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Autor Thema: aMAZ(E)ing Canyonlands 2018  (Gelesen 19369 mal)

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partybombe

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #45 am: 15.09.2018, 19:04 Uhr »

Ich warte drauf

und du drängle doch nicht so   :zwinker: :lachen07: .

Ich bin ab Montag halt gut 4 Wochen unterwegs, da kann ich ehr nicht hier mitlesen

partybombe

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #46 am: 15.09.2018, 19:08 Uhr »
Ja, wie Valley of Gods

Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #47 am: 16.09.2018, 10:37 Uhr »
Ich bin ab Montag halt gut 4 Wochen unterwegs, da kann ich ehr nicht hier mitlesen

Das trifft sich gut, denn ich werde heute noch einen weiteren Tag einstellen und dann eine Pause einlegen.

Dann können die anderen in Ruhe nachlesen, denn es macht nicht so viel Spaß, als Alleinunterhalter  :socool: unterwegs zu sein.

Darf man fragen, wohin dich die Reise führt?
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Simone_JJ

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #48 am: 16.09.2018, 13:46 Uhr »
Zitat von: Saguaro link=topic=70895.msg985547#msg985547 date=

Dann können die anderen in Ruhe nachlesen, denn es macht nicht so viel Spaß, als Alleinunterhalter  :socool: unterwegs zu sein.
:oops: Da hast du recht. Sorry.  :oops: Ein täglicher Klicker ist von mir.  Rote Steine von morgens bis abends locken mich jetzt nicht soooo sehr. Euer stilles Örtchen auch nicht.  :zwinker: Aber Offroad fahren ist dank dir wieder im Hinterkopf. Vielleicht 2 Tage Miet-Rubicon in Moab in Kombination mit dem Arches und dem Standard-Teil des Canyonlands. Also 4-5 Nächte in einer Ferienwohnung ist preislich kaum über den gepfefferten Preisen von Motels. Mal sehen...
Ich hoffe, dein Knie kriegt sich wieder ein und ihr könnt noch ein paar schöne Wanderungen unternehmen.  :winke:

Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #49 am: 16.09.2018, 14:04 Uhr »
Herzlich Willkommen, Simone und

:oops: Ein täglicher Klicker ist von mir. 

es freut mich, dass du dich geoutet hast .

Also 4-5 Nächte in einer Ferienwohnung ist preislich kaum über den gepfefferten Preisen von Motels. Mal sehen...

Wir hatten vor zwei Jahren ein Apartement in Moab gemietet. Das war zwar auch noch hochpreisig, aber ganz toll.

Ich hoffe, dein Knie kriegt sich wieder ein und ihr könnt noch ein paar schöne Wanderungen unternehmen.  :winke:

Es ist nicht das Knie, sondern der Femoralisnerv in der Leiste.

10 km zu Fuß schaffte ich immerhin und gleich kommt die nächste Wanderung.
Liebe Grüße

Ilona

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Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #50 am: 16.09.2018, 14:13 Uhr »
17.04.18 – Hanksville -> Escalante

Die unerreichbare Ghosttown und ver(w)irrt im Vielfraß-Canyon

Giles Ghosttown, Wolverine Canyon

Es gibt keine Frühstück-Coupons mehr für Stan’s Burgerbraterei im Whispering Sands Motel, sondern es steht ein Körbchen mit Snacks im Zimmer.



Uns war das egal, denn wir bevorzugten schon immer das Frühstück bei Blondie’s gegenüber. Dieses Mal hatten wir aber genügend Vorräte dabei und frühstückten im Zimmer.

Nach dem Auschecken fuhren wir auf dem Highway 24 in Richtung Capitol Reef Nationalpark. Zwischen Hanksville und Caineville, so beim Milepost 110, bogen wir nach links in die Giles Road (erkennbar am Gerümpel neben der Straße) ab.



Bald nach dem Schild durfte Christine plantschen gehen.



Doch auch Heiko hatte am Furten durch den Fremont River seinen Spaß. Schließlich musste er mich am anderen Ufer absetzen , damit ich fotografieren konnte.

Unser Ziel war die Giles Ghosttown, die schon länger zum Verkauf steht. Nein , wir wollten kein Rentnerdomizil erwerben, sondern einfach mal schauen.

Hier entlang verlief die Bewässerungsleitung.



Der Wegweiser war schon in die Knie gegangen,



aber Heiko hat ihn wieder aufgestellt.



