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Autor Thema: Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik  (Gelesen 22507 mal)

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ireula

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #60 am: 31.10.2017, 12:04 Uhr »
Tauchen und fliegen

Montag, 12. Juni

Das entschleunigte Strandfeeling hat uns in unserem traumhaften Häuschen fest im Griff. Zum Sonnenaufgang stehen wir - ganz zufällig - auf, beobachten den feuerroten Ball bei seinem Aufstieg aus dem Meer. Dann gehen wir wieder gemütlich ins Bett. Vormittags wird eine letzte Ladung Wäsche gewaschen, dann stürzen wir uns in die Brandung. Die heiße Sonne von North Carolina hat uns die Haut ordentlich gerötet, deswegen ist nach einer  Stunde am Strand Schluss. Ein Obstimbiss mit Kirschen und Melonen, dann halten wir Siesta.



Für uns ungewöhnlich: Sonnenaufgang über dem Meer. Das ist es schon wert, kurz nach 5 aufzustehen.





Nach dem Frühstück zieht es uns noch einmal ans und ins Meer.



Für den Abend müssen wir uns zwischen Restaurant und eigenem Grill entscheiden. Wir machen die Entscheidung davon abhängig, ob wir frisches Seafood bekommen. Und haben Glück: zwei Lobsterschwänze sowie Tunfisch- und Goldmakrelen (Mahi-)Filet legen wir auf den Grill. Dazu gibt es sehr guten Algensalat, Coleslaw und gemischten Salat. Köstlich!



Schweren Herzens nehmen wir nach dem Frühstück Abschied von unserer Cabin - Cape Hatteras wird als ein Highlight in unseren Herzen bleiben.



Auch von unserem Mitbewohner müssen wir Abschied nehmen. Er (oder sie) hat unter dem Stelzenhaus drei Tage lang verlässlich Wache gehalten.

Wir besuchen heute Morgen das North Carolina Aquarium in Manteo. Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte hier unbedingt einen Stopp einlegen. Die Tiere sind samt und sonders in North Carolina heimisch. Wir unterhalten uns mit Tauchern im Haibecken, sehen bei der Fütterung der wuseligen Otter zu, beobachten einen Albino-Alligator und lassen uns das Rettungsprogramm für kranke Meeresschildkröten erklären, die hier mühevoll wieder aufgepäppelt werden. Das Museum ist nicht besonders groß - das bedeutet, man ermüdet nicht so schnell -, es ist aber mit großen Aufwand konzipiert.









Dieser Alligator steht offenbar lieber auf zwei Beinen.
Vielleicht will er sich aber auch nur in voller Pracht zeigen.




In dem Aquarium machen freiwillige Helfer verletzte oder kranke Schildkröten fit für den Weg in die Freiheit.

Die zweite Station des Tages bei weiterhin brütender Hitze ist das Gebrüder Wright Nat. Monument, wo endlich mal wieder unser Interagency-Pass zum Einsatz kommt. Das Denkmal auf dem Hügel für die beiden Flugpioniere ist ganz schön protzig. Passend zum Thema ziehen Flugzeuge und Hubschrauber mit Werbebannern ihre Bahn rund um den hill. Die eigentliche Gedenkstätte aber befindet sich unten auf der Wiese. Hier ist die 60 Fuß lange Schiene nachgebaut, auf der die Wrights ihr Fluggefährt 1903 beschleunigt haben. Vier Steine markieren die Weiten, die bei den ersten vier Flugversuchen erreicht wurden.



Das Gebrüder Wright National Monument.





Der Verkehr Richtung Williamsburg wird immer dichter, wir stehen vor dem Chesapeak-Tunnel im Stau. Der KOA-Campground und die Lage unserer Cabin (nur ein Raum, weder Bad noch Küche, keine Bettwäsche) entschädigt uns aber. Wunderschön zwischen Bäumen gelegen, mit Schaukelbank auf der Veranda, Picknicktisch und Grill - unser letzter Abend in der Natur. Wir grillen ein gewaltiges Sirloinsteak, dazu gibt's Katoffelsalat und frische Erbsen. Ein Gedicht!



Zuvor lernen wir im Pool die Familie Keebler aus Pennsylvania kennen. Die Tochter hat in der Schule vier Jahre lang Deutsch gelernt und kann sich mit uns noch ein bisschen unterhalten. Vater Keebler findet den Südosten zu crowdy und empfiehlt Neuengland als Reiseziel. Auch diese Familie hat, wie  viele hier, deutsche Wurzeln: Kübler lautete nach ihren Recherchen der ursprünglicher Nachname - eine alte Berufsbezeichnung wie Scheffler oder Böttcher, für einen Mann, der Kübel, kleine Holzfässer und Wannen anfertigte.



