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Autor Thema: Ausrüstung Toroweap  (Gelesen 5674 mal)

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Beatty

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Ausrüstung Toroweap
« am: 23.05.2012, 12:24 Uhr »
Hallo,

ich will am 16.09 zum Toroweap.

Ich habe hier schon viel über den Toroweap gelesen.
Habe aber noch eine Frage. Ich habe KEINE 4WD Erfahrungen, aber ich würde trotzdem diesen weg auf mich nehmen :-)
gemietet haben wir einen SUV.

jetzt zur Frage:

Würdet Ihr einen Kompressor mitnehmen?

und wenn ja, was sagt ihr zu diesem Ding :-)

http://www.amazon.de/Mannesmann-M01790-Mini-Alu-Kompressor-12-Volt/dp/B000ET2E74/ref=wl_it_dp_o_pC_nS_nC?ie=UTF8&colid=1B3RSU88MM3OB&coliid=I1FVA2HPJWIH6S


auch wollte ich die cottonwood canyon road durchfahren, aber das ist wohl mit einem SUV bei schönem Wetter kein Problem oder?

DANKE für die Tipps :-)

Raigro

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #1 am: 23.05.2012, 12:35 Uhr »
Die Strecke zum Toroweap Point hat mit 4WD gar nichts zu tun. Außer den letzten paar Meilen, die etwas rauer sind und High Clearance brauchen können, ist es im wesentlichen eine Gravel Road. Ein Problem scheint zu sein, dass es immer wieder Fälle gibt, wo die Leute Reifenpannen haben. Ein Reifen ist kein Problem, aber beim zweiten Reifen wird es ärgerlich. Also sollte man trotz allem nicht unbedingt schnell fahren, auch wenn die Piste optisch dazu verleitet.

Einen Kompressor kannst du auf sandigen Pisten brauchen, wenn du den Reifendruck wegen besserem Grip reduzierst, und später wieder erhöhen solltest. Sand ist aber weit und breit weder bei Toroweap noch bei Cottonwood Canyon Road zu sehen. Den Kompressor könntest du natürlich auch brauchen, wenn du in der Lage bist, einen defekten Reifen zu flicken. Aber zur Not tut es da auch eine Dose Fix-a-flat.

Also, große Erfahrung braucht man für Toroweap ganz bestimmt nicht, aber den nötigen Respekt vor der Strecke, damit man nicht rast und sich einen Platten einfängt. Eine Dose Fix-a-flat ist bei mir Offroad immer dabei, aber ich habe sie noch nie gebraucht, und weiß daher auch nicht, wie sinnvoll sie im Endeffekt ist. Einen Reifen solltest du wechseln können, und daher solltest du vorher checken, ob alles Werkzeug dafür (inkl. Ersatzreifen) an Bord ist.
Gruß aus München

Rainer

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mrh400

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #2 am: 23.05.2012, 12:55 Uhr »
Hallo,
Ein Reifen ist kein Problem...
na ja, nur wenn das erfolgreich war:
solltest du vorher checken, ob alles Werkzeug dafür (inkl. Ersatzreifen) an Bord ist.

Einen Kompressor kannst du auf sandigen Pisten brauchen, wenn du den Reifendruck wegen besserem Grip reduzierst, und später wieder erhöhen solltest.
Mal eine blöde Frage: wenn schon, wäre es nicht sinnvoller, da ein Billigstexemplar im Walmarkt zu kaufen anstatt das Gepäck damit zu belasten?

Eine Dose Fix-a-flat ist bei mir Offroad immer dabei, aber ich habe sie noch nie gebraucht, und weiß daher auch nicht, wie sinnvoll sie im Endeffekt ist.
Geht mir genauso (wobei Offroad bei mir nicht die große Rolle spielt, aber Gravel ist halt ab und zu dabei - und meinen ersten und bislang gottlob einzigen Reifenschaden drüben hatte ich ohne Kontakt mit derartigen "Abschweifungen"). Man sollte aber darauf achten, daß man 1. die richtige Größe kauft (die Standarddose reicht für normale PKW-, aber nicht für SUV-Reifen) und 2. daß es Reifendrucksensoren nicht schädigt (steht in dem Fall explizit auf der Dose). Außerdem sollte man bei der dennoch alsbald anstehenden Profi-Reparatur darauf hinweisen, daß man so Zeugs verwendet hat, weil das bei der Demontage offenbar eine ziemliche Sauerei anrichten kann.
Gruß
mrh400

