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Autor Thema: Rund um die Great American Solar Eclipse 2017  (Gelesen 12470 mal)

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Anti

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #30 am: 23.03.2018, 22:54 Uhr »
Man kann in den Kurven warten oder auch (manchmal) vorsichtig aneinander vorbeifahren, wenn ich mich recht erinnere. Aber eine Einbahnstraße ist das nicht. Das gilt übrigens auch für Teile der Potash Road, wo nicht immer zwei Fahrzeuge aneinander vorbeikommen.

Heike & Heimo

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #31 am: 25.03.2018, 19:28 Uhr »
Wow, schöne Bilder und eine tolle Fahrt auf dieser "unbefestigten" Straße!
Wieder eine Meisterleistung der Erosion ...  :wink:

Was hättet Ihr denn da gemacht, wenn Euch einer auf diesen Serpentinen entgegen kommt?
Oder ist das Einbahnstraße?

Eine Einbahnstraße gibt es nicht. Es gibt genügend Ausweichstellen. Es uns aber auf der Fahrt vielleicht 5 Autos entgegengekommen.  Aufpassen muss man eher auf die Motorräder.



28.08   Moab – Blanding

In der Früh fuhren wir in den Arches NP. Das Wetter zeigte sich wieder von seiner feinsten Seite. Gleich nach der Einfahrt kamen die Three Gossips. Daneben eine Art Sphingx als schlafender Hund auf einem Felsen.



Die Three Gossips selbst sahen aus wie Figuren aus Stargate.





Die Windows Section war wegen Bauarbeiten leider gesperrt. Wir fuhren weiter zum Delicate Arche. Hier war schon alles voll. Wie auf einer Ameisenstraße zogen die Leute den Berg hinauf.



Es war schon sehr warm, aber der Anstieg war leicht machbar.





Oben beim Arch war es ziemlich voll. Eines der wenigen Bilder, dass wir ohne Publikum haben.



In Wirklichkeit sah es so aus.



Von vorn ist der Delicate Arch mächtig. Von der Seite aber sehr dünn.



Er wirkt auch schon etwas angeknabbert.



Noch ein Panorama, dann geht es zurück zum Parkplatz.



Der Delicate Arch vom Lower Viewpoint



Nächstes Ziel war der Fiery Furnace Viewpoint.



Surprise Arch



Zum Sand Dune Arch gab es einen kleinen Spazierweg.







Am Devil´s Garden Trailhead machten wir für Jonas einen kleinen Gedenkstopp. Als wir 2008 im Park waren, schnitt er sich beim herumtollen im Womo den Hinterkopf auf. Die Wunde musste damals im Emergency Room in Moab genäht werden. War damals eine recht aufregende Situation.

Wir verließen den Park und fuhren zum Dead Horse Point SP. Wir nahmen hier unsere Jause ein.



Besser gefallen hat uns der Island in the Sky NP. Die Eindrücke waren hier wirklich großartig. Beim Wandern muss man aber vorsichtig sein. Ein Besucher hat uns erzählt, dass sie schon seit mehreren Tagen einen Wanderer aus Europa suchen. Ob sie ihn gefunden haben, konnten wir nicht mehr in Erfahrung bringen.





Recht unterhöhlt der Wanderweg.



Zum Abschluss des Tages besuchten wir noch den schönen Mesa Arch.





Ausblich oberhalb des Arch





Und weil es am Vortag so schön war noch ein Bild vom Shafer Trail Viewpoint



Übernachtet haben wir in Blanding im Stone Lizard Lodging in einer sehr schönen Unterkunft mit gutem Frühstück. In diesem Ort ist es auch wesentlich billiger als in Moab.
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Heike & Heimo

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #32 am: 28.03.2018, 21:19 Uhr »
29.08   Blanding – Hanksville

Erstes Ziel an diesem Tag war das Valley of the Gods. Eine sehr schöne Straße in die rote Felslandschaft.







Eine gut befahrbare Schotterstraße führt zu den Felsformationen.



Wie Finger stehen die Felsen in den blauen Himmel.





Immer tiefer geht es hinein.







Tatsächlich sehen die Felsen wie Monumente von Göttern aus.



Die Straße mündet in die 261, kurz vor dem Beginn des Moki Dugway, der sich in Serpentinen die Felskante hinaufschlängelt. Auch sehr spannend, aber nicht so toll wie der Shafer Trail.



Von oben gibt es eine schöne Aussicht auf die weite Ebene.



Auch in das Valley of the Gods.



