"Choice line" von National Car?

[arizona]

Hi!
Weis einer ob es Choise line von National Car auch in Denver gibt? Im Katalog steht in einigen Städten.
Wer weis genaueres oder kennt 2choise line" im allgemeinen?

gruss
arizona

[Elvi]

Hallo Arizona,
lt. Katalogbeschreibung von Meier's gibt es auch in Denver das "Choice Line-Verfahren" von National Car.
Auch wir haben dieses Jahr erstmalig bei National Car gebucht (Fullsize) und sind schon ganz gespannt auf das Choice Line-Verfahren bzw. darauf, ob es dort wirklich eine so große Fahrzeugauswahl in der jeweilig gebuchten Fahrzeugklasse gibt  .

Gruß
Elvi

[arizona]

Hi!
Laut ADAC Katalog gibt es "Choise line" in Denver nicht.
Ich werde mal auf der HP nachsehen.


@Elvi
Bei einem Fullsize wirst du genug Auswahl haben.


gruss
arizona

[Hank]

"Choice Rental" sollte an allen Airportstationen verfügbar sein. Sollte mich wundern, wenn das in DEN nicht der Fall wäre.

[arizona]

Hallo Hank!
An allen Airport Stationen nicht.
In den Katalogen sind die Stationen gekennzeichnet, bei denen es "Choise line" gibt.

Leider wiedersprechen sich ADAC und Meier's in ihren Angaben.

gruss
arizona

[Hank]

@arizona,

National schreibt auf der website

National lets you inspect and choose the car model, style, and color - along with other options desired. This gives you unprecedented comfort and a sense of security. It's fast, simple, and satisfying. It's also not offered by any other car rental company. Available in most major airport locations in the US.

Ausgerechnet nicht in Denver, dem major airport ?? Schwer vorstellbar.

Schick denen doch mal ne e-mail - Anfrage ...

[arizona]

@Hank!
Danke!
Ich werde denen mal mailen und poste dann wieder.
gruss
arizona

[Peter]

Machen wirs kurz-

Ich hab grade mit der 1-800 CAR RENT telefoniert und by the way gefragt wie es in Denver ausschaut.

Mit wurde bestätigt, dass choice in Denver available ist.

Als SUV Referenz AUto haben die den Chevy Blazer.

Aber fragt jetzt nicht nach der Bodenfreiheit.

[arizona]

Hallo Peter!

Vielen Dank!!!

Meine Mail ist noch nicht beantwortet, aber ist jetzt ja auch egal.

gruss
arizona

P.S. Bodenfreiheit: 203 mm

[Hank]

Für was braucht ihr denn die Bodenfreiheit ?? Ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen: Nicht ausreichend.

[arizona]

@Hank!

Dirt Roads wie z.B. "Hole in the Rock Road", Piste zum Toroweap Point...

Nicht White Rim oder andere 4WD Strecken.

gruss
arizona

[arizona]

@Hank und Peter!
Habe e-Mail Antwort von National-Car bekommen.
Ja "Choice line" ist in Denver möglich.
Aber die einzelnen Veranstalter (Meier's, DERTOUR, ADAC..) haben unterschiedliche Bedingungen ausgehandelt.

Es ist also richtig das bei ADAC "Choise line" nicht ab Denver gebucht werden kann, aber bei Meier's ist dies möglich.
Dafür ist der Preis für einen SUV um 53 Euro teurer.
Es hängt also mit den verhandelten Gesamtpaketen der Veranstalter zusammen.


Gleiches gilt übrigends auch bei dem Ehepartner als 2 Fahrer bei AVIS.
Bei ADAC ist der Ehepartner mit drin und bei ADAC nicht.

gruss
arizona

[Hank]

Das ist ja lustig ...  :

[arizona]

Ja das heißt aber nicht überall wo National (oder AVIS) draufsteht ist auch Natioanl drin.
Wenn man glaubt 53 Euro bei gleicher Leistung zu sparen hat man vor Ort das Problem eben nicht die gleichen Leistungen zu bekommen.

Also wie immer genau lesen.

gruss
arizona

[Hank]

Oder gleich direkt buchen, aber das ist wieder 'ne andere Baustelle ...

