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Autor Thema: Amerikanische "Freundlichkeit"  (Gelesen 117027 mal)

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GreyWolf

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #45 am: 05.09.2004, 14:35 Uhr »
"How are you" ist am Anfang verwirrend.
Bis man sich klarmacht, dass es wirklich nur eine Art Gruß ist. Und deswegen ist die Antwort auch relativ egal. Entweder man antwortet "Fine" oder man sagt einfach nur "hello".

Wenn ich in Deutschland frage: "Wie geht es" kommt übrigens immer eine Nörgelarie zurück.
Typischer Gesprächsverlauf in Deutschland:
"Hey, wie geht`s?"
"Muss!"  :D

Oberflächlichkeit empfinde ich eigentlich nicht, nur Freundlichkeit. Besonders auffallend: wildfremde Menschen lächeln sich an. Und knurren nicht!

Und man kümmert sich um andere und fragt, ob es Probleme gibt.

In meinem letzten Urlaub erinnere ich mich übrigens an wenigstens drei lange Gespräche mit Amerikanern, die sich aus einer "How are you? Where are you from"-Situation entwickelten. Und diese Gespräche waren eben dann keineswegs oberflächlich.

Mir tun alle Amis leid, die hier Urlaub machen und deutsche "Freundlichkeit" erleben dürfen.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Claudia

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #46 am: 07.09.2004, 18:31 Uhr »
Hallo!

Prinzipiell finde ich die amerikanische Art von Smalltalk freundlich.
Auch ich bin nach langen USA-Urlauben in Deutschland teilweise wie vor den Kopf gestossen, wie unfreundlich die Leute hier oft sind. Manche scheinen schlicht und ergreifend nicht zu wissen, dass sie mit einem Lächeln im Gesicht einfach nochmal so hübsch sind.

Aber: mir ist es dieses Jahr öfter passiert, dass ich das Gefühl hatte, das "Hi how are you?" kommt nicht aus Freundlichkkeit sondern weil man halt zum Kunden freundlich sein MUSS.
Ist mir aufgefallen in verschiedenen Klamotten-Läden - die Mädels schauen dich an, als ob sie dich am liebsten gleich erdolchen möchten bzw. sie schauen dich so gelangweilt an, dass man selbst fast einschläft und dann kommt ein "Hi how are you" in der - der jeweiligen Stimmung entsprechenden - Tonlage. Ganz ehrlich, Freundlichkeit und Floskeln hin oder her - da wäre es mir jeweils lieber gewesen, die hätten gar nix gesagt.

Oder, was ich auch übertrieben finde: kommt mir im Supermarkt jemand mit seinem Einkaufswagen näher als 2m kommt schon von weitem das "Excuse me"! Okay, wenn man sich wirklich behindert oder gar anrempelt - klar, da entschuldige ich mich auch (und könnte mich manchmal kaputt lachen über die Gesichter, wenn ich mich dann in Deutschland entschuldige......). Aber: nicht schon mal "proforma" entschuldigen sobald ein anderen Einkaufswagen in der gleichen Reihe auftaucht.

Sonst gehe ich gerne auf den Smalltalk ein - und die schönsten Supermärkte sind doch die, bei denen man nach dem Zahlen die halbe Lebensgeschichte der Kassiererin kennt und umgekehrt :-)

Oberflächliche Menschen gibt es diesseits und jenseits des großen Teiches. Ich finde, es liegt an mir, dass ich mir eben gerade keine oberflächlichen Menschen als Freunde suche. Und das habe ich sowohl dort als auch hier geschafft!
Viele Grüße
Claudia

Anneliese

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #47 am: 16.09.2004, 21:31 Uhr »
Zitat von: Antje



...Wenn bei uns mehr Menschen so "oberflächlich nett" wären, wär sicher das allgemeine Nettigkeitsklima deutlich besser - ohne daß man jedem gleich persönlich "nahekommen" muß...


Antje, genauso sehe ich das auch!

Der Umgang mit Amis ist m.E. einfach unkomplizierter und freundlicher.

