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Autor Thema: Nordosten - 2 Wochen -September 2005  (Gelesen 53496 mal)

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Patrick82

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Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« am: 17.04.2006, 15:03 Uhr »
Hallo,

da es in diesem Forum doch sehr wenige Berichte aus dem Nordosten gibt (so kommt es mir jedenfalls vor), habe ich mich mal dazu entschlossen meine erste USA-Reise letztes Jahr zu verewigen..:)

Ich hoffe mal das ich auch dazu kommen, hier regelmäßig zu berichten (leider habe ich im Moment etwas viel zu tun).

Vorab ein paar Informationen:

Den Flug gebucht habe ich über StaTravel und geflogen bin ich mit American Airlines. Darüber hinaus habe ich so viele Dinge wie möglich von Deutschland aus gebucht.

Und nun gehts los.....

 Abflugtag: 07. September 2005, Hannover:

Um 9:25 ging meine Reise von Hannover über Zürich nach New York los. Meine Eltern hatten mich zum Flughafen gebracht und meine Aufregung wuchs von Minute zu Minute (man muss dazu sagen, dass ich zuvor noch nie im Leben geflogen bin) und spätestens als ich durch den Zoll war und wartete ins Flugzeug zu dürfen, wurde mir das erste mal schlagartig klar, dass ich für die nächsten 2 Wochen alleine (zusammen mit Millionen von US-Amerikanern..;) ) in den USA zurecht kommen muss (war aber irgendwie auch ein tolles Gefühl). Auf dem Flug nach Zürich passierte eigentlich nichts besonderes, außer das mir klar wurde, dass mein Magen fürs fliegen nicht geeignet ist (keine Angst, habe alles bei mir behalten). In Zürich hatte ich 2 h Aufenthalt. Scheinbar war die Maschine nach New York leicht überbucht, so das man mir anbot mit einer späteren Maschine zu fliegen (mit einer Entschädigung natürlich). Schneller als ich mich entscheiden konnte, hat wohl ein anderer Passagier zu geschlagen, so dass ich planmäßig meinen Flug nach New York antreten konnte.
Um 15:15 landete die Maschine in New York (JFK-Airport). Leider gab es Komplikationen, so dass wir noch eine gute 3/4 Stunde im Flugzeug warten mußten, bis wir dieses endlich verlassen konnten.
Die Einreise-Formalitäten gingen eigentlich sehr einfach von statten. Der Beamte wollte nur wissen was der Grund meines Aufenthalts ist und wie lange ich in den USA bleiben wollte.
Als ich dann endlich aus dem Flughafen war, begab ich mich zum AirTrain um zur Subway Station Howard Beach zu fahren. Dort wartete ich dann auf die Line A um Richtung Manhattan zu fahren (als armer Student nimmt man dann halt die Subway). Allerdings auch hier dauerte es etwas länger. Während auf dem anderen Gleis eine Bahn nach der anderen kam, war am Horizont nichts zu sehen von einer Bahn Richtung Manhattan. Langsam füllte sich der Bahnsteig immer mehr und ich fragte mich Ernsthaft wohin all die ganzen Bahnen "verschwinden" die in die Gegenrichtung fuhren. Nach einer Weile kam dann endlich eine Bahn. Unterwegs auf dem Weg nach Manhattan (die Fahrt dauert immerhin über eine Stunde) führte ich dann auch schon eine kurze Unterhaltung mit einem anderen Mitfahrer. Er hatte mich aufgrund meines großen Rucksacks schon treffsicher als Tourist ausgemacht.
Angekommen in Manhattan, machte ich mich auf dem Weg zur Jugendherberge in der Amsterdam Avenue Ecke 103th st. Auch hier stand wieder das finanzielle Argument im Vordergrund. Ich habe während meiner ganzen Reise mit einer Ausnahme in Jugendherbergen übernachtet. Im Prinzip ist es schon ne tolle Sache, vor allem, weil jede Jugendherberge irgendwie anderst ist (im Laufe der Reise dazu mehr). Die New Yorker Jugendherberge ist eine relativ große Jugendherberge. Das Haus war schon etwas älter (vor allem der Fahrstuhl hatte seine besten Jahre wohl schon hinter sich). Ich war mit 5 anderen Leuten auf dem Zimmer. Die Jugendherberge besaß eine eigene Küche wo jeder sich was kochen konnte, Internet-Anschlüsse, Eine Waschraum, einen Fernsehraum, ein kleines Cafe, ein Innenhof etc..
Nach dem einchecken holte ich mir von der Pizzeria gegenüber etwas zu essen und legte mich dann schon etwas früher ins Bett, da ich am nächsten morgen früh aufstehen wollte.

