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Autor Thema: Routenanalyse  (Gelesen 8503 mal)

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Nobby

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Routenanalyse
« am: 17.05.2001, 16:42 Uhr »
Hallo zusammen,

inspiriert durch die gute Ressonance auf einzelne Eckpunkte der nachstehenden Routenplanung, stelle ich selbige komplett zur Diskussion.
Die geplante Dauer liegt zwischen 3,5-4 Wochen und soll per WoMo durchgeführt werden.

Folgende Route ist angedacht:
L.V.-Death V.-Lake Tahoe-Yosemiti-Sequia N.P.-Joshua Tree-Organ Pipe-Tuscon-
Saguaro-Tombstone-Chiricahua N.M.-Petrified F.-Canyon de Chelly-Four Corner-Mesa Verde-Arches  
-Salt Lake City-Dinosaur N.M.-Denver.

Ich habe das mal versuchsweise hier reingeschoben,
vielleicht wird ja die ROUTENANALYSE zu einer festen Einrichtung - who knows ???
Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Thomas

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Re: Routenanalyse
« Antwort #1 am: 17.05.2001, 16:47 Uhr »
Hallo Nobby,

da hast Du ja mächtig was vor. Einen Teil der Route habe ich auch schon selbst "erfahren".

Bin mal auf das Feedback gespannt. Entsprechend kann man ja dann über ein Brett "Routen(vorschläge)" nachdenken.
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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Nobby

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Re: Routenanalyse
« Antwort #2 am: 17.05.2001, 17:18 Uhr »
Hi Thomas,

ca. 60% der Route haben wir auch schon "erfahren",
(z.B. Organ Cactus u. Lake Tahoe als Extrempunkte)
aber das ist ja das Schöne am WoMo-Urlaub, man kann weglassen, hinzufügen oder irgendwo länger verweilen - das ist die Freiheit, die ich meine.
Es gibt nur 2 feste Termine:Beginn u. Ende

Ich denke, dass die Routenanalyse eine feste Einrichtung werden könnte, hilfreich gerade auch für ;) USA-Frischlinge ;).
Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Alex

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Re: Routenanalyse
« Antwort #3 am: 17.05.2001, 18:22 Uhr »
Hallo Nobby

nur ne kleine Anmerkung zu deiner Route.

Mein Tipp: Lass den Organ Pipe weg, das sind an die 150 Meilen Umweg und der Saguaro ist letztendlich doch das selbe.

Alex
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Eindrücke aus Nordamerika
 - viel Spaß dabei -


Michel

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Re: Routenanalyse
« Antwort #4 am: 17.05.2001, 19:35 Uhr »
hi Nobby,
Alex hat Recht , die beiden ähneln sich sehr stark.
Dann würde ich mir eher überlegen einen Abstecher zum EL Malpais N.M in der Nähe von Grants in New Mexico zu machen.
Du kannst dich auf folgendem Link informieren.
http://www.swparks.com/us/travel/newmexico/elmalpais.html

Das ist ein Vulkangebiet mit Lavaflüssen,Lavahöhlensystem und Anasazi-Ruinen.

Nobby

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Re: Routenanalyse
« Antwort #5 am: 17.05.2001, 19:52 Uhr »
Hi Michel u. Alex,

ich war 1992 im Organ Pipe, allerdings im September. Die Tour 2002 steht unter dem Motto
"blühende Wüste" - deswegen erscheint einiges etwas verzerrt. Ausserdem sieht man von der Planung her als WoMoist vieles anders.
Aber genau so wollte ich die Diskussion auch haben, dass eben nicht alle posten:"ganz wunderbar"und toll.
Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Dorothea

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Re: Routenanalyse
« Antwort #6 am: 18.05.2001, 12:11 Uhr »
Hallo Nobby,
da hast Du Dir wirklich viel vorgenommen. Aber als WoMo-Bilist stimmt es: Die Freiheit bleibt.

Eine Einrichtung Routenanalyse ist nicht nur für USA-Frischlinge interessant.
Auch als USA-WoMo-Bilist ist es interessant.
Gruß Dorothea
Viele Grüße
Dorothea