Und was heißt schon "oberflächlich"?
Will ich mich gleich über den Sinn des Lebens unterhalten oder einfach ein nettes Schwätzchen halten?    :lol:
Grüße
Anneliese

BettinaW

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #48 am: 17.09.2004, 07:04 Uhr »
Hallo,

mit gefällt vielleicht gerade wegen der besagten Freundlichkeit der Menschen die USA und Kanada so gut.
Egal wo man ist wird man freundlich begrüßt und es wird sofort in ein kleines Gespräch verwickelt. Ist viel angenehmer als z.B.  das manchmal richtig peinlich Schweigen bei uns an den Supermarktkassen. Die Kassiererin traut sich ja fast nicht einen anzuschauen um nicht doch angesprochen zu werden.

Ich glaube nicht, daß die Amerikaner oberflächlicher sind als wir. Die meisten trifft man ja nur kurz und was will man in 2 Minuten tiefgründige Gespräche führen oder eine tiefere Beziehung aufbauen.
Da man bei uns selten in die Verlegenheit kommt mit Wildfremden ein kurzes Gespräch zu führen, hat man auch nicht das Problem sich wegen Oberflächlichkeit Gedanken zu machen.

Gruß
Bettina

PeterBauer

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #49 am: 25.09.2004, 03:58 Uhr »
Nun mal meinen Senf zu diesem Thema: Genießé wieder die Freundlichkeit an der Ostküste (die ja mal nicht so freundlich war) und es graut mir wieder ab Dienstag in die düsteren Gesichter zuhause schauen zu müssen. Aber nun mal Stop mit dem Vorurteil gegen die Verhäuferinnen: Ich bin inzwischen dazu übergegangen der kassirerin an der Kasse  Guten Tag zu sagen, Ihr soltet sehen die blühen richtig auf ... ein mensch der mit mir spricht. Man kann das auch mal von der anderen Seite sehen , ich selbst habe ein Geschäft und wir begrüßen unsere Kunden mit einem Guten Tag. Also ich will es mal so sagen , 50% reagieren garnicht und tun so alsob man Luft ist, 25% erschrecken sich und der Rest grüßt zurück. Also in Deutschland sind nicht nur die Verkäufer, sondern gerade auch die Kunden sehr sehr unfreundlich. Aber nun genieße ich das tolle und umsichtige Autofahren hier (heute hörte ich doch glatt mal ein hupen) und denke nicht an Dienstag ( auch am Montag Abend muß ich die Fratzen schon im Flieger sehen).
Peter
Peter Bauer

helge33

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #50 am: 27.09.2004, 21:42 Uhr »
Zitat von: GreyWolf
In meinem letzten Urlaub erinnere ich mich übrigens an wenigstens drei lange Gespräche mit Amerikanern, die sich aus einer "How are you? Where are you from"-Situation entwickelten. Und diese Gespräche waren eben dann keineswegs oberflächlich.


...aber nach einiger Erfahrung auch recht stereotyp und trotzdem amüsant:

Frage: Where are you from?
Antwort: From Germany
Antwort1: Oh, my grandma/grandpa/oncle.. is from Germany!
Antwort2: Oh, my brother/sister/oncle.. works/has worked in Germany!

Mindestenst 1568.Mal gehöhrt  :wink:

PeterBauer

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #51 am: 28.09.2004, 16:43 Uhr »
und alle haben einen Bruder oder Onkel der in Wiesbaden oder Mainz bei der Army war ...  :P
Peter
Peter Bauer

Andre

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #52 am: 28.09.2004, 17:32 Uhr »
... oder Kaiserslautern ...

Doreen & Andreas

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #53 am: 29.09.2004, 09:32 Uhr »
Da wir vor kurzem wieder mal die nordamerikanische Freundlichkeit selbst erleben durften, möchten wir uns nun auch noch mal zum Thema äußern.
Für uns war es einmal mehr sehr angenem, wie freundlich und zuvorkommend die Leute dort sind. Das fängt dabei an, daß es eine Selbstverständlichkeit ist, daß jedes Auto sofort anhält, wenn man auch nur einen Fuß auf die Straße setzt; daß einem sofort die Tür aufgehalten wird, wenn man mit einem Stroller hinein will; daß sofort jemand fragt, ob er helfen kann, sobald man auf der Straße in einen Stadtplan schaut oder auch nur ratlos an einer Ecke stehenbleibt etc., und auch solche Kleinigkeiten, daß man am Flughafen für den Gepäckwagen eben keine Münze braucht (woher nimmt man die an einem Deutschen Flughafen oder Bahnhof, wenn man gerade aus dem Ausland angekommen ist) fallen uns einfach immer wieder auf.