Gute Nacht..:)

So das war nun der erste Tag. Ich hoffe mal das ich euch schon morgen vom 2. Tag berichten kann.

Schöne Grüße

Patrick

Schneewie

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2006
« Antwort #1 am: 17.04.2006, 19:47 Uhr »
Super  :wink:  ein Reisebericht einer Reise, die  Datumsmäßig noch nicht stattgefunden hat.  :wink:
Gruß Gabriele

americanhero

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2006
« Antwort #2 am: 18.04.2006, 01:15 Uhr »
Ich bin trotzdem mal mit dabei, auch wenn der September 2006 erst noch kommt. :roll:  :lol:

Bin mal gespannt, in welche Ecken du uns entführen wirst? Hast du evtl. auch ein paar Bilder für uns parat? Ich kann mir dann gewisse Dinge immer viel besser vorstellen.


So, jetzt warte ich erst einmal auf die Weiterfahrt.


Greetz,

Yvonne

Leo68

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2006
« Antwort #3 am: 18.04.2006, 09:19 Uhr »
Hallo Patrick,

bin auch mit dabei!

Gruß
Rainer

KarinaNYC

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2006
« Antwort #4 am: 18.04.2006, 09:21 Uhr »
Wie war das? Zurück in die Zukunft?  :lol:
Steig trotzdem ein  :wink:

Doreen & Andreas

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2006
« Antwort #5 am: 18.04.2006, 10:29 Uhr »
Zitat von: KarinaNYC
Wie war das? Zurück in die Zukunft?  :lol:
Steig trotzdem ein  :wink:

Rückt doch mal ein Stück... neben dem Flux-Kompensator ist doch sicher noch Platz im Delorian  8)
Viele Grüße,
Andreas
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Anette

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #6 am: 18.04.2006, 17:42 Uhr »
Patrick, ich habe die Jahreszahl in Deinem Bericht verbessert. Du hattest 2006 geschrieben :wink:
Leute, nix mehr zurück in die Zukunft, die Realität hat Euch eingeholt  :wink:  :wink:

Anette

Patrick82

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Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #7 am: 18.04.2006, 19:40 Uhr »
Hallo,

da war ich doch tatsächlich schon in der Zukunft...:) Naja ganz falsch lag ich ja nicht, schließlich fliege ich im September wieder in die USA.

Bilder werde ich übrigens noch ein paar nachreichen. Habe heute nicht ganz soviel Zeit.

Nun aber gehts weiter....

