usa-reise.de Forum

Autor Thema: Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"  (Gelesen 29122 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Bandito1011

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.030
  • Der gescheite Mensch findet Bildung auf Reisen
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #15 am: 23.10.2017, 17:16 Uhr »
Ich springe auch noch mit auf. Mit Kindern reisen und die erste Nacht nicht vorbuchen. Ihr verdammten Rebellen  :respekt: :groove:


southwest

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 747
    • 500px
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #17 am: 25.10.2017, 17:27 Uhr »
Samstag, 19.08.2017
Sanford - Blue Springs - St.Augustine Beach

Um 04:30Uh war die Nacht vorbei - Tom stand im Dunkeln vor mir und murmelte irgendwas was von Hunger. Birgit war auch schon wach, der Einzige der noch wie ein Zombie vor sich hin rasselte war Paul. Nach anhaltenden Tütengeraschel hatten wir dann aber irgendwann auch Paul aus dem Reich der Träume gerissen. Mitten in der Nacht futterten wir also allerlei ungesundes Zeug. Die Wraps schauten noch einigermaßen „gesund“ aus, waren den Jungs aber etwas zu scharf. Als das große Mampfen dann irgendwann ein Ende hatte, wurde Opa per Facetime über den aktuellen Stand der Dinge informiert.

Auch das war irgendwann erledigt und Birgit und ich googelten über das heutige „Highlight des Tages“: es ging um die Wahl zwischen einem Besuch des „Blue Spring State Parks“ der geradezu lächerliche 18 Meilen/ 30 Minuten von unserem Motel entfernt war, oder dem „Silver Springs State Park“ 77Meilen/ 1,5 Stunden. Ich kannte beide Parks aus alten Tagen, wobei der ehemals privat geführte „Silver Springs“ vor einigen Jahren pleite ging und in einen State Park „umgewandelt“ wurde.

Letztendlich entschieden wir uns für: beides !!! Mittlerweile war es 06:30Uhr und wir fingen langsam an Ordnung in unser Chaos zu bringen. Wir machten uns fertig und besuchten dann das phänomenale, berühmt berüchtigte „Continental Breakfast“ im „Best Western Plus Sanford Airport/Lake Mary“. Großen Hunger hatte nach dem nächtlichen Schmausen allerdings keiner mehr und so blieb es bei einem eher lustlosen „ich probier mal hier und ich probier mal da“. Na gut - wir hatten selbst gemachte Waffeln, Bagels mit Creme Cheese und leckere (im Vergleich zu den Deutschen mit ordentlich Chemie versetzte) „Froot Loops“. Die Kalorienschlacht für die nächsten 3 Wochen hatte ihren Anfang genommen.

Gegen kurz nach 08:00Uhr checkten wir dann aus und fuhren zum „Blue Spring State Park“. Dieser öffnete um 8:00Uhr seine Pforten. Die Fahrt dauerte etwas länger als geplant und wir kamen um 09:00Uhr an der größten Quelle des St. John’s River an. Laut „Wiki“ beträgt die ganzjährige Temperatur der Quelle 23C° und es fließen tagtäglich 102 Millionen Gallonen Wasser in den St. John’s River. Der Parkplatz war noch relativ leer, was sich aber im Laufe des Vormittages noch ändern sollte. Die zweistündige geführte Bootstour um 10:00Uhr ließen wir links liegen und „wanderten“ stattdessen den schönen angelegten Trail Richtung Ursprung der Quelle.


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


Paul wagte sich dann auch in die Fluten und schnorchelte an einer der vielen Einstiege am Fluss. Ca. 3m nebenan aalte sich eine ca. 1m lange Schlange in den Ästen knapp über der Wasseroberfläche. Ob das Teil giftig war oder nicht - wir hatten keine Ahnung. Tom war das Wasser zu kalt und Birgit und ich konnten uns weder mit Schlange nicht mit dem Wasser anfreunden. Außerdem hatten nur die Jungs Schnorchelausrüstung dabei. Irgendwann kamen wir dann am Ursprung der Quelle an und hier endete auch der Trail. Wir drehten um und liefen wieder zum Auto. Auf dem Weg dorthin wurde dann auch einstimmig beschlossen, Silver Springs den ursprünglich geplanten Besuch zu verwehren und stattdessen die Strände rund um St. Augustine unsicher zu machen.


