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Autor Thema: Von Calgary nach Vancouver im September 2009  (Gelesen 23736 mal)

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thomashh

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Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« am: 22.10.2009, 15:44 Uhr »
Hallo,
wir,Thomas und Mike, würden gerne einen Reisebericht hier im Forum reinstellen.
Einmal um unseren Urlaub nochmal selbst zu geniessen und andererseits Euch diesen tollen Urlaub zu präsentieren. Auch wenn hier  das Hauptaugenmerk auf USA gestellt ist, interessiert es ja den einen oder anderen.
Wir würden euch gerne die Landschaften zeigen, durch die wir gereist sind und einige Geschichten und Erlebnisse näherbringen.
Mein Hobby sind seit einigen Jahren Fernreisen. Australien, USA, Neuseeland, Karibik usw. waren schon meine Ziele. Ich liebe Küstenlandschaften und natürlich die Traumkulissen von Arizona, Colorado,Kalifornien usw. Städte interessieren mich weniger.
Mike machte im April den Vorschlag mal nach Kanada zu reisen. Hmm,geplant hatte ich Costa Rica. Ich war eher skeptisch, da Berge eigentlich nicht so mein Ding sind. Aber gut, warum nicht.
Wir haben eine Route geplant, auch durch oder über dieses tolle Forum.

Eckpunkte der Reise:
Calgary-Banff-Lake Louise-Jasper-Wells Gray-Okanagan Valley-Whistler-Vancouver Island
Insgesamt sind wir ca. 4600km gefahren vom 5.9. bis 1.10.

So, dann kann es ja losgehen!!!!!     Tag 1     05.09.

Der erste Flug geht von Hamburg nach Frankfurt mit Lufthansa. Um 7:25 sollte gestartet werden. Mit ca. 30 Minuten Verspätung ging es los. In Frankfurt angekommen, hatten wir ca. 1 Stunde Zeit, um zum nächsten Terminal zu laufen. Schnell haben wir den Weg gefunden und hatten sogar Zeit noch 2 Zigaretten zu rauchen, in diesen kleinen Glasbauten. Obwohl ich Raucher bin, wurde mir dort übel, weil so viele Menschen auf engstem Raum das gleiche taten wie wir, rauchen. Na gut, das war aber auch die letzte Zigarette für ca. 11 Stunden.
Terminal erreicht und es wurde auch pünktlich "geboarded". Der Flug nach Calgary ist auch mit Lufthansa. Wir hatten vorweg die drittletzte Reihe mit Sitzplätzen reserviert, wegen der Zweiersitze. Allerdings hatte die Maschine durchweg Zweiersitze (bis auf die Mitte natürlich). Hätten also gar nicht so weit hinten sitzen müssen. Der Flug war mit 9:45 Stunden angekündigt. Okay. Los gehts. Beinfreiheit war eigentlich ausgiebig vorhanden. Als wir unsere Flughöhe erreicht hatten, Schwupps, der Vordersitz ging nach hinten. Das wars mit Beinfreiheit. Der Monitor ist direkt vor meinem Gesicht. Scheisse. Solch ein Glück habe ich immer. Ich habe keine andere Person im Flugzeug beobachtet, die so schnell mit dem Sitz zurückgegangen ist. Ich bin genervt. Mike bietet mir an den Sitz zu tauschen, aber das will ich auch nicht, da er noch grösser ist als ich. Selbst während der Mahlzeiten hat sie von sich aus keine Anstalten gemacht, mit dem Sitz nach vorne zu gehen. Erst eine Flugbegleiterin hat sie dreimal aufgefordert, das zu machen. Ich hätte mir ein 30 Gänge-Menü gewünscht, natürlich wegen meiner Beine.
Ansonsten lief der Flug perfekt. 2 Filme geschaut, Musik auf meinem MP3-Player gehört, Sudoko enträtselt und ein wenig gedöst. Pünktlich kamen wir in Calgary an. So, um 11:40 Uhr. Wir kommen sehr schnell durch die Sicherheitskontrollen. Alles viel leichter und lockerer als in den USA. Das gefällt mir.
Okay, Gepäck ist auch da. Ich tausche noch 700 US Dollar in Can Dollar um, weil ich die noch vom letzten Urlaub hatte.
Erstmal raus und eine rauchen. Das Wetter ist nicht so toll. Es regnet leicht und es ist ziemlich frisch. So, nun zur Mietwagenstation. Wir haben bereits in Deutschland bei Alamo einen Mietwagen gebucht, in Midsizegrösse.
Am Schalter sind wir gleich dran und alles geht ganz schnell. Im Parkhaus sagt uns ein Mitarbeiter, dass wir einen von den Autos da drüben nehmen können. Ich fragte nach einem Chrysler Sebring, den gab es aber nicht. Ich habe vier Wagen ausprobiert, aber irgendwie fühlte ich mich in keinem wohl. Der Mitarbeiter kommt auf mich zu und fragt nach. Ich meine, hmm alle ein wenig unbequem. Da sagt er, ich könne auch ein Fullsize Auto nehmen. Ohne Aufpreis. Toll. Nett. So haben wir uns dann für einen Hyundai Sonata entschieden. Drinnen zwar ein wenig dreckig, aber sehr bequem. Hier das Auto:

http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/18060/0131StrathconaAuto_Bildgr%F6%DFe_%E4ndern.jpg

Naja, nicht der hübscheste, aber total bequem!