Ein paar Meilen weiter lag der nächste Wegweiser über dem Weg in die Wash und auch der wurde wieder verankert.



Jetzt war zwar der Weg nach unten in die Wash frei,



doch von dort aus, auf die andere Seite nach oben, von einer Flashflood total zerstört. Tja, wie soll man sich ein Grundstück anschauen, wenn die Zufahrt weggeschwemmt wurde.

Wir machten uns auf den Rückweg



und hatten mal einen anderen Blick auf den Factory Butte, der mir irgendwie immer wieder gefällt.



Noch einmal plantschen



und schon waren wir wieder auf dem Asphalt unterwegs.

Vor Caineville am Mesa Farm Market





hielten wir an und schauten bei Randy, dem Bäcker, vorbei. Er checkte gerade online den Wetterbericht und sagte, dass uns in Torrey Schneefall erwarten würde. Gut, dass wir gar nicht über Torrey fahren wollten. Randy hatte noch Brote vom Vortag für 6 $ den Laib und eine Zimtschnecke für 3 $ übrig. Wir kauften ein Brot und die Zimtschnecke.



Randy ist ein ganz sympathischer Einsiedler und seine Backwaren absolut lecker. Weder das Brot, noch die Cinnamon Roll vom Vortag, waren trocken.

Vor dem Capitol Reef Nationalpark bogen wir links in die Notom-Bullfrog-Road ab. Wir drei wollten lieber über Dirtroads fahren, doch die ersten 11 Meilen sind noch geteert.



Schon bald blockierte eine Kuhherde den Weg,



aber mit gutem Zureden konnten wir unsere Fahrt fortsetzen.

Kurz vor den Switchbacks ist die Gegend einfach schön und bunt.







Hier geht es die Serpentinen vom Burr Trail



auf einer breiten Straße hinauf.



Auf dieser Reise mussten wir einige Touren improvisieren. So auch an diesem Tag.

Fünf Meilen weiter bogen wir in die Wolverine Loop Road ab.



Die unbefestigte Straße ist durchweg gut gegradet, aber die Landschaft anfangs unspektakulär. Mit dem nächsten Abzweig



ändert sich das, denn es gibt mehr rote Felsen.

Vorbei am Little Death Hollow Trailhead, erreichten wir am frühen Nachmittag den Parkplatz zum Wolverine Canyon.



Von Bildern wusste ich, dass im Canyon ziemlich viel versteinertes Holz liegt. Der Loop mit 8,45 km kam uns gerade recht. Außer uns war noch ein Paar mit einem Hund am Parkplatz. Wir starteten um 13:15 Uhr kurz nach ihnen und nahmen den linken Pfad.



Vorbei an ausgewaschenen Felsen



und Hoodoos inmitten versteinerter Holzbrocken



führt der Weg weiter in den Canyon.





Ein Blick zurück.



Entlang den Pfaden liegt immer wieder versteinertes Holz.



Die Farbe kommt durch das Übergießen mit etwas Wasser besser raus.



Kristalle bildeten sich in diesem Stamm.



Dieses Rinnsal



führt zu einem riesigen Alkoven



und links daneben ist gleich noch einer.



Wir waren schon 5 km unterwegs und es war kein Abzweig zu erkennen. Deshalb machten wir uns auf den Rückweg.



Den Abzweig an einem Wacholderbusch hatten wir glatt übersehen, doch nun waren wir auf dem richtigen Weg.



Hier gab es jede Menge versteinertes Holz,







das im Laufe der Zeit in Rinnen die Berge hinunter geschwemmt wurde.



Außer anfangs am Parkplatz, haben wir keinen Menschen getroffen und folgten mangels GPS-Daten oder einer Beschreibung brav den ausgetretenen Pfaden. Doch plötzlich in einer Wash verliefen sich die Spuren im Sand. Wir gingen ein Stück zurück, doch auch da waren keine Spuren mehr zu erkennen . Wahrscheinlich sind bis dahin alle falsch gelaufen und dann umgekehrt.

Da ich wieder lahmte, war mir das zu weit. Heiko peilte mit dem GPS den Parkplatz an und wir gingen Querfeldein. Wir mussten einen Slot umgehen und über einige Hügel wandern, bis endlich Christine in Sicht kam . Aus den 8,45 km laut der Infotafel wurden nach unseren Aufzeichnungen letztendlich 11,9 km.
 