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


„Blue Spring State Park“ - St. Johns River


Gesagt, getan - unser Navi führte uns dann zielstrebig Richtung Ostküste. Mein Vorschlag, sich zuerst um eine Übernachtungsmöglichkeit zu kümmern, wurde zwar vom Rest der Mannschaft mit murren aufgenommen, erwies sich aber doch als gute Idee. Es war Wochenende und bis auf das „Courtyard Marriott„ hatten alle Hotels „no Vacancy“. Birgit fragte nach dem Preis und zuckte kurz, als für 2 Übernachtungen stolze 300$ aufgerufen wurden. Wir fuhren also weiter nach St. Augustine, doch auch hier wurden nahezu die gleichen Preise aufgerufen. Herrgott, Sacrament - 300 Taler für 2 Nächte war so eigentlich nicht geplant.

Da wir aber mit dem ganzen Rumgegurke schon einiges an Zeit verbraten hatten, entschieden wir uns dann doch für das „Courtyard Marriott“ in St. Augustine Beach. Vorher machten wir aber noch einen klitzekleinen Stopp bei der Glocke (Taco Bell) und verdrückten in Summe 8 Soft Taco’s Supreme. Gesättigt fuhren wir wieder wieder „zurück auf Los“ und checkten leicht zerknirscht im teuren (aber doch sehr schönen) Courtyard ein. Mit Zimmer 333 erwischten wir eine Schnapszahl, die konnte sogar ich mir merken. Als das Auto geräumt und alles im Zimmer untergebracht war, stürmten wir den relativ großen Pool des Hotels. Das Wasser hatte Badewannentemperatur (was bei allen in der Familie auf große Begeisterung stieß) und so hatten wir dort eine Zeit lang unseren Spaß.


„Courtyard Marriott„ - St. Augustine Beach


„Courtyard Marriott„ - St. Augustine Beach


„Courtyard Marriott„ - St. Augustine Beach


Dann ging es weiter an den ca. 200m entfernten und zu Fuß gut erreichbaren Strand. Dieser war sehr breit und verfügte über relativ hellen Sand. Die Wellen waren schön groß und so hatten wir alle einen Riesen Spaß. Gut, Birgit verlor zwischendurch aufgrund einer großen Welle ihre Sonnenbrille, aber ansonsten war alles super. Um kurz nach halb sieben mussten wir Tom und Paul dann mehr oder weniger mit Waffengewalt dazu überreden, den Strand zu verlassen.


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


St. Augustine Beach


Schließlich mussten wir ja noch alle duschen und der kleine Hunger für Zwischendurch machte sich auch schon wieder bemerkbar. Als wir alle fertig waren fackelten wir nicht lange und gingen in die, dem Hotel gegenüberliegende Burgerbude „Obi’s Fillin Station“. Der Laden war recht cool aufgemacht (wie eine alte amerikanische Autowerkstatt) und das Essen war auch sehr gut.

Birgit und Tom hatten einen:

The Malibu
8,90$
A 1/4 pound prime beef burger with American cheese, Obi sauce & LTOP served on a fresh potato bun.

Paul einen:

2 Mini Cooper Slider
5,90$
2 oz prime Angus beef burgers served on a mini potato roll with cheese. Served with kids size fries.


und ich einen:

The School Bus
$14.50
A half pound prime beef burger between two of our all American grilled cheese sandwiches with bacon, Obi sauce and LTOP. "it's a bus load of flavor“.


Mittlerweile war es doch schon recht spät geworden und die beiden Jungs schliefen im Prinzip mit offenen Augen. Nach dem Festschmaus ging es dann im Schweinsgalopp wieder zurück auf’s Zimmer - mittlerweile war es 21:30Uhr Ortszeit. Morgen stand nun St.Augustine auf dem Programm.