Es ist jetzt 13:oo Uhr. Fürs Hotel einchecken ist es noch zu früh. Wir beschliessen erstmal einzukaufen. Ich habe mein Navi aus Deutschland mit und alle Ziele auch schon eingegeben. So, also den Safeway anklicken und Abfahrt. Auto fährt gut und das Navi dirigiert uns zum Ziel. Wir kaufen im Safeway in Übermengen Getränke, Naschsachen, Plastikgeschirr und und und. Voller Proviant geht es zum Hotel. Best Western Port O Call. Ein Hotel in Flughafennähe.
Wir haben übrigens alle Hotels im Voraus gebucht.
Einchecken, wir bekommen sogar ein Raucherzimmer. Alles gut. Sehr geräumig.
Wir sind doch ein wenig kaputt und müde, aber es ist erst Nachmittag, also nicht schlafen.
Nach einer Stunde Füsse hoch, fahren wir in die Stadt und dort zum Princes island Park. Calgary wirkt sehr klein und das Autofahren ist auch easy.Es regnet immer noch.
Am Park angekommen machen wir mit geöffnetem regenschirm einen kleinen Spaziergang. Hier ein Foto:

http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/18060/Calgary2_Bildgr%F6%DFe_%E4ndern.jpg

Wir gehen weiter bis zum Calgary Tower:

http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/18060/Calgary4_Bildgr%F6%DFe_%E4ndern.jpg

Obwohl echt teuer, fahren wir hinauf. Wir haben eine tolle Aussicht auf die Stadt. Bei besserem Wetter bestimmt noch viel schöner:

http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/18060/Calgary7_Bildgr%F6%DFe_%E4ndern.jpg

Wir fahren noch zum Old Fort. Aber dort ist schon zu. Da es stärker regnet entscheiden wir zurück zum Hotel. Mir gefällt Calgary vom ersten Eindruck nicht. Sehr viele Baustellen und generell sehr hässlich. Vielleicht liegt es auch am Wetter.
Wir fahren zurück ins Hotel. Noch ein wenig Fernsehen. Nochmal die geplante Strecke für moren gecheckt. Freu! Morgen geht es schon in die Rockies nach Banff!!!
Um 21:30 Uhr Licht aus und schlafen nach dem langen Tag!!

zimmerfrau

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #1 am: 22.10.2009, 15:51 Uhr »

hallo, ich wollte mal ganz schnell die erste sein beim mitfahren, da gibts noch die beste Platzauswahl.

aber ich kann nix sehen, die Fenster sind wohl nicht geputzt? oder hast du den Bildeinfügebutton vergessen zu aktivieren?
Ging mir nämlich auch schon so.

also schnell die Fenster frei machen, ich möchte nämlich was sehen.

lg gudrun  :kloppen: :kuss:

thomashh

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #2 am: 22.10.2009, 15:57 Uhr »
Oh, sorry. Jetzt mit Bildern.
Hallo Gudrun, du darfst dafür auch vorne sitzen!! :D
Hallo,
wir,Thomas und Mike, würden gerne einen Reisebericht hier im Forum reinstellen.
Einmal um unseren Urlaub nochmal selbst zu geniessen und andererseits Euch diesen tollen Urlaub zu präsentieren. Auch wenn hier  das Hauptaugenmerk auf USA gestellt ist, interessiert es ja den einen oder anderen.
Wir würden euch gerne die Landschaften zeigen, durch die wir gereist sind und einige Geschichten und Erlebnisse näherbringen.
Mein Hobby sind seit einigen Jahren Fernreisen. Australien, USA, Neuseeland, Karibik usw. waren schon meine Ziele. Ich liebe Küstenlandschaften und natürlich die Traumkulissen von Arizona, Colorado,Kalifornien usw. Städte interessieren mich weniger.
Mike machte im April den Vorschlag mal nach Kanada zu reisen. Hmm,geplant hatte ich Costa Rica. Ich war eher skeptisch, da Berge eigentlich nicht so mein Ding sind. Aber gut, warum nicht.
Wir haben eine Route geplant, auch durch oder über dieses tolle Forum.

