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Autor Thema: 4 Wochen - kompletter Südwesten  (Gelesen 87064 mal)

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Simmo

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #30 am: 27.03.2010, 12:06 Uhr »
Ich würde über die Anza Borrego Desert zum Joshua Tree fahren und da übernachten.
Ab da kann man entweder über Phoenix oder Prescott nach Sedona fahren oder man nimmt ein Stück Route 66 über Kingman u co mit. (in 1 oder 2 Tagen, je nachdem was man im Joshua Tree machen will. Ob sich der Umweg über Phoenix lohnt kann ich nicht beurteilen, war noch nicht da)

6./7.2008 Southwest
4.2009 SFO + LV
6.2009 New York
10./11.2009 New York + Florida
5./6.2010 Southwest
2.2011 LV + Roundtrip AZ/UT/NM
6.2011 Vietnam + Kambodscha
2.2012 Toronto + NYC
3.-6.2012 Australien, Neuseeland, Südostasien

D19

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #31 am: 01.09.2010, 14:48 Uhr »
Hallo zusammen,

ich habe gerade nochmal Eure ratschläge zum Thema Reisezeit gelesen. Da ich ein RTW-Reise mache, steht der Reisetermin Februar (leider) fest. Basierend auf der Route von Scooby Doo würde ich folgende Tour machen:

- Las Vegas
- Grand Canyon NP,
- Page
- Monument Valley
- Monument Valley - Goosenecks SP - Natural Bridges NM
- Moab
- Arches NP
- Canyonlands NP
- Capitol Reef NP
- Torrey
- Escalante SP
- Bryce Canyon NP
- Zion NP
- Death Valley NP
- Yosemite NP
- San Francisco

Basierend auf Euren Kommentaren sollte der Teil von Las Vegas bis Death Valley temperaturtechnisch kein Problem sein, oder wie seht ihr das? Könnte es schon hier auf einzelnen Teilen zu Problemen kommen? Yosemite wird wohl stark eingeschränkt sein, das werden wir spontan entscheiden.

Danke für Eure Rückmeldungen!

Viele Grüsse
Dennis

D19

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #32 am: 09.09.2010, 11:56 Uhr »
Hallo zusammen,

hat einer von Euch schon Erfahrungen mit der o.a. Reise im Februar gemacht? Ich bin gerade bei der finalen Reiseplanung und bin mir nicht ganz sicher, ob es sich wirklich lohnt, die Strecke im Februar zu machen. Sicher, die temperaturen werden recht niedrig sein, aber lohnt sich Eurer Meinung nach die Tour oder würdet ihr eher darauf verzichten?

Viele Grüsse
Dennis

darg

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #33 am: 09.09.2010, 23:28 Uhr »
Der ganze Utah, Nevada und Arizona Teil wird zwar etwas kuehl sein aber etwas Schnee gemixxed mit der Landschaft ist toll. Problematisch wird der letzte Teil um Yosemite sein. HWY120 - Tioga Pass Road ist bis manchmal bis in den Mai gesperrt gewesen die letzten Jahre, da ist also kein rueberkommen, was dann einen riesen Umweg via Ridgecrest und Bakersfield bedeutet, wenn man Mono Lake mit rein nimmt. Man kann im Februar in den Yosemite NO aber es kommt immer auf das Wetter drauf an. Im Winter ist in der Regel Glacier Point gesperrt, wegen Unmassen an Schnee, meistens ist nur der Loop im Tal offen.
Gerade der Februar ist hier in der SFO area der feuchteste Monat, wir hatten aber auch schon mal Cabriowetter gehabt. Um auf Nummer sicher zu gehen, evtl. den noerdlichen Teil weglassen.

Gruss

Axel, SJC
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Der "Rote Steine Tank" ist zu 1/3 voll....
Mich @ Vimeo: http://www.vimeo.com/user436420
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JanAage

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #34 am: 09.09.2010, 23:38 Uhr »
Hallo Axel,

vielen Dank für Deine Rückmeldung zur Route. Ich werde wohl den Teil nach Zion verkürzen und zurück nach Vegas fahren und weiter nach SF fliegen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, sollte es keine grossen Einschränkungen auf dem vorderen Teil von Vegas bis Zion geben und wie ich auch schon bei anderen gehört habe, hat die Kombination der Parks mit etwas "Puderzucker" auch seinen Reiz. Denke dann werde ich das so durchziehen und mir die winterlichen Parks ansehen. Vorteil ist natürlich, dass ich nix vorreservieren muss und m.E. überall spontan noch Zimmer etc bekomme. Ausserdem sind dann vielleicht die Chancen auf "The Wave" größer...?