Kurz vor Mittag erreichten wir das Natural Bridges National Monument. Beim Visitor Center gibt es eine Bärenwarnung.



Die Steinbögen können über eine Rundstraße besichtigt werden. Es gibt auch einige Wanderwege zu den Bögen. Wir beschränkten uns auf die Straße. Nun drei Suchbilder. Wo befinden sich die Bögen?







Wir beschlossen den Lake Powel über Halls Crossing mit der Fähre zu überqueren. Die Straße ist lange unspektakulär. Erst kurz vor dem Colorado wird es bunt.





Halls Crossing ist ein kleiner Ort. Wir fuhren vorbei zur Fährstation. Abgeschliffene Felsen säumten den Weg.





Auf die Fähre mussten wir fast eine Stunde warten.





Es war nun schon später Nachmittag. Bevor wir nach Hanksville kamen, machten wir noch einen Abstecher zu Little Egypt. Als Österreicher fühlten wir und bei den rot-weiß-roten Felsen sofort wohl.







Sehr einsam und ruhig ist es hier. Wir durchstreifen das Gelände, mit ständig neuen Entdeckungen. Von der Sonne her wäre ein morgentlicher Besuch optimal.















In Hanhsville übernachteten wir im Whispering Sands. Wir dachten es würde laut werden mit den Rockern. Sie waren aber um 11 schon brav im Bett.

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wolfi

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #33 am: 29.03.2018, 09:53 Uhr »
Toll, wie vile unterschiedliche Gesteinsformationen da so entstehen!

Da haben die Menschen wohl früher Theorien erfunden, wer das warum so "gebastelt" hat und welchen Zweck diese Formationen eigentlich hatten - muss ja ein Übermensch gewesen sein.
Stammen die Namen (wie valley of the gods etc) eigentlich schon von den Indianern oder wurden die später erfunden?

partybombe

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #34 am: 29.03.2018, 13:30 Uhr »
Super schöne Bilder👍👍👍👍

Heike & Heimo

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #35 am: 31.03.2018, 21:17 Uhr »
Da haben die Menschen wohl früher Theorien erfunden, wer das warum so "gebastelt" hat und welchen Zweck diese Formationen eigentlich hatten - muss ja ein Übermensch gewesen sein.
Stammen die Namen (wie valley of the gods etc) eigentlich schon von den Indianern oder wurden die später erfunden?

Das wissen wir leider nicht.


30.08   Hanksville – Escalante


Beim Whispering Sands gibt es kein Frühstück. Gegenüber gibt es aber ein „einladendes“ Lokal. Das Frühstück war gar nicht schlecht.



Gleich neben dem Lokal ist eine interessante Tankstelle.



An diesem Tag wollten wir auf den Mars. Zuerst ging es an schönen Sandsteinformationen entlang.



Ca. 6 km nach Hanksville geht rechts weg auf eine unscheinbare Sandstraße. Gleich nach einer kleinen Anhöhe beginnt eine Wunderwelt der Farben.







Nach weiteren 5 km erreichten wir die Mars Desert Reserach Station. Sie liegt eingebettet in einer wunderschönen Landschaft. Die Anlage dient zu Testzwecken für eine künftige Marsmission.







Es sah nicht so aus als ob wir hier willkommen wären. Wir fuhren daher weiter zu einem Geocach, der einen Aussichtspunkt markierte. Die Landschaft war wieder voller Farben.





Der Cach ist oben auf dem Berg. Über diese Seite ist er nur mit unverhältnismäßigen Risiko zu erreichen.





Wir fuhren den gleichen Weg zurück zur US24. Bald nach der Einmündung kommt die Fectory Butte



Weiter geht’s zur Notom Bullfrog Road.



Die Notom Bullfrog Road führt in einem Grabenbruch mit schönen Felsformationen. Die Straße ist sehr gut zu befahren.











Die Abbruchkanten und Verwerfungen sind sehr eindrucksvoll.







Bei Kreuzung mit dem Burr Trail wechselten wir auf die diese Straße.  Nächstes High Light waren die Burr Trail Switchbacks.









Oben angekommen ging es auf recht ebener Strecke weiter.



Bevor der Burr Trail in den Long Canyon führt, errichten wir The Crown.



Wir tauchten in den Canyon ein.



Bei einem kurzen Seiten Slot Canyon machten wir eine Rast.







Wenn die Straße aus dem Canyon herausführt, gibt es einen schönen Aussichtspunkt auf den Long Canyon.



