte interessiert, der kann nachlesen unter "USA Westen - Nationalparkrunde".

Eine Nationalparkrunde ist es eigentlich gar nicht so sehr, aber lest selbst, ob ihr es noch als eine solche durchgehen lassen würdet ;-).

Wir sind vor ein paar Tagen zurück gekommen und haben die Route beinahe so gemacht, wie ich sie am Anfang im Kopf hatte, aber einiges haben wir dann doch abgeändert. Mein Reisebericht in Kürze:


3 Nächte Las Vegas, Hotel Tropicana.
Das Hotel hat uns gut gefallen. Wir kennen schon einige Hotels, weil wir schon öfters in LV waren und in einigen genächtigt haben, unter anderem im Bellagio, Circus Circus und New York New York. Das Tropicana ist eins unserer Favoriten. Die Zimmer waren recht neu, der Blick aus dem Fenster ging direkt aufs NY NY, der Pool war recht ruhig, ebenso der Casinobereich. Ein stressfreies Hotel in guter Lage.
Wir sind die ersten Tage also ein bisschen in LV rumgelaufen, waren am Pool, im Outlet Center, sind zum Red Rock Canyon gefahren - da hat der Jetlag mal gute Dienste geleistet, wir konnten schon um 7 Uhr dort sein, bevor es zu heiß wurde!

Fahrt zum Grand Canyon, dort 2 Nächte, Hotel Best Western Squire Inn.
Am ersten Abend waren wir am Rim und haben einen Regenschauer mit atemberaubenden Regenbögen gesehen.
Am nächsten Tag waren wir um 7 Uhr wieder am Canyon und sind mit den Kindern den Bright Angel Trail gegangen. Wir sind beim 3 mile resthouse umgekehrt, weil wir vernünftig sein wollten. Und das war auch gut so, denn auf dem Weg nach oben kam unsere Tochter ganz schön an ihre Grenzen. Man darf den Weg echt nicht unterschätzen! Insgesamt waren wir 5 Stunden unterwegs, nachmittags dann am Pool und abends nochmal zum Sonnenuntergang am Rim.

Fahrt zum Bryce Canyon, dort 2 Nächte, Hotel Ruby's Inn.
Die Fahrt war länger als gedacht bzw. hat sich gezogen, was aber nicht dramatisch war. Man kommt ja an Page vorbei und so haben wir den Horseshoe Bend noch mitgenommen - wahnsinnig beeindruckend - mit kleinen Kindern würde ich da nicht hingehen, es war für mich und meinen Respekt vor der Höhe auch so schon Stress genug :-) hat sich aber gelohnt!!!
Am zweiten Tag sind wir vormittags einige Stunden im Bryce Canyon gewandert, und haben nachmittags mit den Kindern in dieser kleinen Westernstadt-artigen "Shoppingmeile" gegenüber vom Ruby's Inn Steine bekuckt und Eis gegessen, schwimmen musste natürlich auch sein.

Fahrt zum Zion Nationalpark, dort 2 Nächte, Hotel Majestic View Lodge.
Die Fahrt war kurz, nur etwa zwei Stunden. Auf dem Weg haben wir 8 tote Tiere am Wegesrand gesehen, also Achtung vor Wildunfällen, die scheint es in der Gegend häufiger zu geben!
Als wir ankamen, blieb noch genug Zeit, sich Ausrüsting (Wasserschuhe, Neoprensocken und Wanderstöcke) zu mieten und in die Zion Narrows zu gehen. Das war ein Highlight. Man wandert durch eine Felsschlucht und ist beinahe die ganze Zeit knietief im Wasser. Super!!! Der Hinweg geht gegen die Strömung, was ihn  anstrengend macht, der Heimweg geht dann schneller. Ich würde, bei passendem Wetter, diese Wanderung unbedingt empfehlen.
Am nächsten Tag waren wir bei den Emerald Pools, beim Weeping Rock und unten am Campingplatz im Fluss schwimmen. Der Zion Nationalpark ist atemberaubend schön. Wir wären alle gerne noch eine Nacht geblieben, dann hätten wir noch eine längere Wanderung wie Angels Landing oder Observation Point gemacht. Naja, nächstes Mal dann!