2. Tag 08. September 2005: New York New York...
Ganz nach Plan habe ich diesen Tage sehr früh begonnen. Soweit ich mich noch erinnern kann, bin ich um kurz vor sieben aufgestanden. Meine Zimmergenossen habe ich damit vielleicht nicht unbedingt den Bärendienst erwiesen, aber immerhin bin ich ja nicht tausende von Kilometern geflogen, um im Bett zu verpennen.
Nach einem kurzen Frühstück unten im Cafe gings los. Meine Tour durch New York startete ich beim Empire State Building. Wegen der frühen Uhrzeit war noch keine Schlange vor den Kassen und somit kam ich relativ fix nach oben. Leider brachte die frühe Uhrzeit auch einher, dass die Fernsicht nicht die die aller Beste war. Trotzdem war der ausblick natürlich phänomenal. Habe auch jede Menge Fotos gemacht.
Nachdem ESB fuhr ich dann mit der Subway Richtung South Ferry zur Staten Island Ferry. Auf der Staten Island Ferry genoss ich den wunderbaren Blick auf  Downtown Manhattan. Auch hier war ich fleißig mit meiner Kamera am Werke. Nun wendete ich mich Battery Park zu und machte mich auf den Weg zu Ground Zero. Leider habe ich wohl nicht den schönsten Weg benutzt (letzt habe ich hier gelesen das man wunderbar am Wasser entlang gehen könnte) aber immerhin war ich da. War schon ein sehr beklemmendes Gefühl dort zu stehen. Vor allem das ehemailge Gebäude der Deutschen Bank welches verhüllt war/ist verstärkt dieses Gefühl.
Scheinbar hatten allerdings so einige Leute echt nicht den Schuß gehört, jedenfalls versuchten ständig irgendwelche Leute auf die Baustelle zu gehen um von da aus noch "bessere" Fotos machen zu können. Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
Anschließend machte ich mich auf dem Weg zur City Hall und Richtung Broklyn Bridge. Ich ging natürlich auch über selbige. Allerdings nicht ganz, am zweiten Pfeiler ging ich wieder zurück. Es war an diesem Tag so verdammt heiß und ich hatte keine lust noch weiter ständig durch die Sonne zu gehen.
Als ich dann wieder in Manhattan war, beschloss ich endlich mal was zu essen. Da ich nicht lange suchen wollte ging ich nach MacDonalds...eine Entscheidung die mir im wahrsten sinne des Worte noch mehrere Tage später schwer im Magen liegen würde (was mir im Endeffekt ganz andere Ansichten gezeigt hat..:) ).
Nach meinem Abstecher bei MacDonalds gings dann zur Wallstreet...

Schnitt

Hier muss ich leider erstmal ein Schnitt machen, weil ich jetzt los muss, aber vielleicht schreibe ich noch weiter wenn ich heute abend wieder komme.

Bsi später

Patrick[/u]

KarinaNYC

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #8 am: 19.04.2006, 08:39 Uhr »
Toller Bericht!
Hast du vielleicht noch ein paar Fotos, die du einfügen könntest???  :wink:

Patrick82

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #9 am: 19.04.2006, 17:04 Uhr »
Hallo.

Weiter geht es mit dem Reisebericht. Nun werde ich erst mal ein paar Bilder nachreichen, nach dem ich hier ja von einigen gefragt wurde ob es noch Bilder gibt.



Hier mein erstes Foto an der Subway Station Howard Beach. Ein Beweisfoto praktisch..;)


Wer kennt den Blick nicht...vom Empire State Building in Richtung Central Park


Von der Staten Island Ferry aufgenommen mit Blick auf Manhattan und Battery Park


Battery Park selber


Auf der Brooklyn Bridge. Links und rechts unten die Fahrbahnen

Nun geht es aber weiter...

...stehengeblieben war ich beim Weg Richtung Wallstreet. Viel sehen kann man ja leider nicht, wenn man davon absieht das hier sehr sehr viel Polizei vor Ort ist. Was natürlich auch verständlich ist. Aufgrund der enge der Straßen dort hatte ich so meine Mühe die Front auf ein Foto zu bekommen. Habe es auch irgendwie nicht hinbekommen. Irgendein Stück hat immer gefehlt..:) Leider bemerkte ich schon dort, dass der Burger den ich eben gegessen hatte nicht so gut war. Ich bekam leichte Bauchschmerzen, allerdings achtete ich nicht drauf. Schließlich mußte ich ja New York weiter erkunden. Durch die viele Lauferei bei dem heißen Wetter merkte ich allerdings das ich schon ziemlich kaputt war. Somit beschloss ich mir den anschließenden Weg Richtung UNO-Hauptgebäude zu sparen und stattdessen Richtung Central Park zu gehen. Dort blieb ich allerdings nicht so lange, so das ich in den nächsten 1 bis 2 Stunden etwas ziellos durch New York lief (ich war wie im Sightseeing-Rausch..mein Gehirn war auf Standby). Bis ich mich wieder im Central Park ausruhte und ein paar Leuten beim Baseball zu sah. Eigentlich wollte ich wieder Richtung Jugendherberge fahren, da es aber schon dunkel wurde, beschloss ich mich auf den Weg zum Times Square zu machen (auch wenn ich schon echt etwas fertig war). Der Time Square war natürlich fantastisch. Es war wirklich unglaublich diese ganzen Lichter da zu sehen. Ich hätte da ewig bleiben können, aber irgendwie brachte mich meine Müdigkeit doch zur Vernuft und nach dem ich kurz was gegessen hatte fuhr ich zurück zur Jugendherberge und fiel total müde ins Bett.
Ein wirklich fantastischer und vor allem im Vergleich zu den nächsten Tagen unbeschwerter Tag.