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Wolfgang

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Re: Routenanalyse
« Antwort #7 am: 18.05.2001, 13:07 Uhr »
Hi Nobby,

zu einer Routenanalyse ist die Angabe der Reisezeit unerläßlich. Du willst die "blühende Wüste" sehen. Heißt das blühende Kakteen oder blühende Wiesenflächen (wie im Film "Die Wüste lebt")? Kakteen blühen im Südwesten überwiegend von März bis Mai/Juni (Faustregel: je kleiner der Kaktus je früher blüht er, die großen Saguaros erst im Mai/Juni). Blühende Wiesen in der Wüste sind nur bei ausreichenden Niederschlägen und nur bis einschl. April möglich. Bei einer solch frühen Reisezeit kann man im Sequoia noch eine geschlossene Schneedecke vorfinden (Mitte Mai 1996 war der Campground im Sequoia zu 2/3 wegen Schnee geschlossen).
Deine Route ist für die angegebene Reisedauer sehr lang. Sind, um Kilometer zu sparen, andere Start- und Zielorte möglich ?
Start z.B. in S.F.: dann Yosemite, Lake Tahoe (was rechtfertigt diesen Umweg für den Lake Tahoe) und anschließend Richtung Süden. Oder warum willst du von Denver aus zurückfliegen, wenn der Rocky Mountain N.P. nicht auf der Liste der zu besuchenden Parks steht ? Rückflug ist auch ab Salt Lake City möglich und erspart einige hundert Meilen Highway und somit kostbare Zeit für andere Dinge und Geld.

Bitte noch einige Zusatzinfos, zahlt sich für eine bessere Routenanalyse aus.

Gruß

Wolfgang

Michel

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Re: Routenanalyse
« Antwort #8 am: 18.05.2001, 13:50 Uhr »
Hallo Wolfgang,
ich finde das der kleine Umweg zu Lake Tahoe sich allemal lohnt.
Für mich ist einer meiner liebsten und schönsten Plätze.
Mich begeistert jedes Mal dieses tiefblaue Wasser.
Ich kann wandern, je nach Jahreszeit schwimmen oder Skifahren, etwas gambeln auf der Nevadaseite.
Dort war ich schon 4 mal und würde immer wieder vorbeifahren wenn ich in der Nähe bin. Also nicht böse sein aber da bin ich anderer Meinung.

Deiner Meinung zu der blühenden Wüste muss ich dir allerdings zustimmen, das es abhängig ist von der Jahreszeit.

Aber:
ich war einmal im September da und es war heiss und "braun".
Da haben wir gedacht das nächste mal Anfang Mai und es war auch wieder genauso heiß und genauso "braun.
Aber grundsätzlich hat man im Frühjahr die besseren Chancen eine "blühende Wüste" zu sehen

Nobby

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Re: Routenanalyse
« Antwort #9 am: 18.05.2001, 16:09 Uhr »
Hallo zusammen,

danke für das vielfältige u. konstruktive Feedback - die Routenanalyse könnte echt zu einer ständigen Einrichtung werden
Hier einige Informationen u. Erklärungen:
Reisebeginn: Anfang bis Mitte Mai.
LAS als Startpunkt:Wir sind LAS-Fans u. möchten vor Beginn der WoMo-tour ein paar Tage im Hotel verbringen u. gnadenlos zocken.
Denver als Endpunkt:Canusa (Motorius oder El Monte) bietet für diesen Zeitraum eine
WoMo-Überführung von LAS nach Denver an (Auch von den Kosten her eine interessante Sache).
"Blühende Wüste" als Schmankerl obendrauf wäre ganz toll, aber ich meinte "blühende Kakteen".
(Diese Nachricht wurde am 18.05.01 um 16:09 von Nobby geändert.)
Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Daniel

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Re: Routenanalyse
« Antwort #10 am: 18.05.2001, 18:38 Uhr »
Hallo Nobby,

wenn du den Arches NP besuchst, solltest du auch unbedingt den Canyonlands NP besuchen, liegt gleich daneben. Zumindest den Nordteil "Island in the Sky" sollte man unbedingt gesehen haben. Das ist wirklich das "Marlboro Country" (zusammen mit Monument Valley) mit Canyons so weit das Auge reicht. Wenn du vom Mesa Verde NP kommst,kannst du auch südlich von Moab zum Needles Overlook fahren und einen kurzen aber grandiosen Blick auf den Needles District des Parks werfen.
Zur weiteren Information kann ich auch meine Homepage empfehlen: Naturwunder in Utah

Gruß Daniel


Wolfgang

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Re: Routenanalyse
« Antwort #11 am: 20.05.2001, 11:47 Uhr »
Hi Nobby,

das Angebot von CANUSA für die Einwegtour von L.V. nach Denver hat mich auch sehr interessiert und habe mich sofort bei canusa.de umgeschaut. Leider war am Samstag bei CANUSA niemand zu erreichen, denn es hätte mich doch interessiert wie das mit der Beschränkung auf 20 Miettage gemeint ist. Der Grundpreis beinhaltet 12 Miettage, kann man dazu max. 8 oder max. 20 Tage hinzu buchen ? Kennst du die Antwort ? Ansonsten ist das ein tolles Angebot. Besonders attraktiv sind die 200 Freimeilen am Tag.
Deine Reiseplanung lebt allerdings vom Prinzip Hoffnung. Bist du sicher, daß diese Einwegtour im kommenden Jahr wieder angeboten wird ? Hattest du schon in dieser Richtung Kontakt zu CANUSA ?