Fahrt nach Las Vegas, dort 2 Nächte, Hotel Monte Carlo.
Wir hatten diese Zeit als Erholung nach den Wanderungen eingeplant und wollten den Kindern Zeit am Pool gönnen. Leider wurde der Pool am Monte Carlo gerade umgebaut, was aber auch wieder sein Gutes hatte, denn wir durften die Pools am Mandalay Bay sowie am MGM benutzen. So waren wir einen Tag dort, einen Tag da. Beide Pools sind super, den Kindern hat der am MGM besser gefallen, weil der Strömungskanal länger ist - man braucht ca. 7 Minuten für eine Runde. Tipp: Die Reifen in den Hotels sind teuer! Wir haben unsere dann bei CVS gekauft und die Hotels blasen sie einem trotzdem auf :-)

Fahrt nach San Francisco, dort 6 Nächte bei Verwandten.
Wir sind die Strecke Las Vegas - San Francisco durchgefahren, was kein Problem war. Wir haben 8,5 Stunden gebraucht, davon 7 Stunden reine Fahrzeit. Ein kurzer Stopp in Bakersfield, wo wir feststellen mussten, dass diese Stadt immer noch genausowenig Charme hat wie vor 17 Jahren  :lol:, und eine Kaffeepause in Gilroy, wo es nach Knoblauch riecht. Die Straßen waren frei, das Fahren entspannt, und schon waren wir da.



... später gehts mit dem Rest unserer Reise weiter.
Wir haben zwei Kinder und waren mit ihnen zweimal in Florida und einmal in Kalifornien
 
August 2017: Las Vegas, die Canyons, San Francisco, Lake Tahoe, Death Valley

Wüstenschaf

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #1 am: 07.09.2017, 13:14 Uhr »
weiter gehts.

Nachdem wir in San Francisco also bei Verwandten gewohnt haben, werd ich nur kurz erzählen, was wir gemacht haben und wie es war. Ein paar der offensichtlichen Touristenpunkte fehlen, was daran liegt, dass wir schon zum dritten Mal dort waren.

- Half Moon Bay: schöne Bucht südlich von San Francisco, tolle Wellen, Pelikane, haben einen entspannten Nachmittag dort verbracht. Zum Baden sind die Wellen zu hoch, aber spielen in den Wellen geht, Strandspaziergänge natürlich auch.

- Baseballspiel der SF Giants: allein den AT&T Park zu sehen ist super. Direkt am Meer gelegen, man hat von den oberen Plätzen eine tolle Aussicht. Wir saßen allerdings weit unten und konnten sogar einen Baseball fangen!!! Die Stimmung war toll. Ich empfand es auch als sehr kinderfreundlich: nicht zu laut, keine grölenden, betrunkenen Fans, sondern recht gesittet im Vergleich zu einem Fußballspiel der Bundesliga. Wer Baseball mag, sollte sich so ein Spiel unbedingt mal ansehen.

- Chinatown, Coit Tower, Pier 39: an dem Tag war es neblig und kühl, insgesamt hat es uns in Chinatown nicht gut gefallen, es war für unseren Geschmackt recht dreckig und irgendwie komisch... Am Pier 39 war es voll, naja, war zu erwarten... Also das war unser "schlechtester" Tag, wenn ich einen benennen müsste.

- Sonnenfinsternis: zwar nur partiell, aber trotzdem cool, das mitzukriegen.

- Golden Gate Bridge: wieder neblig an dem Tag, aber die Stimmung an der Brücke ist ja auch im Nebel was Besonderes. Wir sind drüber gefahren, auf der anderen Seite den Berg hoch zu mehreren Aussichtspunkten, von denen man aber nur Nebel gesehen hat  :lol:, und am Ende noch ein Stück zu Fuß auf der Brücke gegangen. Das fanden die Kinder stressig, da so viele fahrräder unterwegs waren und man permanent stehen bleiben und ausweichen musste, und außerdem die Autos sehr laut waren. Trotzdem, mussten wir mal gemacht haben.

- Fahrt nach Big Sur: Die Strecke ist ja der landschaftlich unglaublich schön, und wir waren dann kurz vor Big Sur in "River Inn" Mittagessen, die hatten Stühle im Fluss stehen, wo man seinen Burrito mitnehmen konnte. Das war sowas von idyllisch, ich kann es kaum beschreiben, also große Empfehlung fürs River Inn!!!


Ich glaub das wars in San Francisco.
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August 2017: Las Vegas, die Canyons, San Francisco, Lake Tahoe, Death Valley

Wüstenschaf

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #2 am: 07.09.2017, 13:20 Uhr »
Fahrt zum Lake Tahoe, dort 7 Nächte bei Verwandten.

