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Autor Thema: Outer Banks  (Gelesen 2375 mal)

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Anonymous

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Outer Banks
« am: 08.03.2006, 11:32 Uhr »
Wer hat Reiseerfahrungen mit den Outer Banks? Wir haben 2 volle Tage Zeit, reisen mit 2 Kindern. Was sollte man unbedingt machen...Wanderungen, Museen, Parks, Strände, Motels.....Danke für alle möglichen Tipps. Margrit

GreyWolf

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Re: Outer Banks
« Antwort #1 am: 08.03.2006, 18:23 Uhr »
Die Outer Banks bieten zum Einen tolle Strände. Wirklich kilometerlang. Und zum Anderen natürlich das Wrights Memorial zum vermeintlich ersten Motorflug (tatsächlich war es ja ein Deutscher ein paar Monate zuvor).

Die Cape Hatteras National Seashore bietet im Wesentlichen (außer eben den Stränden) nur einen Leuchtturm, den man besteigen kann.

Zum Übernachten gibt es genug Motels. Man sollte aber auf den Wochentag schauen, da es am Wochenende (bzw. natürlich auch in der Ferienzeit) recht voll werden kann.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

americanhero

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Re: Outer Banks
« Antwort #2 am: 09.03.2006, 00:56 Uhr »
Hi,

ich war zwar bisher nur mal für ein WE zum Surfen auf den Outer BAnks, aber da gibt es etliche tolle Ecken.

Starten würde ich in Kitty Hawk und von dort die 12 runter gen Süden fahren bis etwa Hatteras.

Interessant sind u.a das Wright Memorial, Cape Hatteras Seashore mit Leuchtturm, Rodanthe & Pea Island Wildlife Refuge, evtl. Fort Raleigh.

Ich war ja in Rodanthe, einem wunderschönem kleinen Ort mit vielen Motels und auch B&B. Von der großen Pier aus kann man tolle Ausblicke genießen. Meine Stranfavoriten sind Rodanthe, Cape Hatteras National Seashore(dort hinter den Dünen runter zum kilometerlangen Strand)


Greetz,

Yvonne

Preacherman

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Re: Outer Banks
« Antwort #3 am: 18.03.2006, 14:19 Uhr »
Unbedingt die Fähren von Hatteras nach Ocrakoke Island (kurz, kostenlos) und dann von dort nach Cedar Island (ca. 2 1/2 Std., kostenpflichtig, 15 $ pro Auto) nehmen. Bei gutem Wetter einfach großartig. Die Fähren sind so getaktet,  daß man in einem Rutsch durchfahren kann.

Kitty Hawk/Kill Devil Hills ist wirklich sehenswert, und auch "The Lost Colony" (erinnert an die erste - gescheiterte - britische Besiedlung) bei Manteo lohnt sich.

Die Outer Banks gehören zu meinen tiefsten und schönsten Eindrücken von meiner Südost-Tour 2004, besonders die Fährpassagen. Aber das ganze Flair mit den Dünen, Sandstränden und den Strandhäusern ist einfach genial.

Ansonsten empfehle ich um die Outer Banks herum die Städte Edenton und New Bern.

Gruß, Andreas

mrh400

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Re: Outer Banks
« Antwort #4 am: 24.02.2007, 12:31 Uhr »
Hallo,
ich hänge mich mal hier dran mit einer neuen Frage.

Ich habe vor, am 21.05. (Montag) von Buxton (Cape Hatteras) zunächst mit der Fähre nach Ocracoke und dann weiter mit der Fähre nach Cedar Island zu fahren.
Die zweite Etappe ist eigentlich klar: telefonisch vorbuchen (habe ich bereits), 1/2 Stunde vor Abfahrt da sein.

Meine Fragen betreffen die erste Etappe und die Verknüpfung:

Für die Etappe Hatteras - Ocracoke kann man offenbar nicht vorbuchen; wie stark ist da der Andrang? Kann man sicher sein, daß man da "auf Anhieb" mitkommt (da passen ja nur 22 bzw. 30 Autos drauf)? Andernfalls riskiert man ja, den Anschluß zu verlieren.

Oben steht, daß die Fähren aufeinander abgestimmt seien. Da man auf Ocracoke ja von einem Ende zum anderen fahren muß, hätte ich gerne gewußt, welche Gesamtzeit man einkalkulieren muß von Hatteras => Überfahrt => Ausladen => 1/2 Stunde vor Abfahrt an der anderen Anlegestelle? Genügt 10.30 ab Hatteras, wenn es um 12.00 in Ocrakoce weitergeht?
Gruß
mrh400

tobie

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Re: Outer Banks
« Antwort #5 am: 26.02.2007, 19:13 Uhr »

Hallo

unser letzter Besuch ist schon etwas her. August 04. eigentlich Hochsaison auf den Outer Banks. Beide Fähren waren wenig ausgelastet. Wir konnten sogar unsere Reservierung vor Ort auf eine Fähre früher ändern, da wir schon so zeitig dort waren. Das hat uns die nette Dame am Gate gleich angeboten gehabt.

Zu den weiteren Zeiten kann ich dir leider nichts sagen, da wir mit einem Womo unterwegs waren und uns viel Zeit gelassen hatten, bzw. die 2. Etappe erst einen Tag später angetreten sind.

Auf jeden Fall war es überall recht ruhig und man kam gut durch.