Hallo,
oder hier
das ist aber zweierlei!
Bei den T-Mobile-Karten handelt es sich um Handychips, die mit einem Tri- oder Quad-Band-Handy überall benutzt werden kann, wo man eine Netzanbindung hat (wobei in manchen Regionen "überall" und "Netzanbindung" ein Widerspruch in sich ist). Damit verbunden ist eine eigene Handynummer, unter der man erreichbar ist (unter den gleichen Voraussetzungen
). Ich habe vergangenes Jahr mit so einer Karte gute Erfahrungen gemacht und gerade wieder eine gekauft.
Bei der AT&T-Karte handelt es sich um eine Zugangskarte ("calling card") mit einer Code-Nr, die aber selbst keine Funktion hat, sondern auf der nur die Nummern stehen, mit denen man von einem Festnetztelefon aus kostengünstig telefonieren kann. Ein "Pappadeckel" täts auch. Hat bei mir vor einigen Jahren nicht vernünftig funktioniert, zumal die (jedenfalls seinerzeitige) ewig lange PIN zum Verwählen provoziert. Habe ich seither nicht mehr in Erwägung gezogen.
=> Fall 1: Karte rein ins Handy; auf ein Netz hoffen, telefonieren oder angerufen werden; ohne Netz verzweifeln
=> Fall 2: Telefon suchen (oder im Motel haben); 10-stellige Nummer wählen; 12-stellige PIN wählen; gewünschte Nummer wählen; angerufen werden geht nur, wenn die andere Seite weiß, an welchem Telefon mit welcher Nummer man gerade sitzt.