BigDADDY

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 10.564
  • Togetherness - Achievement - Responsibility.
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #18 am: 25.10.2017, 18:02 Uhr »
Mh,

ein toller Tag! Das Autowerkstattrestaurant hat ja auch genau den richtigen Namen, lustig.
Freu mich auf St. Augustine, dahin hatte ich es bei meinem Florida-Aufenthalt nämlich nicht mehr geschafft...
Reducing Truck Traffic since 2007!

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #19 am: 25.10.2017, 18:06 Uhr »
Blue Spring - wirklich ein schönes türkisblau! Da kann ich die Jungs schon verstehen, dass sie da rein "mussten"  :D

southwest

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 747
    • 500px
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #20 am: 25.10.2017, 21:00 Uhr »
Mh,
ein toller Tag! Das Autowerkstattrestaurant hat ja auch genau den richtigen Namen, lustig.

Und das Beste: die Burger haben auch noch lecker geschmeckt !!!! Außerdem war es relativ bequem, da der Laden direkt gegenüber vom Hotel lag.

Blue Spring - wirklich ein schönes türkisblau! Da kann ich die Jungs schon verstehen, dass sie da rein "mussten"  :D

Na ja - eigentlich war nur Paul im Wasser :lachen07:. Dem Rest der Mannschaft waren die 23° zu kalt und spätestens nach Sichtung der Schlange sank das Interesse an einer kleinen Abkühlung rapide :pfeifen:

paula2

  • Paula
  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.654
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #21 am: 25.10.2017, 21:57 Uhr »
Also mir hat es heute am besten am Strand gefallen! In St. Augustine sind ja tolle Wellen, ich kenne bisher nur die Westküste Floridas, da waren deutlich weniger Wellen. Das Hotel finde ich auch prima, das wäre mir schon 150 $ wert, das haben wir für ein vergleichbares Hotel an der Westküste (ich glaube es war in Sarasota)  auch bezahlt.

southwest

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 747
    • 500px
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #22 am: 26.10.2017, 00:29 Uhr »
Also mir hat es heute am besten am Strand gefallen! In St. Augustine sind ja tolle Wellen, ich kenne bisher nur die Westküste Floridas, da waren deutlich weniger Wellen. Das Hotel finde ich auch prima, das wäre mir schon 150 $ wert, das haben wir für ein vergleichbares Hotel an der Westküste (ich glaube es war in Sarasota)  auch bezahlt.

Normalerweise kenne ich es auch so, dass die Wellen an der Westküste etwas kleiner sind - aber in diesem Jahr konnten wir uns nicht beschweren, da hatte es auch auf "Captiva- Island" ordentlichen Wellengang.
Nachdem wir es uns dann im Hotel gemütlich gemacht hatten, waren die rund 300$ für die beiden Nächte auch relativ schnell wieder vergessen. Aber im ersten Moment mussten wir doch etwas schlucken :flennen2:.

southwest

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 747
    • 500px
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #23 am: 27.10.2017, 01:13 Uhr »
Sonntag, 20.08.2017
St.Augustine - St. Augustine Beach

Um 05:00Uhr war ich das erste Mal wach, aber nur um einen Großteil meines gestern Abend getrunkenen Ice- Tee’s wieder loszuwerden. Ich bin dann auch gleich noch einmal eingeschlafen, bis mir dann Tom letztendlich gegen 07:00Uhr liebevoll ins Ohr flüsterte, dass er wohl doch nicht mehr schlafen könne. Aber immerhin, im Prinzip war der Jetlag nach den ersten beiden Tagen praktisch vorbei.

Kurze Zeit später war dann auch der Rest der Mannschaft wach und es entbrannte eine heiße Diskussion über das für heute anstehende Frühstück. Der Chef entschied und es ging zu einem nahegelegenen Dunkin Donut. Um kurz nach 08:00Uhr gingen wir dann „frühstücken“. Vor Ort stellte sich dann leider heraus, das der DD (Dunkin Donut) eine kleine Filiale in einer Tanke war. Na ja, wir haben dann im Auto gespeist - geschmeckt hat’s aber trotzdem allen.