VG
Dennis

darg

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #35 am: 10.09.2010, 23:48 Uhr »
The Wave "geht" eigentlich das ganze Jahr ueber, da Utah im Winter eher deutschlands Herbst gleicht. Bei flash floods kann sich das ganze dann in ein kleines Abenteuer verwandeln, da alles schlammig ist. Man muss zur Wave duch zwei washs laufen, was dann zur Sauerei werden kann. Man wird das aber sein Leben lang nicht mehr vergessen :-)
Die Hochsaison in den Utah parks ist eigentlich Fruehjahr und Herbst. Im Sommer kommen die ganzen schulpflichtigen Reisenden. Die, die viel Wandern wollen kommen im Fruehling oder Herbst. Kann dann also immer noch recht voll sein. Wie der Winter ist kann ich nicht sagen, kommt erst in drei Jahren dran bei mir :-)
Ich wuerde die Strassenlage immer im voraus checken und das dann local. Schau welche Passstrassen in der Karte drin sind. Alles ab 6000 fuss kann Schnee bedeuten. Wir deutschen sind das gewohnt, bei den Amis bricht dann immer alles zusammen udn die Sperren zu schnell Strassen komplett fuer Stunden oder Tage. So ist das aber in einem Land, wo der Fuehrerschein bei Oma gemacht wird.

Gruss

Axel, SJC
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D19

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #36 am: 30.09.2010, 09:12 Uhr »
Hallo Axel,

vielen Dank nochmal für Deine ausführliche Antwort, hilft mir bei der Reiseplanung extrem weiter.
Ich habe wie gesagt Yosemite aus der Planung rausgelassen und mache "nur " die Roundtour ab/bis LV. Hast Du eine Empfehlung bzgl. Auto? Meines Wissens nach gibt es bei den Autovermietungen ja keine Winterreifen, könnte das auf etwas höher gelegenen Strassen zu Problemen führen? Denke da vor allem an die Strasse nach Bryce, die ja doch etwas höher führen kann.

Danke nochmal für Eure Mithilfe.

Beste Grüsse
D19

darg

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #37 am: 30.09.2010, 10:07 Uhr »
In Sachen Winterreifen gibt es hier in den USA so einige Verwirrung. Zum Beispiel muessen alle hier verkauften Reifen das M&S Siegel tragen, auch Reifen, die in Europa gar keine M&S sind. Der Wert dieses Siegels ist also eigentlich NULL.
So richtige Winterreifen gibt es hier in CA auch nicht wirklich, dafuer aber welche mit studs, also Spikes, die wiederum in Europa verboten sind  8)
Erfahrungsgemaess wird bei zu viel Schnee eh die Strasse gesperrt oder man wird auf Schneeketten gezwungen, wo ich als Deutscher nur den Kopfschuetteln kann. Bei den Bedingungen, wo wir mit nicht-4x4 Autos zu Ketten gezwungen wurden, wuerde Europa das halbe Jahr lang mit Ketten fahren muessen :P
Wuerde eh zu einem SUV raten (4x4, drauf achten!!!). Auch wenn es eigentlich ja nicht erlaubt ist, kommt man an Stellen ran, wo man mit einem 2WD nicht mehr hinkommt (the wave). Man hat auch einen besseren Ausblick, weil man hoeher sitzt  :D Wuerde im worst case es einfach wagen oder halt irgendwo Ketten kaufen.
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JanAage

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #38 am: 10.10.2010, 09:56 Uhr »
In Sachen Winterreifen gibt es hier in den USA so einige Verwirrung. Zum Beispiel muessen alle hier verkauften Reifen das M&S Siegel tragen, auch Reifen, die in Europa gar keine M&S sind. Der Wert dieses Siegels ist also eigentlich NULL.
So richtige Winterreifen gibt es hier in CA auch nicht wirklich, dafuer aber welche mit studs, also Spikes, die wiederum in Europa verboten sind  8)
Erfahrungsgemaess wird bei zu viel Schnee eh die Strasse gesperrt oder man wird auf Schneeketten gezwungen, wo ich als Deutscher nur den Kopfschuetteln kann. Bei den Bedingungen, wo wir mit nicht-4x4 Autos zu Ketten gezwungen wurden, wuerde Europa das halbe Jahr lang mit Ketten fahren muessen :P
Wuerde eh zu einem SUV raten (4x4, drauf achten!!!). Auch wenn es eigentlich ja nicht erlaubt ist, kommt man an Stellen ran, wo man mit einem 2WD nicht mehr hinkommt (the wave). Man hat auch einen besseren Ausblick, weil man hoeher sitzt  :D Wuerde im worst case es einfach wagen oder halt irgendwo Ketten kaufen.