Das war also der 2. Tag....

Schöne Grüße

Patrick

Patrick82

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #10 am: 20.04.2006, 16:57 Uhr »
Guten Tag!

3. Tag 09.09.2005: Mein Magen..

Wie der Titel schon ankündigt, spielt mein Magen in den nächsten Tagen ein sehr entscheidene Rolle. Schon in der Nacht
macht sich selbiger sehr bemerkbar. Über die ganze Nacht durch mußte ich ständig aufs Klo gehen. Zum Glück war dieses nicht
allzu weit weg. Meine Zimmergenossen hatten hoffentlich alle einen sehr fest und tiefen Schlaf.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte gings mir nicht wirklich sehr gut. Mir war nicht wirklich schlecht, anber trotzdem merkte
ich, dass ich mir schon irgendetwas eingefangen hatte. Nachdem ich dann zum Frühstück Salzstangen und Cola verputzt habe,
wäre ich wohl am liebsten in New York noch geblieben. Aber ich mußte ja den Mietwagen am JFK abholen. Also machte ich
mich auf zum Flughafen. Zum Glück konnte ich fast die ganze Fahrt über sitzen. Da die meisten Mietwagenfirmen am Fderal
Circle sind suchte ich auch dort meine Mietwagenfirma. Ich hatte bei Holliday Cars in Deutschland einen Wagen reserviert.
Mir war allerdings nicht unbedingt klar, dass das ganze über National geht. Nachdem mir die nette Service-Frau an der Station
nicht weiterhelfen konnte und ich in mein Unterlagen auch nichts finden konnte, fragte ich einfach bei Sixt nach.
Dort half man mir dann auch und somit konnte ich dann mein Auto bei National abholen. Gebucht hatte ich Economy, gekriegt dann aber
einen Pontiac Grand Am. Nun also konnte es los gehen Richtung Philadelphia. Mein Plan war es über kleinere Straßen zu
fahren (was sich als saudämmlicher Plan herausstellte).
Es fing auch schon richtig super an: Statt die 27 in Richtung west zu nehmen, fuhr ich erstmal Richtung Osten. Nachdem ich
dann umgedreht habe, eiert ich dann irgendwie durch New York um dann irgendwie doch auf die richtige Straße zu kommen
(sowas passierte mir öfters während der Reise). Nun merkte ich das mein Plan vielleicht doch nicht soo toll war, jedenfalls
kam ich aufgrund der vielen Ampeln und Trucks nur sehr langsam voran. Mein Gesundheitszustand war nun mal auch nicht
der beste und somit wurde es immer "besser". Als ich Unterwegs bei McDonalds etwas Wasser trank (der Mann hinterm Tresen schaute etwas
seltsam als ich mir nur Wasser bestellte) hing ich mehr wie ein naßer Sacke im Stuhl. Im Auto gings dann zum Glück
wieder. So setzte ich meine Irrfahrt weiter fort und fuhr dann noch ein Bogen um Philadelphia. Je länger ich Unterwegs
war, desto mehr nahm ich mir für den nächsten Tag vor die Interstate zu benutzen.
Dann um halb acht (!!!) war ich endlich in Philadelphia. Ich weiss nicht wo ich in den 7 Stunden überall herum gefahren bin.
So viel hab ich mich nun auch nicht verfahren. Jedenfalls braucht der Greyhound Bus ungefähr 3 h für die Strecke..:)