Die Fahrt bis zum Abzweig und durch den wunderschönen Long Canyon zog sich. Kurz nach 18 Uhr erreichten wir etwas hungrig Boulder. Das Restaurant an der Ecke hatte geschlossen. Im Hell’s Backbone Grill hatten wir nicht reserviert (wie denn auch  :zuck: ) und bekamen gerade noch einen Zweiertisch.

Das Restaurant möchte, zumindest der Karte nach, zur gehobenen Gastronomie gehören. Für eine nachgemachte Cola, denn das Original oder Pepsi führen sie nicht, bezahlten wir je 4 $. Das Gesöff schmeckte nach einer zur Hälfte mit Wasser verdünnten Cola Light, also fürchterlich. Abgesehen von Spaghetti mit Meatballs, war die zweitgünstigste Hauptspeise mexikanisch angehauchte Enchiladas mit Chicken. Auf dem Teller waren je zwei kleine Teigfladen drapiert und das eingewickelte Hühnerfleisch musste man mit der Lupe suchen. Das Abendessen kostete 61 $ und wir fuhren hungrig nach Escalante weiter. Dieses Restaurant sieht uns mit Sicherheit nie wieder.

Im Circle D angekommen, freute sich Robert sehr über unsere spontane Reservierung. Es waren außergewöhnlich viele Zimmer frei, so dass er uns sofort umquartierte. Das online reservierte Zimmer wäre nämlich ein Dog-Room gewesen. Also keine Hundehütte, sondern ein Zimmer für Hundebesitzer samt Vierbeiner.

Während Heiko unser Gepäck ins Zimmer stellte, quasselte ich noch eine Weile mit Robert. Gut, dass wir noch zwei Tafeln Schokolade in der Kühlbox hatten. Robert freut sich über dieses Mitbringsel immer sehr.

Es war an dem Tag zwar sonnig, aber mit 10°C sehr frisch, so dass man abends nicht mehr draußen sitzen konnte. Dann eben ab in die Heia, damit wir am nächsten Tag früh weiterfahren können.

Übernachtung: Circle D Motel, Escalante

Link zur Map
Liebe Grüße

Ilona

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mrh400

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #51 am: 16.09.2018, 15:13 Uhr »
Dieses Restaurant sieht uns mit Sicherheit nie wieder.
Eigentlich schade, zählte für mich bislang zu den wenigen erinnerungswürdigen Lokalen in der Pampa des Südwestens. Sicherlich teuer, aber wir waren noch jedesmal zufrieden mit dem Gebotenen und sind nie hungrig aufgestanden. Wenn man nicht weiterfahren muß (wir hatten dort mehrfach übernachtet), kann man auch interessante Craftbiere ausprobieren; statt einer "organic" Cola wäre wahrscheinlich eine große Flasche Pellegrino besser und auch billiger gewesen :wink: :lol:
Gruß
mrh400

McC

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #52 am: 16.09.2018, 15:19 Uhr »
...Dieses Restaurant sieht uns mit Sicherheit nie wieder.

So schlecht fand ich Hell's Backbone nicht. Ist aber schon ein paar Jährchen her.

Aber gute Restaurants muss man in Utah mit der Lupe suchen.... je nach Anspruch  :wink:

Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #53 am: 17.09.2018, 13:39 Uhr »
Dieses Restaurant sieht uns mit Sicherheit nie wieder.
Eigentlich schade, zählte für mich bislang zu den wenigen erinnerungswürdigen Lokalen in der Pampa des Südwestens. Sicherlich teuer, aber wir waren noch jedesmal zufrieden mit dem Gebotenen und sind nie hungrig aufgestanden. Wenn man nicht weiterfahren muß (wir hatten dort mehrfach übernachtet), kann man auch interessante Craftbiere ausprobieren; statt einer "organic" Cola wäre wahrscheinlich eine große Flasche Pellegrino besser und auch billiger gewesen :wink: :lol:

Bei uns stimmten Preis und Leistung einfach nicht. Zwei Miniportionen (und wir sind wirklich nicht verfressen  :socool: :nono: ) und ein astronomischer Preis.

Am Nebentisch sahen wir eine Vorspeise: 5 weiße Rettichscheibchen zum stolzen Preis von 8 $  :doh: .

