Ich habe keinen FS und war bereits mehrmals (2003, 2007, 2008 ) mit den ÖPNV in L.A. unterwegs. Ich kann den Eindruck von Michi und Sabrina nur bestätigen
Der ÖPNV von L.A. kann man sicherlich nicht mit (vergleichbaren) Städten an der Ostküste / in Europa oder auch SFO vergleichen. Allerdings ist der ÖPNV von Los Angeles auch spürbar besser, als sein (allgemeiner) Ruf.
Es gibt ihn relativ flächendeckend. Die Verkehrsmittel fahren regelmäßig.
Es gibt genügend Haltestellen. Das einzige Problem ist, dass der ÖPNV fast nur oberirdisch/über Busse läuft und L.A. sehr langgestreckt ist. Und die Verbindungen werden sicherlich nicht so gut auf einander abgestimmt sein, wie mit vergleichbaren Städten an der Ostküste und Europa.
In der Regel dürfte der Takt (höchsten) alle 30/35 Minuten sein. Oft sind es weniger, als bis zu 15 Minuten. Bei manchen mögen es ja noch bis zur einer Stunde sein. Das hängt natürlich auch von Strecke /Uhrzeit ab. Allerdings ist es im Verlgeich zu 2003 besser geworden. Seit ein paar Jahren werden auch die Haltestelen auf so "Displays angezeigt. Auch eine Verbesserung gegenüber 2003. Sollte diese wider Erwarten nicht sein, kann man den Busfahrer fragen, die helfen gerne weiter.
Allerdings ist der ÖPNV nicht so gut, dass Ich diesen den Mietwagen vorziehen würden vor m Mietwagen sehen würde. Anders als z.B. SFO, NYC, Boston,,...
Warum? Was ist der Harken ?Das Problem ist das der ÖPNV in Los Angeles fast nur überirdisch bzw. mit Bussen erfolgt. Und das ist der Knackpunkt.
- Los Angeles ist sehr groß.
- Sehr langgestreckt
- Viele Autos
Man ist lange von A nach B unterwegs. DA der ÖPNV vorwiegend aus Bussen besteht muss man entsprechend oft umsteigen.
Es gibt auch ein U-Bahn/Tram Netz. Aber das ist "recht klein".
Somit ist ein Auto on Los Angeles def. praktischer, aber auch nicht zwingend.
Allerdings sollte man auch ein paar Einschränkungen beachten. Man ist teilweise sehr lange unterwegs, je nachdem was man machen will. Man sollte also mehr Zeit einplanen. Von Hollywood ist man locker 80-90 Minuten unterwegs , wenn man z.B. nach Long Beach, Huntington Library & Botanic Gardens will. Andere Ziele liegen näher. Weiterhin sollte man vorab es so planen, dass man die verschieden Besichtigungen so gut es geht auf einander abstimmt. Also nicht (bei der Tagesplanung) von einen Ende zum anderen Ende jetten , sondern möglichst alles im selben/einen Gebiet machen. Aus praktischen Gründen empfiehlt es sich die Tagesplanung schon vorab zumachen. Damit man weiß , welche Busse/Verbindungen man nutzen kann.
Ganz wichtig Fahrgeld/Fahrpeis
(genau) passend / abgezählt ! bereit halten. Das Geld kannn nicht gewechselt werden!und man bekommt das zuviel gezahlte Geld auch nicht zurück. Fahrkartenautomaten an den U-Bahn/Tram Station (sonst igbt es diese wohl auch nicht) jetzt mal ausgenohmen. Allerdings sollte man den Fahrpreis auch hier rmöglichst passen zahlen. Zumindestens ist dieses mein letzter Kenntnisstand.
Ich werde dieses Jahr wieder (freiwillig
) mit den ÖPNV unterwegs sein. Also nicht von den Hinweisen abschrecken lassen. Sondern abwegen.
Hier zwei Links:
MTA Verkehrsgesellschaft L.A.MTA Trip PlanerZudem solltest Du bedenke, dass manche Sehenswürdigkeiten nur schwer oder garnich tmit den ÖPNV erreichen kann.
so ist z.B. das Griffith
Ich habe keinen FS und war bereits mehrmals (2003, 2007, 2008 ) mit den ÖPNV in L.A. unterwegs. Ich kann den Eindruck von Michi und Sabrina nur bestätigen
Der ÖPNV von L.A. kann man sicherlich nicht mit (vergleichbaren) Städten an der Ostküste / in Europa oder auch SFO vergleichen. Allerdings ist der ÖPNV von Los Angeles auch spürbar besser, als sein (allgemeiner) Ruf.