Hi Axel,

nochmals vielen Dank für Deine Mithilfe hier, hilft mir wirklich sehr weiter. Ich werde mir wohl noch nen Alternativplan machen, falls das Wetter im Februar zu schlecht sein sollte.

4x4 ist ein guter Tipp, allerdings bin ich alleine unterwegs und das könnte doch sehr teuer werden für mich. Hatte an nen normalen 2D gedacht (zB untere Mittelklasse). Sollte das auch gehen (ggfs. mit Ketten) oder würdest Du da eher von abraten?

Wenn ich meine Route mal so durchgehe:

- Las Vegas --> Passt
- Grand Canyon NP --> Passt
- Page --> über 64 und 89 sollte das auch kein Problem sein
- Monument Valley --> hier muss ich gem. Karte über den Marshpass (2.057m), hier könnte es ja schon zu Problemen kommen. Hat jemand hier schon Erfahrungen im Februar gemacht?
- Monument Valley - Goosenecks SP - Natural Bridges NM --> über 163 und 191, hier habe ich keinerlei Infos drüber finden können, ob es hier Probleme geben können
- Moab
- Arches NP --> Schaue ich vor Ort, was machbar ist
- Canyonlands NP --> Schaue ich vor Ort, was machbar ist
- Capitol Reef NP, Torrey, Escalante SP --> Denke dass wir recht eng, da man hier über den Wasatch Pass muss (2414m) und später zwischen Torrey und Boulder noch über nen 2.804 Pass. GGfs. muss man dann aussenrum direkt zum Bryce fahren
- Bryce Canyon NP
- Zion NP

Danke nochmal für Eure Rückmeldungen

Beste Grüsse
Dennis

Raigro

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #39 am: 10.10.2010, 13:03 Uhr »
Hallo Dennis,

ich war schon mehrfach Ende Dezember und Ende Februar im Südwesten unterwegs, allerdings meist mit SUV und auch 4WD. Man kann eigentlich wenig konkrete Aussagen zu den von die genannten Strecken machen, da es logischerweise vom Wetter abhängt.

Ich hatte trotz Schneefalls überhaupt keine Probleme von Escalante nach Torrey zu fahren, mußte allerdings (ebenso bei Schneefall) auf der Strecke von Cameron zum Grand Canyon aufgeben, weil die Straße noch nicht geräumt war. Wenn es stark schneit können einige Straßen gesperrt sein, wenn allerdings geräumt wurde, gibt es wenig Probleme. Die Strecken ums Monument Valley halte ich aber für wenig kritisch, während in den höheren Lagen das ganz aktuelle Wetter die wesentliche Rolle spielt. Bryce Canyon liegt deutlich über 2000m hoch, aber wenn es nicht gerade schneit, sind die Straßen gut befahrbar (oder ganz gesperrt, wie die höheren Lagen im Bryce).

Am meisten überrascht war ich, als ich bei relativ warmen Temperaturen von Las Vegas nach St. George fuhr, und auf dem Interstate im Canyon des Virgin River plötzlich die Straße stellenweise vereist war.

Schneeketten hatte ich mir auch mal gekauft, weil heftige Schneestürme für eine Gegend angesagt waren, wo ich hin wollte. War aber dann nichts, und die 80 US$ für die Ketten waren für die Katz.

Fazit: Wenn man nicht Offroad fahren will, den Wetterbericht immer verfolgt und entsprechend flexibel reagiert, sollte es auch im Winter keine Probleme mit einem normalen PKW geben.
Gruß aus München

Rainer

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JanAage

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #40 am: 10.10.2010, 13:46 Uhr »
Hallo Rainer,

Fazit: Wenn man nicht Offroad fahren will, den Wetterbericht immer verfolgt und entsprechend flexibel reagiert, sollte es auch im Winter keine Probleme mit einem normalen PKW geben.

das sind ja sehr gute News für mich :-) Offroad werde ich mich nicht bewegen (obwohl ich dann wohl the wave weglassen muss), also kann ich den normalen PKW schon ab Deutschland mieten, was die Sache wieder etwas günstiger macht.