Eckpunkte der Reise:
Calgary-Banff-Lake Louise-Jasper-Wells Gray-Okanagan Valley-Whistler-Vancouver Island
Insgesamt sind wir ca. 4600km gefahren vom 5.9. bis 1.10.

So, dann kann es ja losgehen!!!!!     Tag 1     05.09.

Der erste Flug geht von Hamburg nach Frankfurt mit Lufthansa. Um 7:25 sollte gestartet werden. Mit ca. 30 Minuten Verspätung ging es los. In Frankfurt angekommen, hatten wir ca. 1 Stunde Zeit, um zum nächsten Terminal zu laufen. Schnell haben wir den Weg gefunden und hatten sogar Zeit noch 2 Zigaretten zu rauchen, in diesen kleinen Glasbauten. Obwohl ich Raucher bin, wurde mir dort übel, weil so viele Menschen auf engstem Raum das gleiche taten wie wir, rauchen. Na gut, das war aber auch die letzte Zigarette für ca. 11 Stunden.
Terminal erreicht und es wurde auch pünktlich "geboarded". Der Flug nach Calgary ist auch mit Lufthansa. Wir hatten vorweg die drittletzte Reihe mit Sitzplätzen reserviert, wegen der Zweiersitze. Allerdings hatte die Maschine durchweg Zweiersitze (bis auf die Mitte natürlich). Hätten also gar nicht so weit hinten sitzen müssen. Der Flug war mit 9:45 Stunden angekündigt. Okay. Los gehts. Beinfreiheit war eigentlich ausgiebig vorhanden. Als wir unsere Flughöhe erreicht hatten, Schwupps, der Vordersitz ging nach hinten. Das wars mit Beinfreiheit. Der Monitor ist direkt vor meinem Gesicht. Scheisse. Solch ein Glück habe ich immer. Ich habe keine andere Person im Flugzeug beobachtet, die so schnell mit dem Sitz zurückgegangen ist. Ich bin genervt. Mike bietet mir an den Sitz zu tauschen, aber das will ich auch nicht, da er noch grösser ist als ich. Selbst während der Mahlzeiten hat sie von sich aus keine Anstalten gemacht, mit dem Sitz nach vorne zu gehen. Erst eine Flugbegleiterin hat sie dreimal aufgefordert, das zu machen. Ich hätte mir ein 30 Gänge-Menü gewünscht, natürlich wegen meiner Beine.
Ansonsten lief der Flug perfekt. 2 Filme geschaut, Musik auf meinem MP3-Player gehört, Sudoko enträtselt und ein wenig gedöst. Pünktlich kamen wir in Calgary an. So, um 11:40 Uhr. Wir kommen sehr schnell durch die Sicherheitskontrollen. Alles viel leichter und lockerer als in den USA. Das gefällt mir.
Okay, Gepäck ist auch da. Ich tausche noch 700 US Dollar in Can Dollar um, weil ich die noch vom letzten Urlaub hatte.
Erstmal raus und eine rauchen. Das Wetter ist nicht so toll. Es regnet leicht und es ist ziemlich frisch. So, nun zur Mietwagenstation. Wir haben bereits in Deutschland bei Alamo einen Mietwagen gebucht, in Midsizegrösse.
Am Schalter sind wir gleich dran und alles geht ganz schnell. Im Parkhaus sagt uns ein Mitarbeiter, dass wir einen von den Autos da drüben nehmen können. Ich fragte nach einem Chrysler Sebring, den gab es aber nicht. Ich habe vier Wagen ausprobiert, aber irgendwie fühlte ich mich in keinem wohl. Der Mitarbeiter kommt auf mich zu und fragt nach. Ich meine, hmm alle ein wenig unbequem. Da sagt er, ich könne auch ein Fullsize Auto nehmen. Ohne Aufpreis. Toll. Nett. So haben wir uns dann für einen Hyundai Sonata entschieden. Drinnen zwar ein wenig dreckig, aber sehr bequem. Hier das Auto:


Naja, nicht der hübscheste, aber total bequem!