[Fredy]

@Hank +Arizona
Gehört vielleicht nicht ganz zum Thema aber ich hätte doch eine Frage:
Ich fahre ja eigentlich immer mit dem WoMo. Bei speziellen Strecken wie z.B. Burr Trail, Cottenwood Road, White Rim habe ich immer bei einem speziellen Vermieter einen Jeep gemietet der dirt roads ausdrücklich erlaubt.
Ist es möglich mit zB. einem SUV ohne Probleme (rechtlicher Art) den Burr Trail zu befahren? Wie sieht es bei einem Unfall bzw. einer Panne aus?
Beim WoMo verliere ich jeglichen Versicherungsschutz wenn ich das Auto ohne Erlaubnis des Vermieters benütze, Das Befahren von dirt roads wird von den Vermietern nicht erlaubt. Bei der heutigen Satelittenüberwachung ist mir das zu heiss. Wenn es aber mit einem SUV erlaubt ist, wäre das eine Alternative.
Ich danke für die Auskunft.
Gruss

[arizona]

Hi Fredy!
Rechtlich und versicherungstechnisch ist das auch mit SUV nicht erlaubt.

gruss
arizona

[Hank]

Ganz genau. Abgesehen davon, daß die Amerikaner ein anderes Verständnis zum Thema "Geländewagen" haben (ein SUV ist ein SUV und kein Jeep), ist es auch mit diesen Autos verboten, dirt roads zu befahren. Vom White Rim Trail und ähnlichem mal ganz zu schweigen.

[franketo]

MOMENT

hier muss ich mal einhaken. Das ein SUV kein Jeep ist ist international anerkannt. Mir wird immer ganz schlecht wenn ein M klasse Fahrer seine Schüssel Jeep nennt.
Das ist nicht nur in den Staaten so.
 

Jeep-Gruss
franketo

Sorry OT

[Peter]

Ja das ist mir auch aufgefallen, dass DER & Meiers & ADAC unterschiedlichste ANgebote mit in diesem Fall National hatten. Man sollte schon genau drauf achten was man will/braucht.

Habe mich für Choice entschieden, weil das im Paket die beste Lösung war und ich gerne den Wagen wählen würde, da kann es durchaus Platzunterschiede geben die bei 4 P nicht unmassgeblich sind.

Tja Versicherungen - ein Thema für sich (seufz)
Die Sache wird wirklich heikel wenn einem was zustösst und man ist nicht auf einer paved Road. Und so ein SUV ist nicht billig. Ich würde mich gerne einmal mit den Vermietern über den Sinn und Zweck eines "Geländewagens" streiten, aber bei der Grundhaltung der AMis zu dem Thema und dem sehr trefflichen Argument von Hank - SUV = kein Geländewagen würde das wohl zu nichts führen.

Von daher take care....

[franketo]

Hi
Ich hab eben mal spaßenshalber meinen Wagen ( Blazer) durchlaufen lassen. Der Preis ist ja nicht ohne.
Ich bin beim Fahrzeugtyp nicht so festgelegt das ich nicht auch zur Not den Grand Cherokee von Alamo nehmen könnte. Und das für schlapp 300 Euro weniger.

Was genau ist der Vorzug von National?
Irgendwas muss ja drann sein wenn Ihr so schwärmt.

Gruss
franketo

[Hank]

MOMENT

hier muss ich mal einhaken. Das ein SUV kein Jeep ist ist international anerkannt.

Bei (Aus-)Kennern vielleicht, nicht aber bei der breiten Masse.

Mir wird immer ganz schlecht wenn ein M klasse Fahrer seine Schüssel Jeep nennt.

Mir auch, aber s.o. !

Sorry OT

Nicht wirklich.

[franketo]

btw cooler Avatar ;D

Gruss
franketo

[Hank]

Hi
Ich hab eben mal spaßenshalber meinen Wagen ( Blazer) durchlaufen lassen. Der Preis ist ja nicht ohne.
Ich bin beim Fahrzeugtyp nicht so festgelegt das ich nicht auch zur Not den Grand Cherokee von Alamo nehmen könnte. Und das für schlapp 300 Euro weniger.

Also 'nen Grand Cherokee würde ich jederzeit einem Blazer vorziehen. Nur daß Du die Marke halt nicht reservieren kanst, sondern nur die Wagengruppe. Und da bekommst Du selbst bei Dollar (= Chrysler !!) schnell mal eine Reisschüssel angedreht ...

Was genau ist der Vorzug von National?
Irgendwas muss ja drann sein wenn Ihr so schwärmt.

Das würde mich auch mal interessieren. National ist hier noch nie erwähnt worden und kam auch bei meinen Preis"forschungen" bislang nicht in die engere Wahl.

Ist es nur die Choice Line Option ??

[arizona]

Was genau ist der Vorzug von National?
Irgendwas muss ja drann sein wenn Ihr so schwärmt.

Wo wurde denn geschwärmt?
Ich habe National nur wegen "Choice line" in betracht gezogen. Wenn der Preisunterschied sich im Bereich bis 15 Euro pro Woche bewegen würde, wäre ich bereit das auszugeben.

gruss
arizona

[Fredy]

Danke für die schnelle Antwort.
Dass ein SUV kein Jeep ist war mir schon klar. Andererseits ist es natürlich gut möglich z.B. den Burr Trail mit einem SUV zu fahren. Mir ging es mehr um den Versicherungsschutz. Fallen die Kosten "nur" an wenn etwas auf einer dirt road passiert? Wäre es nicht möglich, dass die Route aufgezeichnet würde und dann bei einem grösseren Unfall, die Versicherung, mit der Begründung, dass das Fahrzeug entgegen den Bestimmungen des Vermieters verwendet wurde  (irgendwann), die Bezahlung ablehnt?
Wenn der Standort des Mietwagens überwacht wird, wäre das ja einfach. Ich bin kein Jurist, aber sollte so etwas der Fall sei, so bewundere ich Eure Risikobereitschaft.
Gruss

[franketo]

@Hank
Ich habe in dieser Beziehung mit Alamo allerbeste Erfahrungen. Selbst wenn die nur ne Reisschüssel da hätten kann ich das Auto innerhalb von 24 h immer noch in etwas mir genehmes umtauschen.