Es gibt ihn relativ flächendeckend. Die Verkehrsmittel fahren regelmäßig.
Es gibt genügend Haltestellen. Das einzige Problem ist, dass der ÖPNV fast nur oberirdisch/über Busse läuft und L.A. sehr langgestreckt ist. Und die Verbindungen werden sicherlich nicht so gut auf einander abgestimmt sein, wie mit vergleichbaren Städten an der Ostküste und Europa.
In der Regel dürfte der Takt (höchsten) alle 30/35 Minuten sein. Oft sind es weniger, als bis zu 15 Minuten. Bei manchen mögen es ja noch bis zur einer Stunde sein. Das hängt natürlich auch von Strecke /Uhrzeit ab. Allerdings ist es im Verlgeich zu 2003 besser geworden. Seit ein paar Jahren werden auch die Haltestelen auf so "Displays angezeigt. Auch eine Verbesserung gegenüber 2003. Sollte diese wider Erwarten nicht sein, kann man den Busfahrer fragen, die helfen gerne weiter.
Allerdings ist der ÖPNV nicht so gut, dass Ich diesen den Mietwagen vorziehen würden vor m Mietwagen sehen würde. Anders als z.B. SFO, NYC, Boston,,...
Warum? Was ist der Harken ?Das Problem ist das der ÖPNV in Los Angeles fast nur überirdisch bzw. mit Bussen erfolgt. Und das ist der Knackpunkt.
- Los Angeles ist sehr groß.
- Sehr langgestreckt
- Viele Autos
Man ist lange von A nach B unterwegs. DA der ÖPNV vorwiegend aus Bussen besteht muss man entsprechend oft umsteigen.
Es gibt auch ein U-Bahn/Tram Netz. Aber das ist "recht klein".
Somit ist ein Auto on Los Angeles def. praktischer, aber auch nicht zwingend.
Allerdings sollte man auch ein paar Einschränkungen beachten. Man ist teilweise sehr lange unterwegs, je nachdem was man machen will. Man sollte also mehr Zeit einplanen. Von Hollywood ist man locker 80-90 Minuten unterwegs , wenn man z.B. nach Long Beach, Huntington Library & Botanic Gardens will. Andere Ziele liegen näher. Weiterhin sollte man vorab es so planen, dass man die verschieden Besichtigungen so gut es geht auf einander abstimmt. Also nicht (bei der Tagesplanung) von einen Ende zum anderen Ende jetten , sondern möglichst alles im selben/einen Gebiet machen. Aus praktischen Gründen empfiehlt es sich die Tagesplanung schon vorab zumachen. Damit man weiß , welche Busse/Verbindungen man nutzen kann.
Ganz wichtig Fahrgeld/Fahrpeis
(genau) passend / abgezählt ! bereit halten. Das Geld kannn nicht gewechselt werden!und man bekommt das zuviel gezahlte Geld auch nicht zurück. Fahrkartenautomaten an den U-Bahn/Tram Station (sonst igbt es diese wohl auch nicht) jetzt mal ausgenohmen. Allerdings sollte man den Fahrpreis auch hier rmöglichst passen zahlen. Zumindestens ist dieses mein letzter Kenntnisstand.
Ich werde dieses Jahr wieder (freiwillig
) mit den ÖPNV unterwegs sein. Also nicht von den Hinweisen abschrecken lassen.
Hier zwei Links:
MTA Verkehrsgesellschaft L.A.MTA Trip PlanerManche Sehenswürdigkeiten /Attraktionen sind nur schwer bis garnicht mit den ÖPNV zu erreichen.
z.B. das Griffith Observatorium. Dieses ist ohne Auto praktisch nur am Wochenende erreichbar.
Denn Zum Griffith Observatorium bietet das Los Angeles Department of Transportation (LADOT) einen SHuttleserviec an,
allerdings nur am Wochenende. Nähere Infos von der des
Griffith Observatorium und
LADOTZum SixFlags gibt es keinen ÖPNV.
Anne