Es ist jetzt 13:oo Uhr. Fürs Hotel einchecken ist es noch zu früh. Wir beschliessen erstmal einzukaufen. Ich habe mein Navi aus Deutschland mit und alle Ziele auch schon eingegeben. So, also den Safeway anklicken und Abfahrt. Auto fährt gut und das Navi dirigiert uns zum Ziel. Wir kaufen im Safeway in Übermengen Getränke, Naschsachen, Plastikgeschirr und und und. Voller Proviant geht es zum Hotel. Best Western Port O Call. Ein Hotel in Flughafennähe.
Wir haben übrigens alle Hotels im Voraus gebucht.
Einchecken, wir bekommen sogar ein Raucherzimmer. Alles gut. Sehr geräumig.
Wir sind doch ein wenig kaputt und müde, aber es ist erst Nachmittag, also nicht schlafen.
Nach einer Stunde Füsse hoch, fahren wir in die Stadt und dort zum Princes island Park. Calgary wirkt sehr klein und das Autofahren ist auch easy.Es regnet immer noch.
Am Park angekommen machen wir mit geöffnetem regenschirm einen kleinen Spaziergang. Hier ein Foto:


Wir gehen weiter bis zum Calgary Tower:


Obwohl echt teuer, fahren wir hinauf. Wir haben eine tolle Aussicht auf die Stadt. Bei besserem Wetter bestimmt noch viel schöner:



Wir fahren noch zum Old Fort. Aber dort ist schon zu. Da es stärker regnet entscheiden wir zurück zum Hotel. Mir gefällt Calgary vom ersten Eindruck nicht. Sehr viele Baustellen und generell sehr hässlich. Vielleicht liegt es auch am Wetter.
Wir fahren zurück ins Hotel. Noch ein wenig Fernsehen. Nochmal die geplante Strecke für moren gecheckt. Freu! Morgen geht es schon in die Rockies nach Banff!!!
Um 21:30 Uhr Licht aus und schlafen nach dem langen Tag!!

Palo

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #3 am: 22.10.2009, 16:08 Uhr »
Toll, die Fenster sind sauber, ich fahre auch mit :prost:

Gruß

Palo

Angie

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #4 am: 22.10.2009, 16:20 Uhr »

Uihh, ein Reisebericht aus Kanada :D :D :D. Ich habe mich schon unauffällig neben Palo gesetzt :D.


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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thomashh

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #5 am: 22.10.2009, 17:46 Uhr »
Okay, vielleicht sollte ich noch einen Bus chartern. Aber wir sind ja alle schlank.
Also, dann begleitet uns am 06.09. und Tag 2

Wir sind schon um 5:00 Uhr wach gewesen. Ist es die Aufregung? Denn heute geht die Reise ja erst richtig los. Anziehen, Frühstück im Hotel und auf gehts. Leider regnet es immer noch.
Wir machen uns auf den Weg nach Banff. 130km liegen vor uns. Wir sind schnell aus Calgary raus und nach ca. 40 Minuten sehen wir auch schon die ersten Berge vor uns. Nach einer weiteren Stunde kommen wir in Banff an. Unser Navi führt uns als erstes zu den Hoodoos. Vom Parkplatz geht es leicht bergauf. Unsere erste kleine Wanderrung. Puh! Ganz schön kalt. Nach 10 Minuten erreichen wir die Hoodoos. Hier die Weitansicht: :P



Und hier die Hoodoos vom nahen:



Schon jetzt hat mich die Landschaft in den Bann gezogen. Ich fühle mich richtig wohl. Wir laufen noch ein Stück weiter und haben immer andere Blickwinkel. Insgesamt habe ich 5000 Fotos auf unserer reise gemacht. Ich kann hier leider nur ganz wenige Euch zeigen. Aber ich hoffe einen kleinen Eindruck kann ich euch vermitteln! Während der kleinen Wanderrung hat es sogar aufgehört zu regnen. Nächstes Ziel sind die Bow Falls. Zuvor sehen wir noch das Fairmont Springs Hotel. Da übernachten wir nicht, denn zu teuer. Aber schön!



Davor sehr ihr den Bow River.
Unser Navi bringt uns zum Bow Falls Overlook, aber hier kann man die Fälle gar nicht sehen. Wir müssen irgendwie auf die andere Seite des Flusses. Und das ohne Navi. Hmm, wir verfahren uns paarmal, kommen dann aber zu den Fällen. Es nieselt. Vom Parkplatz führt ein kurzer Weg zum Wasserfall.



Gefällt uns trotz des miesen Wetters. Jetzt fängt es leider an zu giessen. Nichts wie ins Auto.
Wir wollen eigentlich den Tunnel Mountain Trail wandern, aber wir entscheiden erst zum Lake Minnewanka zu fahren, der liegt ca. 30 Minuten außerhalb von Banff.

Ein schöner See!!





Von hier aus starten wir einen 2,8km langen Trail zum Stewart canyon, der moderat am See entlang geht. Relativ viele Leute sind hier, so dass uns das Warnschild vor Bären keine Angst macht. Der Boden ist sehr matschig. Hier der Stewart Canyon:



Nicht der Hammer, aber zum "Einwandern" ganz okay. Am See gibt es einen Kiosk und wir essen dort ein Hot Dog und Trinken Kaffee.

Weiter geht es zum nächsten See! Nur 10 Min. entfernt liegt der Two Jack Lake:



Wir laufen ein klein wenig am Seeufer entlang bei Nieselregen.