Stimmt, Organic Cola  :lolsign: hieß das Gesöff ähm Spülwasser. Hätte ich das nur vorher gewusst, dann wäre ganz klar eine Flasche Pellegrino auf dem Tisch gestanden.

So schlecht fand ich Hell's Backbone nicht. Ist aber schon ein paar Jährchen her.
Aber gute Restaurants muss man in Utah mit der Lupe suchen.... je nach Anspruch  :wink:

Da schreibt der Gourmet.

Die ganzen Auszeichnungen an der Wand bezogen sich bestimmt darauf, dass das Lokal immer voll ist (wegen der Alkohollizenz).

@ all: Wie schon angekündigt, werde ich jetzt erst einmal eine Pause einlegen. Zeit zum Nachlesen  :zwinker: und vielleicht schließen sich noch ein paar User an.

Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


McC

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #54 am: 17.09.2018, 19:02 Uhr »
Da schreibt der Gourmet.

Die ganzen Auszeichnungen an der Wand bezogen sich bestimmt darauf, dass das Lokal immer voll ist (wegen der Alkohollizenz).

Mich würde mal interessieren, was Du unter astronomischer Preis verstehst?

Ich habe mir die Bilder auf Yelp angesehen, und da schauen die Portionen gar nicht so klein aus.

Hell's Backbone Grill bekäme als Benotung eine 6,5/10. Meine Bewertung zwischen durchschnittlich und gut.  :wink:

Drummond

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #55 am: 17.09.2018, 20:31 Uhr »
Na ich bin hoch gespannt wer hier den besseren Geschmack und natürlich die Kompetenz hat.

McC

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #56 am: 17.09.2018, 21:05 Uhr »
Geschmack ist subjektiv. Jeder empfindet es anders. Was dem einem schmeckt, muss dem anderen noch lange nicht schmecken. Geschmack ist aber nur eine Komponente, wenn ich ein Gericht bewerte.

Saguaro

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #57 am: 18.09.2018, 11:33 Uhr »
Mich würde mal interessieren, was Du unter astronomischer Preis verstehst?
Ich habe mir die Bilder auf Yelp angesehen, und da schauen die Portionen gar nicht so klein aus.
Hell's Backbone Grill bekäme als Benotung eine 6,5/10. Meine Bewertung zwischen durchschnittlich und gut.  :wink:

Die Preise hatte ich schon geschrieben, du Selektivleser  :socool:.

61 $ für einen Snack finde ich hoch, aber damit jetzt genug zum Thema Hell's Backbone.

Du kannst gerne irgendwo einen Restaurant-Thread mit Endlosdiskussionen eröffnen, aber nicht in meinem Bericht.

Na ich bin hoch gespannt wer hier den besseren Geschmack und natürlich die Kompetenz hat.

Darum geht es hier nicht.

Das ist mein Reisebericht und so wiedergegeben, wie wir es erlebt haben.

Über Geschmack lässt sich streiten, aber nicht in diesem Bericht  :nono:.

 
Liebe Grüße

Ilona

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Drummond

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #58 am: 18.09.2018, 14:27 Uhr »
Mich würde mal interessieren, was Du unter astronomischer Preis verstehst?
Ich habe mir die Bilder auf Yelp angesehen, und da schauen die Portionen gar nicht so klein aus.
Hell's Backbone Grill bekäme als Benotung eine 6,5/10. Meine Bewertung zwischen durchschnittlich und gut.  :wink:

Die Preise hatte ich schon geschrieben, du Selektivleser  :socool:.

61 $ für einen Snack finde ich hoch, aber damit jetzt genug zum Thema Hell's Backbone.

Du kannst gerne irgendwo einen Restaurant-Thread mit Endlosdiskussionen eröffnen, aber nicht in meinem Bericht.

Na ich bin hoch gespannt wer hier den besseren Geschmack und natürlich die Kompetenz hat.

Darum geht es hier nicht.

Das ist mein Reisebericht und so wiedergegeben, wie wir es erlebt haben.

Über Geschmack lässt sich streiten, aber nicht in diesem Bericht  :nono:.

Da würde ich aber die Kommentarfunktion speŕrn.
Damit nicht noch andere unliebsamen Kommentare hier auftauchen!
Lach!

gecko1a

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Antw:aMAZ(E)ing Canyonlands 2018
« Antwort #59 am: 19.09.2018, 20:46 Uhr »
Hab' mal die Zeit zum Nachlesen genutzt :-)

Gruß

Frank