Das "how are you" zur Begrüßung empfinden wir eigentlich auch als nett, schließlich liegt es an einem selbst, ob und wie man darauf reagiert und ob sich daraus ein tiefergehendes Gespräch ergibt.

Aber auch in weitaus prekäreren Situationen haben wir die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen sehr zu schätzen gelernt.
Unser Sohn ist in Waterton aus dem Wohnmobil gefallen (nachdem er an der Beifahrertür gespielt und die Verriegelung geöffnet hat) und hatte eine Platzwunde am Kopf. Sofort kam der Nachbar vom Campground herüber und fragte, ob er irgendwie behilflich sein könnte. Eine Ambulanz konnte er uns nicht nennen, aber er gab uns den Tipp, doch in einem der nächsten Hotels zu fragen. Dort kümmerten sich die Leute vom Empfang sofort alle um uns und riefen einen Krankenwagen. Als Doreen und unser Sohn mit diesem ins nächste Krankenhaus (55km nach Cardston) fuhren und Andreas mit dem Riesenmotorhome hinterher fahren wollte, kam eine Frau auf uns zu, die in der Lobby des Hotels alles mitbekommen hatte und bot uns an, daß ihr Mann doch ins die Fahrt ins Krankenhaus und zurück übernehmen könnte...

Wir behaupten mal, so weit geht die Hilfsbereitschaft in Deutschland einfach nicht, in Amerika (respektive Kanada) scheint uns das aber immer wieder eine Selbstverständlichkeit zu sein.
Insofern gibt es auf die Frage Pro und Kontra zu diesem Thema für uns nur eine Antwort: Pro, und wir Detuschen könnten uns ruhig die eine oder andere Scheibe davon abschneiden!
Viele Grüße,
Andreas
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Gutenberg

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #54 am: 29.09.2004, 11:37 Uhr »
Hallo zusammen!

Eigentlich wollte ich mich bei diesem Thema ehr zurückhalten, aber ich
muß einfach den Kommentar von Doreen und Andreas doppelt
unterstreichen! Die zweifelsohne oberflächlige, aber angenehme Freundlichkeit in USA geht bei den geringsten Problemen sofort "tiefer"!

Die Holfsbereitschaft bei Problemen ist unglaublich hoch und von einer
in D unbekannten Intensität.

Generell finde ich Kanadier etws zurückhaltender, aber dafür dann um so
intensiver, auch das Bildungniveau scheint mir in Kanada etwas
höher zu sein.

Gruß! Jörg
Gruß!        Jörg
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Stan

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #55 am: 29.09.2004, 16:13 Uhr »
Ich finde die zT nur oberflächlich.
Kontaktfreudig ist sie nur zT, aber habe auch schon sehr gue Erfahrungen gemacht. :D
Unser ganz neues USA Forum - usa-forum.net - Geoeffnet seit Samstag den 02.04.2005

Preacherman

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #56 am: 29.09.2004, 23:18 Uhr »
Da ich ja kürzlich im Urlaub auch Gelegenheit hatte, mit den Umgangsformen der US-Amerikaner Erfahrungen zu machen, kann ich für mich sagen, daß ich es in jedem Falle angenehm fand.
Auch wenn es in gewisser Weise auch Floskeln sind: Ein paar freundliche Worte, verbunden mit einem Lächeln, sind mir immer recht! Ich habe es sehr genossen und fand es überhaupt nicht unangenehm, dick aufgetragen oder so. Sogar in der Großstadt vereinzelt von ganz normalen Menschen auf der Straße mit "Na, wie geht's" o.ä. gegrüßt zu werden, fand ich - obwohl in diesem Fall eher überraschend - echt nett (aber das würde mir offen gestanden in Deutschland wirklich komisch vorkommen, vielleicht weil man in unseren Städten noch viel weniger damit rechnet als schon auf dem Lande... aber was würde dagegen sprechen selbst in diesem eher unwahrscheinlichen Fall ebenso freundlich zu antworten?)

Andreas

Hannes

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #57 am: 17.10.2004, 14:55 Uhr »
How are you alle zusammen ?

Ich arbeite in einem Autohaus und da kommt es vor daß auch mal ein paar Amis reinkommen und da passiert folgendes ;  ich : Hello how are you - erstaunte Gesichter die sich dann aufhellen - fine Thank you - Where are  you guys from - strahlende Gesichter - we are from .....
Do you like Germany ? Yes ist beauteful here, we love it. usw. die Gespräche dauern dann ein paar Minuten und dann verweise ich die Leute zum jeweiligen Kollegen.  Bin ich jetzt oberflächlich ?