Viele haben gesagt, wir sollten uns den lake Tahoe sparen, er sei nicht so toll. Ich stimme hiert bedingt zu, weil ich glaube, dass es als Tourist ohne Familie / ferienhaus / Motorboot dort tatsächlich nicht sooo toll ist, dass man dafür die Fahrt unbedingt auf sich nehmen müsste. Aber für uns war es super, uns hat es sehr gut gefallen.
Überraschenderweise hatten wir tagsüber immer um die 30 Grad, obwohl das Ganze ja auf 2000m Höhe liegt. Was wir gemacht haben:

- Motorboot gefahren, die Kinder auf einem Gummidingens (???) hinter dem Motorboot hergezogen

- Jeden Tag Kajak, Kanu, stand up paddeling von Steg des Ferienhauses aus

- Wanderung zum Gebirgssee Eagle Lake, dort auch geschwommen

- River rafting im Truckee River, das war eine self guided tour, man konnte so lange brauchen, wie man wollte, und wir sind natürlich auch in diesem Fluss wieder geschwommen, war sehr witzig. Nur wenige Stromschnellen, aber trotzdem cool.

- Ziplining im Hochseilgarten Tahoe Treetop, das haben nur die Kinder gemacht, aber die fanden es super.

Ich glaube, das wars. Also ich würde ohne mit der Wimper zu zucken sofort wieder hin, aber da hat natürlich unsere Umgebung mit dem tollen Haus usw. schon viel ausgemacht.


Dann war der Verwandschaftsbesuch schon wieder vorbei und wir sind auf eigene Faust weiter...
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August 2017: Las Vegas, die Canyons, San Francisco, Lake Tahoe, Death Valley

Wüstenschaf

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #3 am: 07.09.2017, 13:28 Uhr »
Fahrt zum Death Valley, 1 Nacht, Hotel Furnace Creek Ranch.
Die Fahrt vom Lake Tahoe runter ins Death Valley hat sich recht gezogen und ich weiß nicht, ob ein, zwei Nächte im Yosemite nicht doch besser gewesen wären, aber es ging auch so. Wir waren um ca. 17 Uhr im Death Valley und sind zu den Sanddünen gegangen, da hatte es noch 44 Grad. Allerdings ging dann die Sonne langsam unter und es wurde etwas erträglicher. Wir haben noch ein paarmal gehalten auf der Fahrt zum Hotel und ein paar Fotos gemacht.
Das Hotel selbst ist nicht so toll, aber okay. Verhältnismäßig teuer, aber man muss ja bedenken, dass man wirklich mitten in der Wüste ist. Daher ist der Preis wahrscheinlich gerechtfertigt. Wir waren mit unserem Zimmer sehr unglücklich (Terrasse direkt auf eine Mülltonne raus) und haben dann umsonst ein Upgrade in ein Deluxe Zimmer beim Pool bekommen, was sehr nett war. Leider fing es dann abends an zu regnen und zu gewittern, so dass wir den Pool bei Dunkelheit nicht mehr nutzen konnten.

Am nächsten Tag waren wir im Visitor Center und haben da ein bisschen rumgeschaut und sind dann langsam, mit kurzem Abstecher beim 7 mule drive, nach Las Vegas gefahren. Wenn ihr euch wundert, warum wir Dantes Peak und Badwater ausgelassen haben: kennen wir schon vom letzten Mal, würde ich aber jedem empfehlen, der es noch nicht kennt!!!

Fahrt nach Las Vegas, 3 Nächte, Hotel JW Marriott Resort und Spa.
Wir haben hier absichtlich ein Hotel etwas außerhalb gewählt, weil wir etwas Ruhe wollten. Das Hotel ist unglaublich schön, die Zimmer sind riesig, der Pool ganz hübsch angelegt mit vielen, vielen Palmen und sehr weitläufiger Anlage. Ist halt dafür nicht direkt am Strip. Wir waren tagsüber am Pool und abends sind wir immer zur Strip gefahren, Margaritas trinken  8) und lecker essen. Und natürlich schlendern, schlendern, schlendern.

Eine Zusammenfassung unserer Highlights und ein paar Tipps gibts später auch noch  :wink:
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August 2017: Las Vegas, die Canyons, San Francisco, Lake Tahoe, Death Valley

gecko1a

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #4 am: 07.09.2017, 13:30 Uhr »
Und auch ein paar Bilder?