Kleine Korrektur zu deiner letzten Antwort. Diese Einwegtour von L.V. nach Denver wird nur von Moturis angeboten. Von El Monte nicht, da die in Denver keine Vermietstation unterhalten.

Nun noch einmal zur Reiseroute.
Die Tour ist in den 3,5 bis 4 Wochen zu schaffen. Allerdings liegen die gewählten Parks zum Teil ganz schön weit auseinander, was natürlich mit viel Fahrerei verbunden ist. Das wiederum begrenzt die Zeit für die Aufenthalte in den einzelnen Parks. Aber was soll man machen, wenn man die Top-Parks schon kennt und was Neues sehen will.

Für Freunde der Kakteen bietet sich vom Joshua Tree zum Organ Pipe folgender Weg an: Joshua Tree Südausgang (kleine Nebenstraße Richtung Südwesten nach Mecca, weiter über Oasis und Salton City) zum Anza-Borego S.P.
Der S.P. bietet keine Highlights, aber mit einem Visitor Center, Campground und jeder Menge Kakteen und anderer Sukkulenten am Straßenrand. Ausfahrt in Richtung Südausgang, von dort auf den Interstate 8 an der mexikanischen Grenze entlang zum Organ Pipe N.M.

Hast du Fragen zum Organ Pipe, nur zu, ich war bereits 3 x dort.

Ich würde an deiner Stelle das Saguaro N.M. auslassen bzw. nur im Saguaro N.M. West (nicht im Osten) zügig durchfahren. Dort sehen die Saguaros nicht anders aus als im Organ Pipe. Dafür würde ich ganz in der Nähe vom Saguaro N.M. West (vor dem Südeingang) das Arizona-Sonora-Desert-Museum besuchen. Das ist eine Mischung aus botanischem Garten und Zoo. Dort sind Wüstenpflanzen und –tiere zu sehen. Besonders die Tiere sind es, denn die meisten sind in der Wüste nachtaktiv und somit für den Normaltouristen “unsichtbar“.

Hinweis zum Petrified Forest:
Vor dem Südeingang gibt es 2 Souvenierläden (heute vielleicht schon mehr) mit sehr schönem Petriefied wood. Die geschliffenen Baumscheiben haben wunderschöne Farben und Muster und sind eine sehr schöne Erinnerung an diesen Park. Hier gibt es die größte Auswahl weit und breit. Im Park selbst wird kein Petriefied wood verkauft.

Hier eine interessante Alternative zur Direktverbindung über die Highways 666 und 191 vom Mesa Verde zum Arches. Ab Mesa Verde Richtung Osten über Durango, Richtung Norden nach Silverton, Ouray, Ridgway und wieder Richtung Westen über die 62, 145 und 90/46 nach Moab bzw. zum Highway 191. Von Durango nach Silverton fährt morgens eine alte Eisenbahn nach Silverton. Besonders an Kreuzungspunkten mit dem Highway ergeben sich einige tolle Fotomotive. Dazu Silverton im Westernlook. Die gesamte Strecke zwischen Durango und Ouray ist sehr schön (alpin). In Ouray gibt es einen kleinen Wasserfall (Box Canyon Falls), der in einer Art Kamin mit lautem Getöse hinabstürzt.

Über eine Antwort auf die ganz am Anfang gestellten Fragen würde ich mich sehr freuen.

Ansonsten weiterhin viel Spaß beim Planen.

Wolfgang

Nobby

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Re: Routenanalyse
« Antwort #12 am: 20.05.2001, 15:44 Uhr »
Hallo Wolfgang,

so 3-4 miles hast Du bestimmt auch schon auf'm WoMo-Bock hinter Dir ;) ;)
Danke für das ausführliche feedback; ich bin inzwischen von diesem Forum derart begeistert, besonders was Kompetenz u. Schreibkultur anbelangt.

"Prinzip Hoffnung" trifft allerdings zu - aber dieses Angebot für April/Mai 2001 war der Anlass und der erste Baustein zur "Planung" dieser "Kakteen-Tour".
Falls kein Angebot dieser oder ähnlicher Art für 05/2002 verfügbar sein sollte, werden die Bausteine dieser Einweg-Tour zu einem Rundkurs zusammengesetzt. Mit Canusa habe ich mich noch nicht in Verbindung gesetzt und kann deshalb - sorry - Deine diesbezüglichen Fragen nicht beantworten. Werde aber in den nächsten Tagen mit Canusa Kontakt aufnehmen. Bei Erfolg nehme ich Dich mit ins Boot bzw. Du umgekehrt bitte mich auch.
Mit Canusa habe ich allerdings letztes Jahr (4,5 Wochen Westkanada) die besten Erfahrungen gemacht u. durch frühzeitiges Verhandeln u. Buchen (bei geringer Anzahlung) einen recht ordentlichen Preis erzielt.