Bald erreichten wir die US 12 bei Boulder. Nach Boulder Richtung Escalande gibt es einige schöne Aussichtspunkte.





Die Straße führt genau auf dem Grad des Berges entlang.



Head of the rocks overllook:



Gegen Abend erreichten wir Escalande. Wir übernachteten im Rainbow Country Bed & Breakfirst. Eine sehr nette private Unterkunft für die nächsten beiden Nächte.
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wolfi

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #36 am: 31.03.2018, 21:30 Uhr »
Wieder mal farbenfrohe und wunderschöne Bilder von dieser Wunderwelt, danke!

Eine kleine Korrektur:
Zitat
Die Straße führt genau auf dem Grad des Berges entlang.

Da gehört ein "t" hin - so wie bei Rückgrat ...  :wink:

Heike & Heimo

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #37 am: 01.04.2018, 13:18 Uhr »
31.08   Escalante Teil 1

Dieser Tag hat sich 2 Teile verdient. Wir hatten vor, im Umkreis von Escalante eine Wanderung zu unternehmen. Unsere sehr nette Gastgeberin empfahl uns den Peek-a-boo und den Spooky Slot Canyon. Wenn wir Zeit haben können wir auch noch den Dry Fork Slot Canyon besuchen. Wir sollten nicht zum Brimstone Gulch gehen.

Das Wetter war stabil und so machten wir uns auf den Weg über die Hole in the Rock Rd zu den Canyons. Die Straße war sehr gut zu befahren. Nur die Zufahrt zum Parkplatz war sehr schlecht. Die letzten 200 m ersparten wir unserem Auto und gingen zu Fuß.

Vom Trail Head geht es hinunter in das Tal des Dry Forks. Hier unten müssen sie sich irgendwo verstecken.


Der direkte Weg war gar nicht einfach zu finden. Die Markierung bestand auf den Felsen nur aus wenigen typischen Steinhaufen. Da wir ein Garmin hatten, war es kein Problem.



Nach etwa einer Stunde erreichten wir den Fork und den Eingang zum Peek-a-boo, der ein Seitenarm ist.



Um in den Canyon zu gelangen, musste ein Felsstufe überwunden werden. Vor der Stufe war noch ein Wasserloch.



Die Füße waren zu nass und der Fels zu glatt. Wir mussten aufgeben. Zufälligerweise war gerade eine Familie aus Deutschland oben beim Ausgang. Sie sagten uns, dass der Fels umgangen werden kann und wir von oben den Canyon begehen können. Gesagt, getan.



Wir stiegen ungefähr in der Mitte des Canyons ein. Hier war er leicht zugänglich.



Rasch wurde es enger und unwegsamer.








Teilweise sehr enge Windungen.



Kleine Felsbögen mussten durchschritten werden.





Kurz vor dem Ende erreichten wir einen großen Arch im Slot Canyon.





Hier trafen wir die Familie. Wir fanden, dass dieser Canyon toll zu bewandern ist. Nur für das letzte Stück ist ein Seil zu empfehlen.

Zurück ging es über den gleichen Weg.



Bei unserem mittleren Einstieg gingen wir weiter im Canyon. Es wurde jetzt verdammt eng.





Es passte gerade noch der Kopf durch. Wir umgingen diese Stelle und setzten unsere Wanderung weiter oben fort.



Der letzte Teil des Canyons war relativ unspektakulär. Vom oberen Eingang führte ein Weg zum oberen Eingang des Spooky Canyons. Wir benötigten ca. 15 Minuten.



Der Zufluss zum oberen Eingang.



Es ging recht gemütlich los.



Bald wurde es enger.




Nach einiger Zeit erreichten wir eine Stelle mit einem Steinbogen.



Hier entdeckte ich eine kleine Schlange. Die erste und einzige bei all unseren USA besuchen.



Weiter geht’s über Stock und Stein, einmal weiter, einmal enger.





Wir kamen zu einem riesigen Cockstone, der im Canyon hing. Der Canyon selbst ging mindestens 5 Meter tiefer weiter. Wir suchten einen Abgang. Nach einigem Suchen, tauchten zwei weitere Wanderer auf. Wir fanden die Stelle, bei der ein hinunterklettern möglich war. Er ging voran und half seiner Freundin und mir hinunter.



Dann half ich Jonas und Heike.





Von dieser Stelle an wurde es sehr eng und die Wände so hoch und verschlungen, dass kein Himmel mehr zu sehen war. Von diesen Stellen gibt es keine Fotos, da wir sehr mit uns selbst beschäftigt waren. Stellenweise musste ich den Hut abnehmen und den Rucksack vor mir her tragen.








Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen wir im Dry Fork an. Zurück ging es wieder am Peek-a-boo vorbei. Den Dry Fork Slot Canyon ersparten wir uns. Nach ca. 4 oder 5 Stunden, so genau können wir das nicht mehr sagen erreichten wir unser Auto.

Für klaustrophobe ist va. der Spooky nichts. Brimstone Gulch soll noch enger sein.
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gecko1a

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #38 am: 01.04.2018, 13:43 Uhr »
Gigantische Bilder.
Wir hatten 2015 auch versucht zur Marsstation zu kommen. aber irgendwie die Einfahrt nicht gefunden.

Viele Grüße

Frank

wolfi

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #39 am: 01.04.2018, 17:10 Uhr »
Diese engen Canyons sind ja der Wahnsinn!
Und Ihr hattet keine Angst, mal stecken zu bleiben?  :wink:
Ich mit meinen 95 kilo ...
Und jetzt im Ernst:
Wenn da mal jemand sich den Knöchel verstaucht oder gar was bricht - wer holt den da raus und wie?

Wurzelsepp

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #40 am: 01.04.2018, 17:27 Uhr »
Und jetzt im Ernst:
Wenn da mal jemand sich den Knöchel verstaucht oder gar was bricht - wer holt den da raus und wie?

Kennst Du den Film "127 Stunden"?  :wink:


Auch im Ernst:  Wenn man sich hier etwas bricht dauert es erstens sicher lange bis man herausgeholt wurde und es wird schmerzhaft sein. Darüber sollte man sich wohl besser nicht zu viele Gedanken machen um sich nicht den Spass zu verderben. Passieren kann immer was.
Man sollte so eine Tour halt niemals alleine unternehmen bzw. spätestens am Tagesende sollte jemand wissen wo man ist und der Kavallerie Bescheid sagen.

wolfi

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #41 am: 01.04.2018, 19:16 Uhr »
Sepp, jetzt wo Du es sagst - ich erinnere mich an die story (mit Grausen).   :roll:
Na ja, die Geschichte von den Kannibalen nach einem Flugzeugabsturz war noch härter ...  :shock:

Also nix für mich - bin eh zu alt für so was.

Ich geh nicht mal mehr allein spazieren in den Weinbergen hier oberhalb des Balaton ...  :wink:

partybombe

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #42 am: 02.04.2018, 11:53 Uhr »
Dankeschön

Heike & Heimo

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #43 am: 02.04.2018, 20:24 Uhr »
Diese engen Canyons sind ja der Wahnsinn!
Und Ihr hattet keine Angst, mal stecken zu bleiben?  :wink:
Ich mit meinen 95 kilo ...
Und jetzt im Ernst:
Wenn da mal jemand sich den Knöchel verstaucht oder gar was bricht - wer holt den da raus und wie?

Das habe ich mir damals auch gedacht. Ich kann mir nur vorstellen, dass die Person nach oben raus gezogen wird. Geht aber auch nur bis zu einer gewissen Körperfülle, Mit einer Trage oder Huckepack geht nichts.
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Heike & Heimo

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Antw:Rund um die Great American Solar Eclipse 2017
« Antwort #44 am: 05.04.2018, 19:03 Uhr »
31.08   Escalante Teil 2

Auf dem Rückweg besuchten wir natürlich noch den Devils Garden. Zugleich ein schöner Platz für eine Jause.





Die Felsfiguren waren imposant. Das Licht war leider nicht so optimal. Die Farben kamen daher nicht so richtig zur Geltung.











Versteinerte Roboter









Zwei Steinbögen gibt es auch zu sehen. Am besten hat uns der erstere gefallen.





Wir hatten noch etwas Zeit, so fuhren wir noch zu den Moqui Marbel. Die Schotterstraße zweigt nach dem Head of the Rocks Overlook ab. Die Straße ist bis auf wenige Stellen recht gut. Nur einmal mussten wir Steine unterlegen um sicher über eine Felskante zu kommen. Direkt an die Geburtsstelle der Moqui Marbel kann nicht angefahren werden. Von ertsen Parkplatz sind es 30 bis 45 Minuten zu der Geburtsstelle.





Unzählige dieser wunderschönen Steine liegen hier herum. In allen Formen.







Das Innenleben



Die Geburt eines männlichen und eines weiblichen Pärchens.



Auf der Rückfahrt nach Escalante genossen wir noch die schöne Aussicht vom Schotterweg.

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