Nach einem Dutzend Donuts und ein paar leckeren „Nesquik“ ging es dann in die Old Town von St. Augustine. Um der großen Hitze zu entgehen, besuchten wir als erstes das „Castillo De San Marco“. Es war gerade 09:30Uhr und trotzdem war die Hitze - sobald die Sonne direkt schien - schon unerträglich. Das Programm wurde aber trotz meckern uns moserns seitens der Jungs „eiskalt“ durchgezogen. Apropos  „eiskalt“. Die einzigen beiden Orte an denen es temperaturmäßig wirklich erträglich war, waren das Klo und der Souvenirshop - beides klimatisiert und gut duftend. Highlight des Castillo’s war dann das authentische Laden und Abschiessen einer alten Kanone. Jetzt weiß ich wenigstens, warum an Silvester manche Böller auch „Kanonenschlag“ heißen.


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


„Castillo De San Marcos“ - St. Augustine


Nach dem „Castillo“ liefen wir durch die historische Downtown bis zum „Flagler College“. Auf dem Weg dorthin gönnten wir uns noch Eis und Erdbeere Smoothies. Das „Flagler College“ ist wirklich eine beeindruckende Bildungseinrichtung, leider war aber nicht jeder Teil zugänglich.


St. Augustine


St. Augustine


St. Augustine


St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


„Flagler College“ - St. Augustine


Im Schweiße unseres Angesichts ging es dann wieder zurück zum Auto. Unterwegs statteten wir noch der ältesten „Wooden School“ in Amerika einen kurzen Besuch ab, es blieb aber bei der „Außenansicht“. Bei der aktuellen „Lustlosigkeit“ aufgrund der Hitzewallungen unseren beiden Jungs, wäre das Zahlen des Eintrittspreises wie das Werfen von Perlen vor die Säue.


St. Augustine


St. Augustine


Weiter ging es dann zur „St. Augustine Alligator Farm“. Diese Farm ist kleiner als die in Orlando (Gatorland), ist aber meiner Meinung nach von der Aufmachung her fast schöner. Nachdem wir allerlei Alligatoren, Krokodile, Schlangen und sonstige Viechereien gesehen hatten, machten wir uns wieder auf dem Weg zurück zum Hotel. Der Nachmittag sollte wieder voll und ganz einem der „haiverseuchtesten“ Strände der USA gehören.


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


„Alligator Farm & Zoological Park“ - St. Augustine


Im Hotel zogen wir uns kurz um und liefen die rund 200m bis zum Strand. Mittlerweile war es recht bewölkt und die Hitze war nicht mehr ganz so brutal wie am Vormittag. Die Wellen waren wieder genial um auch das Kind im Manne wieder zum Leben zu erwecken. Bis 18:15Uhr blieben wir am Strand, dann gingen wir wieder zum Hotel zurück nur um uns dort von Tom und Paul zu einer weiteren Runde am Pool überreden zu lassen. Es blieb bei einer halben Stunde, dann ging es auf’s Zimmer zum Duschen und etwas abhängen.


St. Augustine Beach


Kurz vor 20:00Uhr fuhren wir dann zu Panda Express. Der Hunger war aufgrund einiger kleinerer Knabbereien nicht übermäßig groß, aber ganz ohne Abendessen ging es dann auch nicht. Pappsatt waren wir dann um 21:00Uhr wieder auf dem Zimmer. Morgen führt uns die Fahrt dann weiter nach Daytona Beach.

NähkreisSteffi

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.436
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #24 am: 27.10.2017, 07:48 Uhr »
Hallo Michael,

ich habe leider den Abflug verpasst, bin euch aber gerade nachgereist. Florida geht für mich auch immer!

Toller Anfang! Ich freue mich auf die Reise.

Viele Grüße

Steffi

KeyWest17

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 168
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #25 am: 27.10.2017, 13:46 Uhr »
Hach - ich bin begeistert.
Eigentlich kenn ich das ja schon alles, mein allerster USA-Uralub fand auch nur in FL statt und irgendwie krieg ich grad Heim-/Fernweh. :wink:
Ihr macht fast unsere Tour von damals, bei uns war Start und Ziel allerdings Miami.
Schön langsam weiterfahren, damit ich es genießen kann.

MfG
KW

southwest

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 747
    • 500px
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #26 am: 27.10.2017, 19:54 Uhr »
Hallo Michael,

ich habe leider den Abflug verpasst, bin euch aber gerade nachgereist. Florida geht für mich auch immer!