Nun zur Route - neu für uns wären: Mono Lake (Body), Sequoia, Joshua Tree, Saguaro West, Tombstone, Chiricahua, Petriefied F., Canyon de Chelly, Arches, four Corners, Mesa Verde, Denver.
Lake Tahoe würde entfallen (@Michel, nur verschoben) wenn der Tiogapass schon offen wäre.
Salt Lake City u. Dinosaur N.M. kamen hinzu, weil ich voraussichtlich noch so viele freemiles übergehabt hätte u. ich wahnsinnig gerne WoMos durch Nordamerika bewege - muss aber nicht sein, könnte vielleicht besser Bestandteil einer Tour Richtung Yellowstone, Mount Rushmore,....werden.

Zum Organ Pipe:ich war 1x Ende September 1992 im Zuge einer WoMo-Überführung (C25) von L.A. nach Orlando vor Ort u. bin auch den Ajo Mountain Drive ohne Probleme gefahren. Lohnt sich der Puerto Blanco drive ???
Deine Empfehlungen Joshua Tree - Organ Pipe u. ab Silverton sind notiert.

Hast Du Dir eigentlich schon mal den Campgroundguide angesehen ???






 
(Diese Nachricht wurde am 20.05.01 um 15:44 von Nobby geändert.)
Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Wolfgang

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Re: Routenanalyse
« Antwort #13 am: 20.05.2001, 18:16 Uhr »
Hallo Nobby,
schon wieder Wolfgang

Deine Vermutung mit den 3-4 miles ist richtig. Auf bisher 5 WoMo Reisen im Südwesten (mit Abstecher zum Yellowstone und Grand Teton) haben wir südlich von S.F., Denver bis Big Bend N.P. (West-Texas) jeden National Park und die meisten N.M. besucht.

Auch wenn du viel Spaß am Fahren von Campern hast, ist der Aufenthalt in den Parks doch das eigentliche Ziel. Wie in deiner letzten Antwort zu lesen ist, scheint Salt Lake vorerst nicht zwingend zu sein. Nutze die gewonnene Zeit lieber für die eine oder andere Wanderung oder für Abstecher, die direkt an die Tour angrenzen, wie z.B. den Canyonlands N.P. mit Dead Horse Point S.P., Colorado N.M. oder dem Rocky Mountain N.P.

Zum Puerto Blanco Drive
Der Puerto Blanco Drive bedeutet 85 km Schotter- bzw. Rüttelpiste. Der Straßenzustand ähnelt dem Ajo Mountain Drive und andere Eindrücke bietet der Drive auch nicht. Schlimm ist die ca. 20 km lange Strecke parallel der mexikanischen Grenze. Rechts der Zaun nach Mexico und links die typische Wüstenvegetation (Saguaros, Creosot, Mesquite), alles Pot eben und nur Rüttelpiste. Der Drive ist nur etwas für Wüsten-Hardliner. Wenn du nicht fußlahm bist, kannst du für die eingesparte Zeit den Estes Canyon-Bull Pasture Trail laufen. Dieser beginnt etwa auf der halben Wegstrecke auf dem Ajo Mountain Drive und führt auf ein Hochplateau. Nichts spektakuläres, aber man kann die Einsamkeit und die Natur genießen.

Den Campgroundguide habe ich mir angesehen. Ist unheimlich schwierig so etwas zu pflegen. Habe mir noch keine Meinung gebildet.

Gruß

Wolfgang

Kalle

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Re: Routenanalyse
« Antwort #14 am: 27.05.2001, 15:28 Uhr »
Hallöle an alle,
also bei uns geht es am 20.Juli los
und zwar Do-Ffm-Phoenix
Phoenix -Sedona-Grand Canyon-Flagstaff-Mounument Valley-Moab-Bryce-Canyon-Las Vegas-Death Valley-Yosemite Park und dann SF..
Gebucht haben wir im Yosemite das Wawona und möchten noch im Bryce Canyon und in Las Vegas von Deutschland aus Buchen.
In LV möchten wir im Mirage , ich kenne es bereits und der Pool des Mirages ist der Hauptgrund.

Wenn jemand noch gute Tips bezüglich Hotels oder Reiseroute hat, würde ich mich über jeden freuen.
Beste Grüße
Kalle
Fremde sind Freunde, die man noch nicht kennt.
 
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