Auf diesem abgelegenen Teil des weitläufigen Campgrounds sind wir alleine.

ireula

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #61 am: 31.10.2017, 19:51 Uhr »
Nachtrag: Unterkunft auf Cape Hatteras, NC

KOA Cape Hatteras Resort

Beschreibung: Großer Platz mit Pool, Laundry und zahlreiche weiteren Einrichtungen, auch und speziell für Kinder. Zum ersten Restaurant knapp zwei Meilen zu Fuß, ganzjährig geöffnet mit allen Übernachtungsmöglichkeiten, vom Zelt bis zu mehrachsigen Mammut-Gefährten.

Cabin: Deluxe Cabin auf Stelzen in erster Strandreihe mit zwei Schlafräumen, bezogenem Doppelbett, TV, Badezimmer mit Dusche, Rundum-Veranda, Gasgrill, Microwave, Kühlschrank, Toaster, Kaffeemaschine, Klimaanlage, aber ohne Besteck, Geschirr und Backofen.










Nachtrag: Unterkunft in Williamsburg, Virginia

KOA Campground Williamsburg

Beschreibung: Platz im Wald gelegen, aber die Straße ist nah und laut. Hübsch angelegt mit genug Platz zwischen den Cabins, keine motorhomes im Cabin- und Zeltbereich. Der Campground besteht aus zwei Teilen: family part und quiet site. Pool. Kein Frühstück angeboten. Waschräume ok.

Cabin: Einraumcabin auf der quiet site. Doppelbett und Stockwerkbett, kleiner Fernseher, AC, Veranda mit Holzschaukel, Grill, Picknicktisch, Fire pit. Nett.






ireula

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #62 am: 01.11.2017, 16:53 Uhr »
Unterhaltsame Geschichtsstunden

Mittwoch, 13. Juni

Noch vor dem Frühstück leisten wir Schwerstarbeit - zumindest geistig. Denn wir packen unsere Koffer für die Rückreise so um, dass wir für den letzten Tag im Hotel alles in einer Tasche haben. Was wir nicht mehr brauchen - Teller, Weingläser, Besteck, Grillsauce, Kerze etc. - wandert in diverse Mülltüten, die wir am Wegesrand für die Abfuhr stapeln. Der Müllabholer wird gestaunt haben. Unsere Kühlbox, Korkenzieher, Klebstoff und einige andere kleinere Utensilien lassen wir in der Cabin in der neu gekauften Kühl- und Vorratsbox stehen, versehen mit einem Zettel "for free use".

Nun steuern wir das sechs Meilen entfernte "Colonial Williamsburg" an. Ein Freilichtmuseum in großen Dimensionen, der Andrang ist entsprechend. Wir besorgen uns ein Single Day Ticket (wieder mit Senior-Discount für Dieter), das Zugang zu allen Häusern ermöglicht. In vielen von ihnen nämlich wird altes Handwerk erklärt und gezeigt, und Guides in historischen Kostümen berichten allerlei.

Zuerst haben wir allerdings kein Interesse an geschichtlichen Lehrstunden, sondern brauchen etwas im Magen. Auf Empfehlung der Ticketlady (mit enger familiärer Verbindung nach Fulda) fahren wir mit dem Shuttlebus quer durch das Dorf zum Merchants Square und tun uns im "aroma's" an Quiche und Rührei gütlich.

Rund vier Stunden bleiben wir in Williamsburg - und haben am Ende noch längst nicht alles gesehen. Vor den zugänglichen Häusern weht eine US-Flagge, die übrigen kann man nur von außen betrachten. Breite Straßen führen durch die Siedlung, in der im 18. Jahrhundert recht wohlhabende Bürger lebten. Wir schauen dem Silberschmied bei der Arbeit zu, sehen, wie eine der drei früheren Zeitungen gedruckt wird, besichtigen das Waffenarsenal, sind beim Schuhmacher zu Besuch und erfahren, welche Spiele die Kinder damals spielten. Eine Variante von Boggle, das auf dieser Reise bei uns wieder zu abendlichen Ehren kommt, ist auch dabei.















Eine Führung gibt es durch das große Gebäude des Capitols, wo die Stadtverordneten berieten und auch Gericht gehalten wurde. Die Besucher übernehmen während der Tour unter der geschickten Regie des Guides Rollen - originell gemacht und für die vielen Schüler ein besonderer pädagogischer Kniff.