Werde dann wohl an meiner Tour festhalten, den Wetterbericht aufmerksam verfolgen und mir ggfs. Schneeketten besorgen. Kann natürlich immer sein (wie Du auch schreibst), dass aufgrund der Witterung manche Strassen nicht passierbar sind. Ich denke aber, dass Hotel/Motels im Februar ausreichend zur Verfügung stehen, so dass ich nichts vorbuchen werde und einfach spontan je nach Witterung die Halts einplane.

Ich hatte trotz Schneefalls überhaupt keine Probleme von Escalante nach Torrey zu fahren, mußte allerdings (ebenso bei Schneefall) auf der Strecke von Cameron zum Grand Canyon aufgeben, weil die Straße noch nicht geräumt war. Wenn es stark schneit können einige Straßen gesperrt sein, wenn allerdings geräumt wurde, gibt es wenig Probleme. Die Strecken ums Monument Valley halte ich aber für wenig kritisch, während in den höheren Lagen das ganz aktuelle Wetter die wesentliche Rolle spielt. Bryce Canyon liegt deutlich über 2000m hoch, aber wenn es nicht gerade schneit, sind die Straßen gut befahrbar (oder ganz gesperrt, wie die höheren Lagen im Bryce).

Darf ich fragen, wie Deine erlebnisse der NPs im Winter war? Ich habe Bryce schonmal im Sommer gemacht, aber Winter hat sicherlich (wie auch von Axel schon berichtet) einfach seinen eigenen Charme, oder? Hattest Du Probleme bei der Motel/Hotelsuche, dh waren viele geschlossen oder war das kein Problem?

Beste Grüsse,
Dennis

usa-rookie

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #41 am: 10.10.2010, 14:01 Uhr »
Zitat
Darf ich fragen, wie Deine erlebnisse der NPs im Winter war? Ich habe Bryce schonmal im Sommer gemacht, aber Winter hat sicherlich (wie auch von Axel schon berichtet) einfach seinen eigenen Charme, oder?

Bin zwar nicht Rainer, aber dazu stelle ich einfach mal ein Bild ein:



Es war saukalt, aber auch traumhaft schön... kaum Touristen und himmlische Ruhe. Mehr Bilder und Eindrücke von den z.T. vereisten Straßen kannst Du hier sehen bzw. nachlesen. Wir waren allerdings "nur" im Zion NP und Bryce. Hotels waren problemlos ohne Vorab-Buchung zu bekommen.
LG Romani

JanAage

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #42 am: 10.10.2010, 14:17 Uhr »
Zitat
Darf ich fragen, wie Deine erlebnisse der NPs im Winter war? Ich habe Bryce schonmal im Sommer gemacht, aber Winter hat sicherlich (wie auch von Axel schon berichtet) einfach seinen eigenen Charme, oder?

Bin zwar nicht Rainer, aber dazu stelle ich einfach mal ein Bild ein:




Wow, wahnsinns Bilder  :shock:

Macht mir die Entscheidung dann doch etwas leichter, doch die Wintertour zu machen. Hat definitiv einen ganz eigenen Charme...

Raigro

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #43 am: 10.10.2010, 21:59 Uhr »
Hallo,

ja,der Winter hat einen ganz eigenen Reiz, und insbesondere der Bryce Canyon ist im Winter noch schöner .

Es sind zwar einige Motels geschlossen, aber ich hatte nie Probleme spontan (bin kein Vorbucher) ein Motelzimmer zu bekommen.
Gruß aus München

Rainer

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D19

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Re: 4 Wochen - kompletter Südwesten
« Antwort #44 am: 11.10.2010, 15:55 Uhr »
Hallo Romani, hallo Rainer,

vielen Dank nochmal für Eure tollen Impressionen. Bryce ist im Winter wirklich fast noch schöner als zur Sommerzeit. Eigentlich sind meine Bedenken fast alle ausgeräumt, dank Euch!

- Mietwagen: Geht auch normaler PKW, man muss sich natürlich informieren, welche Strassen ggfs. geschlossen sind. Aber es geht auch ohne 4x4. Werde mir zur Sicherheit Schneeketten kaufen, damit ich auch alles gut bewältigen kann
- Motels/Hotels: Kann alles vor Ort spontan gebucht werde, da Februar definitiv "Off-Reisezeit" ist
- The Wave: Wird wohl nix werden, da ich hier offroad fahren müsste, aber das werde ich auch spontan vor Ort in Page schauen. Vielleicht ist es ja machbar und ich bekomme noch ein Permit vor Ort

Falls ihr noch besondere Tipps für diese Reisezeit habt, bin ich natürlich weiterhin dankbar für jeden Ratschlag bzw. Hinweis.

Beste Grüsse
Dennis