Dayhiker

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #3 am: 23.05.2012, 22:03 Uhr »
Die Strecke zum Toroweap Point hat mit 4WD gar nichts zu tun. Außer den letzten paar Meilen, die etwas rauer sind und High Clearance brauchen können, ist es im wesentlichen eine Gravel Road. Ein Problem scheint zu sein, dass es immer wieder Fälle gibt, wo die Leute Reifenpannen haben. Ein Reifen ist kein Problem, aber beim zweiten Reifen wird es ärgerlich. Also sollte man trotz allem nicht unbedingt schnell fahren, auch wenn die Piste optisch dazu verleitet.


Ich war letzte Woche dort - High Clearance ist im Bereich des National Parks definitiv erforderlich; es gibt da schon einige böse Stufen. Vorher ist die Gravel Road zumindest derzeit in hervorragendem Zustand; Vorsicht allerdings an den teilweise etwas ausgewaschenen und daher potentiell reifenmordenden Cattle Guards. 4WD braucht man nicht.

Nett fand ich das Großflächenplakat eines Reifendienstes aus Kanab an der Abzweigung vom Highway. Das nenne ich zielgruppengenaue Werbung.

Gruß
Thomas

dschlei

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #4 am: 24.05.2012, 03:08 Uhr »
Die Strecke zum Toroweap Point hat mit 4WD gar nichts zu tun. Außer den letzten paar Meilen, die etwas rauer sind und High Clearance brauchen können, ist es im wesentlichen eine Gravel Road. Ein Problem scheint zu sein, dass es immer wieder Fälle gibt, wo die Leute Reifenpannen haben. Ein Reifen ist kein Problem, aber beim zweiten Reifen wird es ärgerlich. Also sollte man trotz allem nicht unbedingt schnell fahren, auch wenn die Piste optisch dazu verleitet.

Einen Kompressor kannst du auf sandigen Pisten brauchen, wenn du den Reifendruck wegen besserem Grip reduzierst, und später wieder erhöhen solltest. Sand ist aber weit und breit weder bei Toroweap noch bei Cottonwood Canyon Road zu sehen. Den Kompressor könntest du natürlich auch brauchen, wenn du in der Lage bist, einen defekten Reifen zu flicken. Aber zur Not tut es da auch eine Dose Fix-a-flat.

Also, große Erfahrung braucht man für Toroweap ganz bestimmt nicht, aber den nötigen Respekt vor der Strecke, damit man nicht rast und sich einen Platten einfängt. Eine Dose Fix-a-flat ist bei mir Offroad immer dabei, aber ich habe sie noch nie gebraucht, und weiß daher auch nicht, wie sinnvoll sie im Endeffekt ist. Einen Reifen solltest du wechseln können, und daher solltest du vorher checken, ob alles Werkzeug dafür (inkl. Ersatzreifen) an Bord ist.
Ein Kompressor ist nur sinnvoll, wie du schon schreibst, wenn man die Reifen wieder nach Luft ablassen auf vollen Druck bringen will.  ich hab das gleiche Teil wie oben abgebildet, es ist in China gemacht und wird hier von verschiedenen Frimen unter ihrem Namen vertrieben.  Das Teil ist Ok, aber es dauert endlos lange, bis ein reifen geneugend aufgepumt ist.

Reifenschaeden beim Offroaden koennen meistens nicht repariert werden, weil die Seitenflanken, und nicht die Lauflaeche der Reifen von scharfen Steinen beschaedigt werden.  Es ist in den USA illegal Seitenflanken zu reparieren.  Mit anderen Worten, so ein Kompressor wuerde dir nicht helfen, da hilft nur ein gutes Reserverad.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

mrh400

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #5 am: 24.05.2012, 10:16 Uhr »
Hallo,
Es ist in den USA illegal Seitenflanken zu reparieren.
ob legal oder illegal ist eigentlich sch...egal  :wink: - es ist schlicht und einfach lebensgefährlich
Gruß
mrh400