Anderes Beispiel : Ich komme zurück nach Old Germany, hab nicht noch nicht richtig aklimatisiert und frage einen kunden Guten Tag wie geht`s Ihnen`? Er knurrt : was geht sie das an - gut er hatte wahrscheinlich einen schlechten Tag, aber ich habe dann die Fragerei wieder gelassen.  Bin ich oberflächlich ?

Ich kann euch die Story von Joyce Mikkelson erzählen : Ich kam am 25.12.04 nach großer Hektik (Orange Alert) in LA in den Flieger nach Miami. Frust - Mittelplatz - naja. Nach dem Start sprach mich meine linke Sitznachbarin an und.... wir hatten 4 Std. lang eine köstliche Unrterhaltung. Joyce, eigentlich aus Chico (Cal) und geschäftlich in Mimai gab mir ihre Visitenkarte und sagte ruf doch mal an wir gehen zusammen essen. Haben wir dann auch getan. Zum Abschied sagte sie noch daß wenn ich in der Nähe bin sie unbedingt besuchen soll.
Joyce war nett und freundlich, aber ist sie Oberflächlich ?
P.S. Wir haben übrigens regelmäßig Kontakt per e-mail
one day I`ll be there forever

[

Antje

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #58 am: 17.10.2004, 17:52 Uhr »
Hi,

oh - auf dem Flug - das kann so köstlich sein! Ich bin letztes Mal auch allein geflogen und saß neben einem Herrn - ca. 20 Jahre älter als ich.

Beim Essen kamen wir dann ins Gespräch und wir haben uns sehr sehr nett unterhalten - manr edet halt so - wobei ich auch nicht gerade ein introvertrierter Mensch bin - auch in Deutschland nicht und auch hier sehr nett mit Leuten zum reden kommen.

Jedenfalls war der Flug auf die Art und Weise auch viel kürzer und es war richtig lustig.

Klar - ich treff den nie wieder..... egal....

Wer also mal im Flieger nen netten italienischstämmigen amerikanischen Importeur für italienische Feinkost kennenlernt mit ner Lehrerin als Gattin aus der Region um SFO - der grüße ihn von mir ;-)

Antje

Matze

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Re: Amerikanische "Freundlichkeit"
« Antwort #59 am: 17.10.2004, 19:21 Uhr »
Zitat von: Hannes
How are you alle zusammen ?

Ich arbeite in einem Autohaus und da kommt es vor daß auch mal ein paar Amis reinkommen und da passiert folgendes ;  ich : Hello how are you - erstaunte Gesichter die sich dann aufhellen - fine Thank you - Where are  you guys from - strahlende Gesichter - we are from .....
Do you like Germany ? Yes ist beauteful here, we love it. usw. die Gespräche dauern dann ein paar Minuten und dann verweise ich die Leute zum jeweiligen Kollegen.  Bin ich jetzt oberflächlich ?

Anderes Beispiel : Ich komme zurück nach Old Germany, hab nicht noch nicht richtig aklimatisiert und frage einen kunden Guten Tag wie geht`s Ihnen`? Er knurrt : was geht sie das an - gut er hatte wahrscheinlich einen schlechten Tag, aber ich habe dann die Fragerei wieder gelassen.  Bin ich oberflächlich ?

Ich kann euch die Story von Joyce Mikkelson erzählen : Ich kam am 25.12.04 nach großer Hektik (Orange Alert) in LA in den Flieger nach Miami. Frust - Mittelplatz - naja. Nach dem Start sprach mich meine linke Sitznachbarin an und.... wir hatten 4 Std. lang eine köstliche Unrterhaltung. Joyce, eigentlich aus Chico (Cal) und geschäftlich in Mimai gab mir ihre Visitenkarte und sagte ruf doch mal an wir gehen zusammen essen. Haben wir dann auch getan. Zum Abschied sagte sie noch daß wenn ich in der Nähe bin sie unbedingt besuchen soll.
Joyce war nett und freundlich, aber ist sie Oberflächlich ?
P.S. Wir haben übrigens regelmäßig Kontakt per e-mail


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Gruß Matze
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San Francisco!!