Ich muss dazusagen das wir immer erst im September verreisen und daher nicht in der Hochsaison mit diesem Problem konfrontiert sind.

Da stimme ich zu, kanns Eng werden.

Gruss
franketo

[Hank]

Aber dieses "Choice" Modell wird doch von vielen Vermietern angeboten, zwar nicht überall und immer, aber ich habe den Eindruck, daß sich das langsam immer mehr durchsetzt.

Nochmal wegen dem SUV - ich glaube nicht, daß es ohne Eintritt eines Schadensfalls zu Problemen kommen würde, aber wenn ein Schaden auf einer dirt road eintritt, dann ist die .... am Dampfen !!

Muß also jeder für sich selbst die Risikoeinschätzung machen ...

[Elvi]

@ Hank
Der Vorteil bei National ist eigentlich, daß die so geringe Einweggebühren fordern (einheitlich 199,- $ plus tax). Insofern rechnet sich die Sache schon..... auch wenn der Mietpreis selbst bei National ein wenig teurer ist (beispielsweise für einen Coast to Coast-Trip). Schöner Nebeneffekt ist dann das Choice-Verfahren.
Ansonsten würde ich aber auch nicht auf National bestehen.

Gruß
Elvi

[Hank]

Stimmt, im Zusammenhang mit Einweggebühren wurde National hier schon an anderer Stelle mal positiv erwähnt. Ist eine feine Sache - für den, der es denn wirklich benötigt. Hier im (Süd-)Westforum sind das die wenigsten (mich eingeschlossen) ...

[Sue2]

Nur mal kurz was zur SUV Qualität bei Alamo.

Wir sind vor 2 Tagen aus Florida zurück gekommen. Hatten in Miami bei Alamo einen SUV übernommen. Es war ein Chevy Blazer. Die Karre hat an allen Ecken gequietscht, hatt fast 15.000 Meilen auf dem Buckel, Windgeräusche wie bei einem Cabrio und der an diesem Tag reichlich fliessende Regen, lief durchs geschlossene Fenster ins Auto.

Haben den Wagen in Ft. Myers getauscht.
Hier ist Alamo zusammen mit National in einer Station. Das bedeutet, der Alamo Kunde bekommt durchaus einen National Wagen und umgekehrt.
Zur Auswahl standen wieder gleich alte Chevy Blazer und Mitsubishi Montero.
Haben dann den Mitsubishi genommen, da wir hofften hier etwas frischeres zu haben.
Die Karosserie hatte schon einige heftige Schäden, der Innenraum stank nach nassem Hund, die Beifahrerscheibe-/Türe sah aus als hätte der Vornutzer aus dem Fenster  , eine Cruisecontol hatte der Wagen auch nicht.
Nochmal Fahrzeug tauschen hatten wir ehrlich gesagt keine Lust. Kostet ja immer Zeit.
Bei der Rückgabe am Orlando Airport ist uns aufgefallen, daß kaum Geländewagen aber viele Vans zurückkamen. Eventuell wird in die Kategorie SUV nicht mehr investiert und daher sind die zu erhaltenen Wagen abgenutzt.

Gereinigt wird aber ein kleineres Fahrzeug mit Sicherheit auch nicht sorgfältiger.

Für uns kommt in Zukunft weder Alamo noch National in Frage.

[arizona]

Bei der Rückgabe am Orlando Airport ist uns aufgefallen, daß kaum Geländewagen aber viele Vans zurückkamen. Eventuell wird in die Kategorie SUV nicht mehr investiert und daher sind die zu erhaltenen Wagen abgenutzt.

das halte ich für sehr unwahrscheinlich, da der SUV in den USA sehr gut verkauft wird.
Nicht umsonst versucht VW mit dem Touareg eine grße Scheibe vom SUV Kuchen abzubekommen.

gruss
arizona

[Hank]

Alamo und National gehören auch der gleichen Mutterfirma.

Qualitätsmäßig kam mir Alamo schon immer als "Billigheimer" vor (ich sage mit Absicht nicht "Aldi", weil Aldi sehr viel Wert auf Qualität legt). Insofern wundern mich die negativen Erfahrungen nicht, sondern bestätigen eher meinen -bislang nur subjektiven- Eindruck.