Weiter geht es mit Auto. Nach 8 Min. erreichen wir den Johnson lake. Auch ein schöner See!!



Ein wenig spiegeln sogar die Berge und die Bäume im See. Hier wandern/gehen wir auch ein kleines Stückchen.
Wir sehen ein Paar am Picknicken. Die hätten mich ruhig einladen können, denn ich habe Hunger. Tun sie aber nicht.
Weiter geht es eine halbe Stunde zur Mt. Norquay Road. Nach einigen Serpentinen erreichen wir den Viewpoint und haben einen tollen Ausblick!



Die Strasse wieder runter und es geht zu den Vermillion Lakes. Die Strasse führt direkt am See entlang. Man darf hier aber nur 30km pro Stunde fahren. Muss man auch, da hier Bumps eingebaut sind. Die Sonne kommt sogar kurz raus und wir geniessen die Wärme der Sonne!



So, jetzt wollen wir den Tunnel Mountain Trail erwandern. Ein 4,6km langer Weg. Es gibt zwei Parkplätze. Wir haben aber wohl den unteren erwischt. Es geht ganz schön steil bergauf. Noch ungeübt, da ja erst der zweite Tag, kommen wir ganz schön ins Schnaufen. Die Lunge dankt es uns Rauchern auch. Mein lieber Herr Gesangsverein, es geht weiter bergauf. Erstmal Foto machen. Habe Schwierigkeiten die Hand ruhig zu halten vor Erschöpfung!



Weiter geht es. Die Ausblicke sind aber traumhaft und wir sind total begeistert. Nach gefühlten 20km erreichen wir den Gipfel! Hier sieht man auch den Golfplatz!!



Wir geniessen bestimmt eine halbe Stunde die Aussicht. Ein junger Typ kommt mit einem ganz kleinen niedlichem Hündchen auch zum Gipfel. Ich denke, der arme Hund, so klein und muss hier ganz hoch. Dann habe ich aber doch an mich gedacht, wenn ich es schaffe, dann ja wohl auch ein kleiner Hund.
So, geht wieder runter. Komisch. Das geht viel schneller. Wieder am Auto erst mal ordentlich trinken und wir sind stolz auf uns. Unsere erste Bergsteigung. Es ist zwar nicht der Mount Everest, aber immerhin.
So jetzt wollen wir zu den Hot Springs. Heisse Quellen und entspannen. Auf dem Weg sehen wir auf der Gegenrichtung einen riesigen Stau.Da geht nichts mehr. Die fahren schon alle zurück.
Mittlerweile giesst es in Strömen. Von daher entscheiden wir uns für die Banff Gondola, weiss auch nicht warum, die ist nämlich nur unweit der Hot Springs. Auf einem riesigen Parkplatz stellen wir unser Auto ab. Hier ist noch ganz schön was los.
Zahlen und dann mit der Gondel hoch!



Die Sicht ist natürlich nicht berauschend und es ist Ar... kalt. Dennoch ein herrlicher Blick:



Kurz nach diesem Foto zieht es immer mehr zu und man kann keine 5 meter mehr gucken. Etwas enttäuscht gehts wieder runter.
Unten angekommen ein Wolkenbruch. Wir trauen uns nicht zum Auto zurück und haben gewartet. Dennoch wurden wir klitschenass. Die Hot Springs haben so auch keinen Sinn. Also zurück, ist ja auch schon 20:00 Uhr. Schock!! Jetzt stehen wir auch im Stau. Wir brauchen über eine Stunde zum Hotel (Navi sagte 15 Min.) Na gut, vielleicht liegt es daran, dass Sonntag ist.
Übernachtet haben wir in der Banff Caribou Lodge. Ein tolles Hotel mit großem Zimmer und Balkon. Auto in Tiefgarage.
Ein toller erster tag in den bergen geht zu Ende. Ach nee, wir haben noch Essen per Room service bestellt. Echt lecker, Steak mit Kartoffel und Hähnchenbrust mit Pommes.
Satt geht es schlafen und hoffen auf besseres Wetter!!

Palo

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #6 am: 22.10.2009, 18:38 Uhr »
Schade, dass ih so mieses Wetter hattet, trotzdem ganz tolle Fotos :groove:

Die Hoodoos habe ich nur bei einer Rafting Tour vom Fluss aus gesehen, wusste garnicht, dass einen Wanderweg dort hin gibt. Mal sehen was ich nach deinem Reisebericht sonst noch alles nachholen muss ;-)

Der Bow Falls wurde in einem Film als Drehort gewaehlt, ich glaube der hiess "The River goes wild". In dem Film ist Marilyn Monroe ueber den Wasserfall geschllittert, auf der Leinwand sah dieser Wasserfall ganz gross und gefaehrlich aus.