Raigro

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #6 am: 24.05.2012, 17:22 Uhr »
Hallo,
Es ist in den USA illegal Seitenflanken zu reparieren.
ob legal oder illegal ist eigentlich sch...egal  :wink: - es ist schlicht und einfach lebensgefährlich
Legal, illegal oder sch... egal. Wenn es hilft wieder in die Zivilisation zurück zu kommen!
Gruß aus München

Rainer

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mrh400

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #7 am: 24.05.2012, 17:54 Uhr »
Hallo,
Legal, illegal oder sch... egal. Wenn es hilft wieder in die Zivilisation zurück zu kommen!
tut es aber nicht - eine solche Reparatur wäre nämlich nur in der Zivilisation möglich. Einen Flankenriß wirst Du außerhalb der Zivilisation nicht selber flicken können (es sei denn, Du führst "schweres" Reparaturgerät mit); auch fix-a-flat nützt da nichts (Zitat: "Fix-A-Flat® will not repair sidewall or severe damage,").
Gruß
mrh400

Truman

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #8 am: 24.05.2012, 20:31 Uhr »
tut es aber nicht - eine solche Reparatur wäre nämlich nur in der Zivilisation möglich. Einen Flankenriß wirst Du außerhalb der Zivilisation nicht selber flicken können (es sei denn, Du führst "schweres" Reparaturgerät mit); auch fix-a-flat nützt da nichts (Zitat: "Fix-A-Flat® will not repair sidewall or severe damage,").

Das geht schon, so der Riß nicht zu groß ist. Empfehlen kann ich dafür aber nur Safety Seal. Wir haben damit auch schon zweimal in unserer Gruppe Reifen mit Flankenriß repariert und die Kollegen sind damit dann problemlos zurück in die Zivilisation gekommen. Allerdings muss dazu die nötige Erfahrung vorhanden sein.
Illegal ist es natürlich trotzdem.

lurvig

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #9 am: 24.05.2012, 21:08 Uhr »
Wir haben damit auch schon zweimal in unserer Gruppe Reifen mit Flankenriß repariert und die Kollegen sind damit dann problemlos zurück in die Zivilisation gekommen. Allerdings muss dazu die nötige Erfahrung vorhanden sein.
Illegal ist es natürlich trotzdem.

im Notfall, und eben um zurück "on the road" zu kommen, wird es wohl egal sein, ob es legal ist oder nicht. Dann schaffe ich es doch lieber "illegal" zurück zur nächsten Werkstatt (mit der nötigen Vorsicht) als legal in der Wüste zu versauern.
Diese Diskussion ist aber sehr theoretisch. Kaum ein Tourist wird an seinem Mietwagen eine komplizierte Reifenreparatur selber vornehmen. Deshalb - wie schon oft erwähnt - vor dem Start prüfen, ob es ein Ersatzrad und das nötige Werkzeug gibt. Und eine Flasche Fix-A-Flat schadet sicher auch nicht.
Beim Ersatzrad muss man halt schauen. Oft gibt es ja nur noch Noträder. Aber auch damit bin ich schon von der CCR zurück nach Page gefahren. Das geht problemlos. Und wenn das Ersatzrad am Wunschauto in der ChoiceLine nicht brauchbar ist, lohnt eine Frage beim Personal. Ich durfte in LAX mal von einem Wrangler mit übel geflicktem Ersatzrad dieses abschrauben (hängt beim Wrangler ja hinten dran) und das von einem anderen Wrangler dafür nehmen. Kurze Frage, 5 Minuten schrauben und mit dem Wunschauto + intaktem Ersatzrad abfahren. Ich hätte auch das ganze Auto tauschen können... aber der andere Wrangler hatte ein Softtop und das wollte ich nicht ;)

Lurvig

Raigro

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #10 am: 24.05.2012, 21:52 Uhr »
Ich bin mit Truman und Lurvig gleicher Meinung, aber wir entfernen uns immer mehr vom Thema.
Für Toroweap reciht ein einfache SUV, vorsichtige Fahrweise und die Standardausrüstung. Passieren kann immer was, aber unzählige Leute waren mit PKWs und SUVs beim Toroweap Point. Also keine Panik, aber etwas Verstand, und los geht's.
Gruß aus München