Toller Anfang! Ich freue mich auf die Reise.

Viele Grüße

Steffi

Hallo Steffi  :),
keine Panik. Du hast noch nicht viel verpasst und Platz ist auch noch. Schön das Du dabei bist.


Hach - ich bin begeistert.
Eigentlich kenn ich das ja schon alles, mein allerster USA-Uralub fand auch nur in FL statt und irgendwie krieg ich grad Heim-/Fernweh. :wink:
Ihr macht fast unsere Tour von damals, bei uns war Start und Ziel allerdings Miami.
Schön langsam weiterfahren, damit ich es genießen kann.

MfG
KW

Hallo KW,
ja, Florida geht irgendwie immer wieder - nicht jedes Jahr, aber doch immer wieder :lachen07:.
Und keine Sorge, die Reise wird vermutlich noch bis kurz vor Weihnachten dauern  :staunend2:

southwest

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 747
    • 500px
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #27 am: 29.10.2017, 23:40 Uhr »
Montag, 21.08.2017
Daytona Beach - Daytona International Speedway

Als ich um 07:00Uhr die Augen öffnete, starrten mich bereits Birgit und Tom an und begrüßten mich mit den Worten: Du schnarchst !!! Wie nett - der Einzige der jetzt noch vor sich hin rasselte war mal wieder Paul. Kurz den Laptop angeschmissen und auf Spotify „Rocket Man“ von Elton John aufgedreht und schon war auch der vierte im Bunde wach. Heute sollte es ja nach Daytona gehen und wir wollten nicht allzu spät los. Als einziger musste mal wieder Paul etwas „angeschoben“ werden. Im Großen und Ganzen lief es aber und wir konnten relativ zeitig auschecken. Unterwegs gab es noch einmal ein Dutzend Donuts, es musste noch einmal etwas schneller gehen. Als erstes wollten wir heute eine Tour auf dem „Daytona International Speedway“ machen. Da man die Tickets nur vor Ort kaufen konnte und ich nicht wußte wie gut diese Touren während der Woche besucht waren, wollte ich nicht zu spät in Daytona ankommen.

Nach anfänglichen „rumgeeiere“ aufgrund unseres neuen Navi’s kamen wir dann gegen kurz vor 11:00Uhr am Ticket Office an. Fix wurden die Karten für in Summe 88$ gekauft und nach kurzer Wartezeit startete die 90 minütige Tour per Tram. Wir fuhren über die insgesamt 4km lange Strecke, besuchten weiter die Boxengasse sowie die Tribünen, den Briefing-Room und das Siegerpodest. An der „Zielflagge“ stiegen wir aus und man konnte einen Eindruck bekommen, wie steil die Rennstrecke wirklich ist. Nach der wirklich interessanten Tour konnte man noch die „Hall of Fame“ besuchen, außerdem natürlich noch den obligatorischen „Souvenirshop“ bei dem es kein Entrinnen gab. Gekauft haben wir hier allerdings nix.


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


„Daytona International Speedway“ - Daytona Beach


Nach insgesamt rund 2 Stunden auf dem „Daytona International Speedway“ fuhren wir auf der Suche nach einer Unterkunft weiter auf die „A1A“ nach Daytona Beach. Die üblichen Verdächtigen waren aufgrund der direkten Nähe zum Strand eine Nummer zu teuer und so fuhren wir wieder Richtung Speedway. Dort buchten wir uns für eine Nacht in das "Hampton Inn" ein. Kurz umgezogen und schon fuhren wir wieder Richtung Daytona Beach um für 10$ mit dem Auto ein paar Meter auf dem breiten Strand zu fahren. Wir suchten uns einen schönen Parkplatz und dann ging es - wie schon die letzten beiden Tage - wieder in die Fluten des Atlantiks. Auch hier gab es wieder schön hohe Wellen und vor allem die Kinder hatten ihren Spaß.