 
Gruß

Palo

thomashh

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #7 am: 22.10.2009, 19:04 Uhr »
Hallo Palo,
freue mich, wenn du weitere Annekdoten zu den Bildern erzählst. Muss mir den Film mit der Monroe dann auch noch mal angucken. Aber dieses Fälle sind weißß Gott nicht gefährlich.

Thomas

thomashh

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #8 am: 22.10.2009, 20:33 Uhr »
07.09.  Tag 3
Super geschlafen, aber um 6 klingelt der Wecker. Wir wollen den ganzen Tag ausnutzen. Da wir 3 Nächte für Banff gebucht haben, geht es heute zum ersten Teilstück des Icefield Parkway. Aber. Tja, es regnet in Strömen und die Berge sind wolkenverhangen. So entscheiden wir uns heute erst den Kootenay NP zu erkunden!!
Wir planen den Park ganz durchzufahren bis zum westlichen Eingang, in der Hoffnung, dass es zu regnen aufhört. Nach 1:50 Stunden sind wir am Sinclair Canyon angekommen. Und zumindest kein Regen mehr. Hier der Canyon zum Eingang des Kootenay NPs.



Der Olive Lake ist das nächste Ziel. Vom Parkplatz sind es ca. 5 Minuten bis zum See. Die Farben sind schon toll.



Da der Boden völlig durchnässt ist, wandern wir nicht um den ganzen See, was wir vorhatten.

Es ist echt komisch. Wenn wir im Auto sitzen, regnet es und wenn wir aussteigen hört es auf.

Hier die Numa Falls. Ein ganz kurzer Weg vom Parkplatz aus.





Ich liebe Wasserfälle. Das ist immer was besonderes, der Kraft des Wassers zuzusehen.

Obwohl sie Sicht nicht doll ist, hier ein Viewpoint des Kootenay Valleys:



Als nächstes steht eine Wanderung an, zu den Paint Pots. Das sind Wasserlöcher in verschiedenen Farben. Am Parkplatz treffen wir ein älteres deutsches Ehepaar, mit denen wir den Weg zusammengehen. Fühlt man sich gleich sicherer auch wegen der Bärenwarnschilder. Und zudem soll ein Wolf sich hier aufhalten, wurde auf Strassenschild leuchtend angezeigt.
Der Weg ist 3km lang, aber er verläuft ohne nennenswerten Steigungen. Hier geht es über eine Brücke über den Fluss! Abenteuer pur.



Hier sieht man schon die Verfärbungen des Bodens:



Und hier ist eines von den 3 farbigen Wasserlöchern.



Für den Weg mit zurück haben wir ne Stunde gebraucht. Naja. Ganz nett, aber kein Highlight.
Generell bin ich wegen des Wetters ein wenig genervt.

Weiter geht es zum Marble Canyon. Ein 1,6km langer Trail. Hier kann man gut sehen, wie sich das Wasser seinen Weg erschaffen hat.
Der Trail ist trotz Regens ganz nett:





Der Trail ist auch von Bergen umschlossen. In diesem Foto sieht man die schneebedeckten Gipfel. Und es ist auch richtig kalt.



Da ich keine Lust auf Bergwanderungen hatte, lassen wir den letzten Trail im Kootenay aus und fahren Richtung Banff. Wir haben vor den Johnston Canyon zu erkunden, der auf dem Bow Valley Parkway abgeht. Zur Überraschung ist es hier richtig voll und wir haben trotz zweier grosser Parkplätze mühe einen Platz fürs Auto zu finden.
Der Trail ist 5,4km lang.
Der Weg ist toll angelegt und wir laufen die gesamte Zeit zwischen Felswänden und neben dem Flusslauf.
Lower Johnston Falls



Weitere Eindrücke und Fälle des Trails





Und die Upper Johnston Falls



So, dann heißt es den gleichen Weg zurück. Wieder am Parkplatz tun mir schon die Beine weh, aber es war auch sehr nett hier.

Zum Schluss wollen wir noch die Silverton Falls begutachten.
Nochmal ein Trail mit 1,3km Länge. Hier ist aber keine Menschenseele und ziemlich einsam. Bei jedem Geräusch schrecken wir ein wenig auf. Der Trail wird nach einer Weile merkwürdig, als wenn hier seit Jahren keiner gelaufen wäre. Hohes Gras, umgestürzte Bäume auf dem Weg. Ziemlich mühsam. Und dann stehen wir vor den Fällen. Aber eher enttäuschend. Eine bessere Sicht in nicht machbar.



Auf dem Weg nach Banff halten wir nochmal bei einem Viewpoint mit den Vermillion Lakes.