Letzter Programmpunkt in Williamsburg ist das Folk Art Museum. Wir schauen die Sonderausstellung German Toys in Amerika an, die sich vor allem mit Erzgebirgsspielzeug beschäftigt. Das Porzellan ist außerdem sehenswert, ansonsten bietet das Museum keine besonderen Höhepunkte. Die Qualität der historischen Malerei hält sich in sehr engen Grenzen.





Die Capital Region rund um Washington ist gut 120 Meilen entfernt, aber der Stau vor der Hauptstadt zieht die Fahrt in die Länge.

Gegen 7 Uhr, nach einer kurzen Abkühlung im Indoor Pool des Autograph Hotels - der lifeguard, der in einer Ecke „on duty“ ist, wacht aufmerksam darüber, dass den beiden Schwimmern aus Germany nichts passiert - , suchen wir uns an der King Street ein Restaurant, um den letzten Abend unserer Reise würdig zu begehen. Die Wahl fällt auf das "Magnolia's", und wir werden nicht enttäuscht. Als Vorspeise teilen wir uns einen Teller sehr gute Muscheln in Weißwein und Knoblauch, dann gibt es Entenbrust (Dieter) und Rockfish (Irene). Zum Dessert gönnt sich Irene noch ein Rhabarber crumble, Dieter begnügt sich mit erstklassigem Port.

ireula

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #63 am: 01.11.2017, 18:48 Uhr »
Nachtrag: Unterkunft in Alexandria

Alexandrian autograph hotel

Beschreibung: gelegen an der King Street mitten in Downtown, ideal zum Bummeln. Parkhaus kostet 32 Dollar die Nacht. Indoor Pool hat einen lifeguard! Frühstück in angeschlossenem Jackson's Restaurant überteuert.

Zimmer: mittelgroß, gut ausgestattet. Preis hoch.

Restaurantempfehlung (dazu besteht Anlass): Magnolia`s, 703 King St., wirklich gut, mit schönem Blick auf die King Street, vor allem, wenn man die obere Etage wählt.




ireula

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #64 am: 05.11.2017, 11:32 Uhr »
Am Grab des großen Kennedy

Donnerstag, 15. Juni

Es gibt unterschiedlich ausgeprägte Neigungen zur Nervosität. Das zeigt sich wieder einmal am Morgen unseres Abreisetags. Irene möchte zum Nationalfriedhof nach Arlington, der auf dem Weg zum Flughafen liegt. Dieter hat für solche Ausflüge auf den letzten Drücker eigentlich keinen Sinn, er möchte mit stundenlangem Zeitpuffer am Flughafen sein. Wer setzt sich durch? Beide! Irene steuert den braven Dodge nach Arlington, wo schon um 10 Uhr eine ganze Menge los ist. Dieter besteht darauf, nur den Spaziergang zwischen den weißen Grabsteinreihen zum Kennedy-Grab zu machen. Das Grabmal des unbekannten Soldaten und der Change of the Guards, die eigentlich noch auf Irenes Wunschliste standen, werden gestrichen. Aber Kennedy war beeindruckend. Seine Appelle für Frieden, Freiheit und Verantwortung, in große Steinquader gemeißelt, haben nach über 50 Jahren immer noch eine beklemmende Aktualität.







Das Grabmal der Kennedys.

Ab jetzt läuft alles wie am Schnürchen. Die Rückgabe des Autos ist eine Sache von zwei Minuten, wir zahlen 23 Dollar Toll-Gebühren, dann bringt uns das Alamo-Shuttle zum Flughafen. Einmal kurz in die Augen schauen wir uns,  als wir beim Einchecken gefragt werden, ob wir nicht lieber erst am nächsten Tag nach Frankfurt fliegen möchten. 800 Dollar pro Person bietet der nette junge Mann am Lufthansaschalter dafür. Die Maschine ist überbucht. Aber wir lehnen ab. Ein bisschen Shoppen im Duty Free vertreibt die Zeit bis zum Abheben.



Dem Morgenrot entgegen...


FAZIT:

Gefahrene Meilen: 3334

Kilometer: 5366

Zahl der Hotelübernachtungen: 15

Zahl der Cabin-Übernachtungen: 10

8 mal nur eine Nacht an einem Ort

4 mal zwei Nächte an einem Ort

3 mal drei Nächte an einem Ort

Wetter: gemischt, aber überwiegend sehr warm und sonnig (vor allem in der zweiten Urlaubshälfte).