Daytona Beach


Daytona Beach


Daytona Beach


Daytona Beach


Daytona Beach


Daytona Beach


Daytona Beach


Daytona Beach


Daytona Beach


Daytona Beach


Als es dann am frühen Abend am Strand langsam immer leerer wurde, machten auch wir uns wieder auf den Weg zurück zum Hotel. Dort angekommen gingen wir noch einmal für eine kleine Runde in den Pool und bemerkten dabei, dass sich Tom einen leichten Sonnenbrand zugezogen hatte - und das trotz 50er Sonnencreme. Wobei es eigentlich ein Spray war und die sind wohl doch nicht so effektiv wie eine Creme.

Mittlerweile machte sich auch wieder der kleine Hunger bemerkbar und nachdem alle geduscht hatten, gingen wir zu Fuß ins benachbarte „Outback Steakhouse“. Wir lieben diese amerikanischen „Restaurant“- Ketten, wobei wir die Anzahl der Besuche aufgrund des doch recht hohen Preises dann doch meistens eher niedrig hielten. Lecker war’s jedenfalls. Als Vorspeise hatten wir eine „Blooming Onion“, danach musste jeder dann mehr oder weniger gesättigt noch einen „Outback Burger“ verschlingen.


„Outback Steakhouse“ - Daytona Beach


„Outback Steakhouse“ - Daytona Beach


„Outback Steakhouse“ - Daytona Beach


Um 75$ ärmer verließen wir dann das Steakhouse, einen Besuch in der benachbarten Mall ließen Birgit und ich aufgrund der vorgerückten Stunde sausen. Es war 20:30Uhr und um 21:00Uhr schlossen die Läden. Gut gefüllt ging es also ins Zimmer, morgen war ja auch noch ein Tag. An unserem mittlerweile schon wieder fünften Urlaubstag sollte es dann nach 2013 ein zweites Mal ins John F. Kennedy Space Center gehen - beide Jungs konnten sich nach rund 4 Jahren nur noch bruchteilhaft an den Weltraumbahnhof erinnern.

southwest

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 747
    • 500px
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #28 am: 02.11.2017, 18:53 Uhr »
Dienstag, 22.08.2017
Cape Canaveral - John F. Kennedy Space Center

Nach einer schnarchreichen Nacht ( beide Jungs sowie Birgit überboten sich nicht nur in der Lautstärke, nein, Tom und Paul schafften es sogar so im Wechselrythmus zu schnarchen, dass ja kein Auge trocken blieb ) wachten wir gegen kurz vor acht auf. Wir machten uns im Zeitlupentempo fertig und gingen dann in die heiligen Hallen eines jeden Motel / Hotels: es ging zum Continental Breakfast. Wobei man schon sagen muss, dass sich die Qualität in den letzten Jahren doch irgendwie zum positiven verschoben hat.

Nach dem opulenten Frühstücksmahl packten wir unsere restlichen sieben Sachen und machten uns vom Acker. Die vom Navi vorgeschlagenen Route über die I-95 ließ ich zugunsten der landschaftlich schöneren Fahrt über den Highway 1 links liegen. Die Fahrt über den Highway 1 dauerte rund 1,5 Stunden. Gegen 11:00Uhr kamen wie dann am Parkplatz des JFK Space Centers an. Das Parken kostete zu unserer Überraschung mittlerweile 10$ und wurde - laut der netten Dame am Kassenhäuschen - vor ca. 3 Jahren eingeführt.

Die Tickets am Schalter schlugen dann noch einmal mit 192$ zu Buche - kein billiges Vergnügen, aber es wurde ja doch einiges geboten. Als erstes besuchten wir die seit unserem letzten Besuch neu erbaute „Heroes and Legends - Astronaut Hall of Fame“. Nach dem üblichen beeindruckenden Einspieler konnte man sich Exponate der vergangenen Jahrzehnte Raumfahrt anschauen - und das wie immer von den Amis hervorragend in Szene gesetzt.


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


Nach einem kurzen Besuch des benachbarten „Rocket Gardens“ ging es weiter mit der obligatorischen Bustour. Die wurde wohl irgendwann in den letzten paar Jahren um einige Highlights erweitert - darunter das neue SLS- Launchpad (Space Launch System) sowie das modifizierte Launchpad 39A von Elon Musks „SpaceX“ Raketen. Das Highlight der Bustour war dann das „Apollo / Saturn V Center“. Hier wurde eine von weltweit 3 Saturn V Raketen „flach gelegt“. Wir kannten das Ganze ja schon - trotzdem ist das immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis.