Rainer

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Wiggi

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #11 am: 27.05.2012, 09:56 Uhr »
Hallo,

nach meinen Erfahrungen mit der Strecke zum Toroweap Point (2 kaputte Reifen, einer total kaputt und einer mit kleinem Loch) würde ich folgendes empfehlen:
- Kompressor vom Wal-Mart (ca. 15$): Der kann einem helfen, einen Reifen so weit wieder aufzupumpen, dass man es bis zur nächsten Tanke in Fredonia schafft.
- Fix-a-Flat (6-8$): Hilft bei kleinen Löchern.
- Langsam fahren (unbezahlbar ;-): Die Strecke ist sehr glatt und eben, aber halt mit viel Schotter. Daher sollte man sich zusammenreißen und nicht schneller als 20-25 mph fahren. Das mag einem zwar sehr langsam vorkommen, wirkt sich aber lebensverlängernd auf die Reifen aus. Wir haben uns nicht daran gehalten und den Preis dafür gezahlt...

Grüße
Marco

lurvig

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #12 am: 30.05.2012, 23:55 Uhr »
Die Strecke ist sehr glatt und eben, aber halt mit viel Schotter. Daher sollte man sich zusammenreißen und nicht schneller als 20-25 mph fahren. Das mag einem zwar sehr langsam vorkommen, wirkt sich aber lebensverlängernd auf die Reifen aus.

ja, solche Geschwindigkeiten auf einem "gravel highway", der locker 60mph verträgt tun zwar weh ;) , bewahren einen aber sicher vor manchem teuren Reifenschaden.
Wird zwar etwas off-topic, aber hat jemand schonmal fix-a-flat anwenden müssen? Gibts Erfahrungen mit dem Zeug? Habe meins bisher - zum Glück - immer am Ende der Reise verschenken können.

Lurvig

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #13 am: 31.05.2012, 13:12 Uhr »

Wird zwar etwas off-topic, aber hat jemand schonmal fix-a-flat anwenden müssen? Gibts Erfahrungen mit dem Zeug? Habe meins bisher - zum Glück - immer am Ende der Reise verschenken können.

Lurvig

Ich habe bisher keines aus den USA verwendet, allerdings einmal ein mitgeliefertes (anstatt eines Ersatzrades) bei meinem Auto. Das Ding hat ueberhaupt nicht funktioniert! Ich nehme schon an, dass es von der Art her genauso ist? Es musste ueber das Ventil reingepresst werden und sollte sich dann im Reifen verteilen. Ausser dass das Zeugs ausm Loch wieder rausgelaufen ist, und ich immer noch nen platten Reifen hatt, ist nichts weiter passiert. Vollkommen fuer die Fuesse ...

Wiggi

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #14 am: 31.05.2012, 18:55 Uhr »
Seit wir immer Fix-a-Flat und einen Kompressor dabei haben, hatten wir nie wieder einen platten Reifen - es hilft also  :wink:

Einen Tipp hatte ich oben noch vergessen: Wenn man sich das Auto aus der Choice Lane aussuchen kann, sollte man immer darauf achten, dass die Reifen gut und möglichst neu aussehen. Bei unserem Trip mit den zwei Reifenschäden hatten wir einen Wagen mit ziemlich abgefahrenen Reifen, die wahrscheinlich schon vorgeschädigt waren.

Grüße
Marco

Beatty

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #15 am: 25.09.2012, 07:16 Uhr »
So ich war da ohne Reifen Panne, die kam erst am Grand Canyon North Rim wo wir in einen Nagel gefahren sind :-)

Der Toroweap ist der Hammer! Und mit einem Jeep Liberty 2 wheel Drive kein Problem!

Der Reifen ist geflickt worden. An der Tanke hat man mir gesagt er ist wie neu. Ob das der Mr. Alamo auch so sieht ist fraglich...
Hat da jemand Erfahrung?

Danke für die Tipps


Hiker

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Re: Ausrüstung Toroweap
« Antwort #16 am: 05.10.2012, 14:29 Uhr »
Nach meiner letzten (und bisher einzigen) Reifenpanne - ist schon 4 oder 5 Jahre her - habe ich bei der Abgabe bei Alamo angesagt, dass ein Reifen geflickt wurde. Das wurde so notiert, hat mich damals aber nichts zusätzlich gekostet.

Gruß
Christian