Gesamturteil Irene:

Sehr schöne Reise, viel Abwechslung, Art der Aktivitäten gut ausgewogen. Planung ließ sich ausnahmslos gut umsetzen. Die großen Landschaftssensationen des Westens gab es nicht.

Schulnote 2+

Auf jeden Fall wieder: Flüge mit Premium-Economy, Mehrausgabe lohnt sich in unseren Augen.

Ergebnis des Experiments, Camping und Hotelurlaub zu kombinieren: ist möglich, wir würden uns in Zukunft aber entscheiden: nur Hotels (eher nicht unser Favorit) oder nur Camping in Cabins. Der Vorteil der Cabin-Variante gegenüber dem Wohnmobil-Urlaub: man hat einen Pkw zur Verfügung und ist in Städten deutlich beweglicher als mit dem RV. Wo Städte keine große Rolle spielen: Wohnmobil!

Highlights der Reise:

Wandern in den Great Smoky Mountains
Nashville (Grand Ole Opry und Musik-Kneipen)
Cape Hatteras (Cabin am Strand)
Savannah (trotz Regen)
Chattanooga

Gesamturteil Dieter (Fazit):

Im Kern stimme ich Irene zu. Die Hin- und Herpackerei, der Einkauf und die Lagerung von Essen und Getränken waren im permanenten Wechsel zwischen Hotel und Hütte nicht ganz einfach (vielleicht für uns auch nur ungewohnt). Reine Hotel-Übernachtungen sind logistisch sicherlich leichter zu bewältigen, gehen aber zulasten des Natur-Erlebnisses bei Übernachtung in mehr oder weniger abgelegenen Hütten. Und was wäre mit den Gitarren-Abenden, wenn wir nur Hotels genommen hätten? Allerdings hatte sich bereits bei der Planung gezeigt, dass die schönsten und einsamsten Hütten in den Smokeys und in anderen Waldgebieten meist eine Mindestmietdauer haben, nicht selten von drei Tagen, manchmal auch mehr. Wollte man die ergattern, müsste die Rundtour also etwas kleiner ausfallen, wenn man nicht komplette Fahrtage mit 300 Meilen und mehr zwischenschalten will.

Alles in allem genommen fand ich die Abwechslung zwischen Hütte und Hotel, zwischen Einsamkeit und Trubel eine richtige Entscheidung. Bei den Hütten und Cabins sind wir zwar nicht auf die Nase gefallen, aber rückblickend hätte ich zwei oder drei Stationen weniger eingelegt, um bei den Übernachtungstagen in der Natur aufzustocken und nicht nur zweimal drei Tage zu bleiben. Das hätte bei den Unterkünften auch eine größere Auswahl ermöglicht. Charleston und Dublin wären m. E. verzichtbar gewesen, ebenso der Abstecher nach Greensboro. Aber wer außer euch weiß das schon im Voraus?

gecko1a

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #65 am: 06.11.2017, 07:01 Uhr »
Hallo ihr beiden,

vielen Dank für den unterhaltsamen Reisebericht und die vielen Bilder.
Ich konnte für unsere kommende Reise einige Punkte mitnehmen.

Viele Grüße

Frank

Simone_JJ

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #66 am: 06.11.2017, 08:31 Uhr »
Auch von mir ganz lieben Dank. Die Abwechslung zwischen Natur, großen und kleinen Städten und Südstaatenromantik fand ich auch ganz toll und würde am liebsten den Koffer packen und genau so hinterherfahren.  :winke:

Coach

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #67 am: 06.11.2017, 18:41 Uhr »
Schöner Bericht, ich freue mich auch schon zumindest von Louisiana etwas zu sehen...

wolfi

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #68 am: 06.11.2017, 19:16 Uhr »
Auch von mir nochmals herzlichen Dank, auch für die tollen Fotos - und nicht zuletzt für die erfrischenden Beschreibungen mancher Dinge.

Bei einigem kommt Wehmut auf - manche Eurer Stationen habe ich ja schon gesehen, aber eben nicht "alles". Aber Euer Bericht hat quasi dafür entschädigt.

Ist schon eine tolle "Ecke", der Südosten!

ziony

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Antw:Tief im Süden - Countrymusic und Plantagenromantik
« Antwort #69 am: 07.11.2017, 00:02 Uhr »
Danke fürs Mitnehmen  :clap:
LG,
ziony

Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.
( Jean Paul )