Wüstenschaf

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #5 am: 07.09.2017, 13:48 Uhr »
Ja gern, aber heute wahrscheinlich nicht mehr  :wink:
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BigDADDY

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #6 am: 07.09.2017, 14:51 Uhr »
Mh,

toll! - Deine Einschätzungen zum Lake Tahoe kann ich uneingeschränkt teilen! Obwohl ich nicht ein einziges Mal auf dem See war wie Ihr.
Aber die Fahrt herum, das azurblaue Wasser, die Wälder, Berge: fantastisch! Hab dann auf der Nevada-Seite übernachtet, war günstig und auch ne Menge los...
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partybombe

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #7 am: 07.09.2017, 17:42 Uhr »
Danke für den Bericht, verbunden mit meiner Anmerkung, dass auch wir den Lake Tahoe und Umgebung sehenswert fanden ; wir waren dort 3 Nächte = 2 Tage und fanden es zu kurz

mrh400

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #8 am: 07.09.2017, 20:11 Uhr »
Hotel JW Marriott Resort und Spa.
Wir haben hier absichtlich ein Hotel etwas außerhalb gewählt, weil wir etwas Ruhe wollten. Das Hotel ist unglaublich schön, die Zimmer sind riesig, der Pool ganz hübsch angelegt mit vielen, vielen Palmen und sehr weitläufiger Anlage. Ist halt dafür nicht direkt am Strip.
Da haben wir uns auch wohl gefühlt - allerdings gerade weil es mit LV eigentlich nichts mehr zu tun hat - mit der Stadt kann man uns nämlich jagen, aber dieses Hotel fanden wir auch toll.
Gruß
mrh400

Wüstenschaf

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #9 am: 08.09.2017, 13:34 Uhr »
Also Fotos wird es eventuell geben, wenn ich al Zeit und Muße habe, mich hier einzuarbeiten. Ich bin eigentlich öfter mal in Foren unterwegs, aber wie das hier mit den Fotos funktioniert, kapiere ich überhaupt nicht  :lol:


Nun zu den Abschlussgedanken:

Toll fanden wir:

- die Mischung aus Stadt und Natur

- die Canyons insgesamt - wir wandern gerne und mögen es auch gerne heiß, daher war der August für uns ideal. Wer allerdings empfindlich ist, sollte die Hitze nicht unterschätzen und eventuell auf andere Monate ausweichen.

- den Zion Nationalapark - während wir am Anfang noch überlegt hatten, ob wir da wirklich zwei Nächte bleiben wollen, hätten wir am Ende sogar noch ein oder zwei Nächte drangehängt!

- Margaritaville in Las Vegas - für die Eltern gibt es leckere Drinks und die Kinder bekommen Knetschnüre, Modellierluftballons und haben ganz viel zu kucken.

- Academy of Sciences in San Francisco. Dort kann man, verbunden mit einem Spaziergang im Golden gate Park und so, eigentlich den ganzen Tag verbringen!

- eigentlich die ganze Reise, es gab sooo viel Tolles! 8)

Hotelhighlights:

eindeutig das Majestic View Lodge in Springdale und das JW Marriott Resort in Las Vegas


Gekostet hat uns der Spaß:

alles in allem ca 9000€, wobei allein der Mietwagen mit 1500€ zu Buche geschlagen hat.
Sparen konnten wir, indem wir uns zu viert ein Hotelzimmer geteilt haben, oft Cornflakes etc. am Zimmer gefrühstückt haben und wenn es eine Mikrowelle gab auch teilweise dort zu Abend gegessen haben.


Warum so viel Las Vegas?

Weil die Flüge dorthin billiger waren als andere... außerdem mögen wir die Stadt ganz gerne.


Was würden wir jetzt anders machen, hätten wir unbegrenzt Zeit und Geld?

Wir wären die Strecke Las Vegas - San Francisco nicht direkt und über Bakersfield gefahren, sondern wären von Las Vegas nach Los Angeles und hätten da noch ein paar Tage verbracht.
Am Rückweg von Tahoe nach Las Vegas wären ein paar Tage im Yosemite Nationalpark gut gewesen.
Aber so haben wir eben noch was für unsere nächste Reise übrig  :wink:


Sonst noch Fragen? Her damit!
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partybombe

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Antw:USA Westen - Nationalparkrunde - hier der Reisebericht
« Antwort #10 am: 11.09.2017, 19:34 Uhr »
Schöner Bericht!
Leider sind wir jedoch RV-Fahrer😘 Aber wer weiß.
Jedenfalls Danke für die Mühe