Dann gehts auch müde zurück ins Hotel. Wir essen nochmal das Gleiche wie gestern im Zimmer, weil es so gut geschmeckt hat. Der Wetterbericht sagt leider auch für morgen regnerisches Wetter an!
Dick eingepackt rauchen wir eine letzte Zigarette auf dem Balkon und dann schlafen.

Angie

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #9 am: 22.10.2009, 20:53 Uhr »

Das Wetter ist zwar fast unter jeder Kritik, aber dein Bericht ist erfrischend geschrieben und die Fotos - trotz des schlechten Wetters - finde ich einfach nur toll! :daumen:

Wir sehen ein Paar am Picknicken. Die hätten mich ruhig einladen können, denn ich habe Hunger. Tun sie aber nicht.

:lachroll:

Die Lunge dankt es uns Rauchern auch. Mein lieber Herr Gesangsverein, es geht weiter bergauf.

Einfach herrlich :lol: :lol:.


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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Palo

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #10 am: 22.10.2009, 21:24 Uhr »
Schon wieder was, was ich nachholen muss, Silverton Falls - Danke

Deine Bilder sind herrlich !!!
Gruß

Palo

thomashh

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #11 am: 22.10.2009, 22:30 Uhr »
Danke für eure netten Kommentare.
Einen letzten Tag für heute gibt es noch!
08.09.  Tag 4
Obwohl es weiterhin regnerisch ist, fahren wir heute das erste Teilstück des Icefield Parkway. Der angeblichen Traumstrasse von Kanada. Wir fahren ca. 15km aus Banff und halten bei einem Viewpoint. Es ist früh morgens und bestimmt nur 3 Grad. Ein schöner erster Stop.



Nach einiger Zeit biegen wir rechts ab auf den Parkway und kurz danach kommt auch schon ein Kassenhäuschen. Der Banff NP ist natürlich nicht für umsonst. Wir haben aber schon am ersten Tag einen Jahrespass gekauft und somit müssen wir diesen nun vorzeigen. Da es leider regnet fahren wir bis zum geplanten Endpunkt heute. Saskatchewan Crossing. Vom Hotel brauchen wir 1:50 Stunden.
Dort schiessen wir diese Bilder:





Danach steuern wir eigentlich jeden Viewpiont an. Wir erreichen den Howse und Mistaya Valley Viewpoint. Ein kurzer Weg vom Parkplatz lässt uns diese beeindruckende Aussicht sehen.





Hier kommt auch eine kleine Gruppe Südamerikaner an. Einer von ihnen trägt bei der Kälte eine kurze Hose. Dann sehe ich aber seine Beine, die so stark behaart waren, dass Rapunzel vor Neid erblasst wäre. Der braucht auch in der Antarktis keine Hose an. Na gut. Wen interessierts! Ach irgendwie mich schon.
So weiter gehts zum Mistaya Canyon.
Ein 1km langer Trail, ähnlich wie der Marble Canyon gestern. Am Ende bietet uns diese Sicht:



Am Mistaya River Viewpoint nehmen wir ein kleines Picknick ein, bzw Frühstück. Wir haben uns immer Brötchen mit Aufschnitt oder Käse im Hotel geschmiert und jetzt dürfen wir essen.
Beim Fotografieren habe ich kurz nicht aufgepasst und bin hier gestolpert und dabei fast im Fluss gelandet. Aber durch meine atemberaubende Fitness konnte ich mich doch noch am kleinen Abgrund halten. Na ja Abgrund ist übertrieben, aber Stuntmanspäher hätten mich abgeworben.  Mistaya River



So jetzt geht es zu den Bergseen! Als erstes erreichen wir den Chephren Lake. Schade wegen des Wetters, aber trotzdem superschön!





So, der nächste See nennt sich Cirque lake. Eine ältere Dame weist uns daraufhin, dass wir einen kleinen Pfad laufen müssen. Wir hatten uns schon gewundert, weil gar kein See vom Parkplatz aus zu sehen war und der Weg war nicht wirklich gut ausgeschildert. Auch schön!



So, jetzt sollte ein Highlight kommen. Der Peyto Lake!!!! Vom Parkplatz aus ist der Weg nur 1km. Vor lauter Freude bin ich eher gerannt und habe gar nicht gemerkt, dass es doch ziemlich steil bergauf ging für eine Weile. Erst als ich mich umdrehte und Mike weit hinten noch unten stand merkte ich wie ich aus der Puste war. Da hatte ich mich übernommen. Ach herrjeh. Jetzt fängt es leicht an zu schneien. Ist aber auch der höchste Punkt auf dem Parkway, die Passhöhe.
So, noch eine Kurve und da ist er. Der Peyto Lake!!!!! Wahnsinn, Toll, Hammer! Ich bekam den Mund vor Staunen gar nicht zu. Ich bekam Gänsehaut. Ein Highlight in meinem Leben!!
Leider war es ziemlich kalt und total diesig. Ich habe bestimmt 100 Fotos gemacht. Wir haben uns eine Stunde dort aufgehalten. In der Zeit kamen auch etliche Busladungen mit Menschenhorden an. Extrem viele Deutsche dabei.
Gegen Ende klarte es ein wenig auf und hier die Fotos!!