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


Ein Highlight der ganz anderen Art und so auch nicht erwartet, war das Essen im „Moon Rocket Cafe“. Wir holten uns aus einer der „Warmhaltevitrinen“ 2 Cheeseburger, einen Pulled Pork Burger sowie einen Hotdog - und das Zeug war das schlechteste und unterirdischste was uns je untergekommen ist. Wir waren so perplex, das wir uns nicht einmal beschwert haben. Auf den Cheeseburgern war außer einem trockenen Stück Fleisch und irgendeiner Käsesoße nichts - kein Salat, keine Tomate, einfach nichts. Der Pulled Pork Burger war nach Schulnotensystem max. eine 4-5 und der Hotdog gab das jämmerlichste Bild ab, das es je gab. Die Wurst war etwas größer als eine Nürnberger Bratwurst und das Brötchen war so zerknautscht, das man es fast nicht mehr als solches erkannte. Jeder 1,- Ikea Hotdog schmeckt um ein vielfaches besser. Der Spaß hat dann in Summe 38$ und 82 Cent gekostet. Hätte man die Dollar weggelassen, wäre der Preis in Ordnung gewesen.

Unsere Ansprüche sind ja wirklich nicht die höchsten (sieht man ja daran, was wir sonst so in uns reinstopfen), aber das schlug dem Fass wirklich den Boden aus. Nach dem „Schmektakel“ ging es dann mit dem Bus wieder zurück zum Visitor Center. Dort besuchten wir noch die „Space Shuttle Atlantis Exhibit" mit dem Shuttle Launch Experience (ein ganz netter Simulator, gibt aber schlimmeres) sowie den IMAX- Film „A Beautiful Planet“. Außerdem bestaunten wir noch den „World's Largest Space Shop“ sowie die gut gemachte Ausstellungen „Journey to Mars“.


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


„John F. Kennedy Space Center“ - Cape Canaveral


Als das Kennedy Space Center dann so langsam seine Pforten schloß (09:00 - 18:00Uhr) machten auch wir uns gegen 18:30Uhr vom Platz. Wir fuhren noch ins benachbarte Cocoa Beach auf der Suche nach einer Unterkunft für die Nacht. Die üblichen Verdächtigen waren aufgrund ihrer Nähe zum Strand wieder eine Nummer zu teuer, deshalb entschlossen wir uns, ein paar Meilen zurück nach Cape Canaveral zu fahren. Dort buchten wir uns dann für eine Nacht im Raddisson Resort ein. Aus irgendeinem Grund bekamen wir noch ein kostenloses Upgrade für eine Suite - wir hatten also Platz ohne Ende, da wir ein extra Wohnzimmer mit Küchenzeile hatten. Außerdem hatte das Hotel eine tolle Poollandschaft und die Kinder gingen noch bis 21:00Uhr baden.


Raddison Resort at the Port, Cape Canaveral


Raddison Resort at the Port, Cape Canaveral


Raddison Resort at the Port, Cape Canaveral


Danach wurde sich schnell umgezogen und wir fuhren noch für 9 SoftTaco Supreme in den nächstgelegenen Taco Bell. Gesättigt hielten wir auch noch im nahen „Publix Supermarket“ für eine Flasche Sonnenmilch und einige Getränke. Zurück im Hotel wurden Tom und Paul zeitnah ins Bett befördert. Für Morgen war eigentlich nur ein Besuch im „Ron John Surfshop“ sowie ein weiterer Strandtag eingeplant.

BigDADDY

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 10.564
  • Togetherness - Achievement - Responsibility.
Antw:Florida 2017 - Sonne, Strand und ein Monster namens "Irma"
« Antwort #29 am: 02.11.2017, 19:38 Uhr »
Mh,

Ihr knallt ja einen Korken nach dem anderen!
Ganz super bunter Florida-Cocktail :daumen:
Reducing Truck Traffic since 2007!