Die Jugendherberge selber war recht einfach zu finden. Nur die Parkmöglichkeiten waren etwas schwierig. Ich habe im
Parkaus des Hilton Hotels mein Magen für 11 Dollar abgestellt. Hier entstand dann auch das einzigste Foto während
des ganzen Tages. Irgendwie war mir nicht so nach fotografieren...:)


Die Jugendherberge an sich war sehr klein aber dafürauch sehr gemütlich. Es gab eine Küche, Internet-Anschluss, Waschküche,
eine Sofa-Ecke mit Fernsehen, ein Billiard-Tisch. Der "Herbergsvater" war auch ziemlich nett und hat sich um viele Dinge gekümmert.
Die Jugendherberge war ganz gut gelegen in der Stadt. Wie die meisten Jugendherbergen die ich kennengelernt hatte, kann ich
diese auch nur empfehlen.

Ich für meinen Teil holte mir noch mal ein paar Salzstangen und eine cola und ging danach auch zu Bett. Fühlte mich doch etwas
angeschlagen.


Zum Glück wurden die nächsten Tage etwas besser...

americanhero

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #11 am: 20.04.2006, 19:46 Uhr »
Zitat von: Patrick82

Die Jugendherberge an sich war sehr klein aber dafürauch sehr gemütlich. Es gab eine Küche, Internet-Anschluss, Waschküche,
eine Sofa-Ecke mit Fernsehen, ein Billiard-Tisch. Der "Herbergsvater" war auch ziemlich nett und hat sich um viele Dinge gekümmert.
Die Jugendherberge war ganz gut gelegen in der Stadt. Wie die meisten Jugendherbergen die ich kennengelernt hatte, kann ich
diese auch nur empfehlen...



Hallo Patrick,

das ist bestimmt das kleine schnuckelige Hostel in der Bank Street, oder? Da war ich nämlich damals auch und wegen der tollen Lage zu den Sights in der Nähe hatte ich das auch ausgewählt. Und deine Beschreibung trifft es perfekt. :lol:


Das mit der Magenverstimmung ist echt übel, im wahrsten Sinn. Da hatte ich mal ein ähnliches Erlebnis in Washington, das war nicht so toll. Aber man will ja deswegen nicht einen Urlaubstag vergeuden und kämpft sich dann irgendwie durch den Tag.
Ich hoffe, dir ging es dann schnell wieder besser...


Greetz,

Yvonne

Patrick82

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #12 am: 20.04.2006, 20:11 Uhr »
Du hast recht: Ich meine das Hostel in der Bank Street..:)

Ich habe mir übrigens einen interessanten freud`schen Versprecher geleistet in meinem letzten Text..mal gucken ob ihr den findet..:)


Schöne Grüße

Patrick

missy

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #13 am: 20.04.2006, 20:20 Uhr »
Fuers naechste Mal....geh in den Drugstore Duane Reade,CVS, Rite Aid und kauf dir ne Flasche Pepto Bismol...Kannste gar nicht verfehlen,der Saft ist grellrosa und hilft bei Magenverstimmung,Sodbrennen,Voellegefuehl,Durchfall etc.

Ich weiss nicht warum du so an deiner Cola und Salzstangen festgehalten hast??


Gruss

Missy

americanhero

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Re: Nordosten - 2 Wochen -September 2005
« Antwort #14 am: 20.04.2006, 20:26 Uhr »
Zitat von: Patrick82
Ich habe im
Parkaus des Hilton Hotels mein Magen für 11 Dollar abgestellt...



Oh cool, man kann seinen verstimmten Magen einfach für 11$ abstellen?
Das ist ja praktisch... :mrgreen:  :lol:  Ich glaube, das hättest du mal vorher wissen müssen, oder?

Na, ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.


Greetz,

Yvonne