Die Farben des Sees und die Bergkulisse. Einfach traumhaft!! Dummerweise hatte ich meine Handschuhe im Auto vergessen und inzwischen hatte ich Gefrierbrand an den Fingern. Tat richtig weh. Ja ehrlich!! Aber bei dem Anblick kein Problem!!!
Schweren Herzens ging es zurück.
Es zog wieder mehr zu und unser Plan den Bow Glacier Falls Trail zu wandern gaben wir auf.
Aber 2 Fotos vom Bow Lake!!





Am Bow Lake gibt es eine berühmte Lodge. Im Cafe haben wir uns aufgewärmt und ein wenig in antiken Sachen gestöbert, die es dort zu kaufen gab.

Weiter geht es zum Crowfoot Glacier!!



Und zum Hector lake. Den konnte man vom Parkplatz kaum sehen. So bin ich auf die andere Strassenseite und dort waghalsig eine rutschige Anhöhe rauf. Was macht man nicht alles für ein Foto!!



Es gibt noch Fotos von vielen Viewpoints, die ich aber nicht alle zeigen kann. Einfach zuviel.
Da wir keinen Trail gelaufen sind, geht es statt des Highways über den Bow Valley Parkway zurück, denn es ist noch früher Abend. Der Bow Valley ist eine Nebenstrasse, die viel schöner sein soll als auf dem Highway. Dauert natürlich auch länger!!


Wie ihr seht ein unendlich langer Zug im Vordergrund und im Hintergrund!!



Und ein letztes Bild!!



So, zurück nach Banff zu unserer letzten Nacht dort. Wir essen diesmal bei McDonald!! Schmeckte aber nicht!!
Ein ganz toller Tag geht dem Ende zu. Ich sollte vom Peyto Lake träumen.

So eines vorweg!! Morgen nochmal schlechtes Wetter, aber dann..............
Den heutigen Tag wiederholen wir nochmal, aber dann bei strahlendem Sonnenschein. Macht euch auf einiges gefasst!!!! Gute Nacht

Angie

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #12 am: 22.10.2009, 22:43 Uhr »

Einer von ihnen trägt bei der Kälte eine kurze Hose. Dann sehe ich aber seine Beine, die so stark behaart waren, dass Rapunzel vor Neid erblasst wäre. Der braucht auch in der Antarktis keine Hose an. Na gut. Wen interessierts! Ach irgendwie mich schon.

Mich interessiert's auch :wink:. Ich lese nämlich gerade die letzten Seiten von "Antarktis" von Reinhold Messner :wink: und er war eigentlich bei seiner Durchquerung schon ziemlich vernünftig gekleidet :wink:.

Aber durch meine atemberaubende Fitness konnte ich mich doch noch am kleinen Abgrund halten.

:lachroll: Das passt fast zu dem, was du zuvor geschrieben hast - vonwegen Raucher und Kondition :wink: :lol:.

Na ja Abgrund ist übertrieben, aber Stuntmanspäher hätten mich abgeworben.

Zu dumm, war denn keiner in der Nähe? :wink:

Es gibt noch Fotos von vielen Viewpoints, die ich aber nicht alle zeigen kann. Einfach zuviel.

Stell' doch die Links für die Fotos hier zusätzlich ein.

So eines vorweg!! Morgen nochmal schlechtes Wetter, aber dann..............
Den heutigen Tag wiederholen wir nochmal, aber dann bei strahlendem Sonnenschein. Macht euch auf einiges gefasst!!!! Gute Nacht

Oh, hört-hört :D.
Ebenfalls gute Nacht!


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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zimmerfrau

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #13 am: 23.10.2009, 08:08 Uhr »
 :respekt:  :applaus: :applaus:
Mann, mann, mann, das geht ja rasant, mir wird schon schwindelig.
Aber super tolle Fotos, diese Farben sind grandios und da ich im warmen Zimmer mitfahre finde ich das Wetter gaaar nicht so schlecht.
Jetzt bin ich aber auch auf das was kommt gespannt.

Toller Bericht
Gudrun

Easy Going

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Re: Von Calgary nach Vancouver im September 2009
« Antwort #14 am: 23.10.2009, 08:14 Uhr »
Schön das es mal wieder was zu Kanada gibt - freu mich auf mehr. :D
Gruß Easy


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