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Autor Thema: Las Vegas - Denver im Oktober  (Gelesen 1795 mal)

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drud

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Las Vegas - Denver im Oktober
« am: 08.09.2010, 10:01 Uhr »
hallo zusammen

wir werden im herbst 2011 unsere erste reise machen. also allgemein unsere erste reise - wir sind neanterthaler   :rollen:

nun haben wir folgendes vorgesehen:

samstag abend bis mittwoch früh las vegas
mittwoch dann via needles, oatman nach kingman - übernachten
donnerstag zum grand canyon village - übernachten
freitag zum monument valley - übernachten
samstag nach durango - übernachten
sonntag durango-silverton-railroad - übernachten in durango

so, dann haben wir also montag vormittag bis samstag abend noch zeit, rückflug geht sonntag ab denver.
zur wahl stehen da noch die great sand dunes, black canyon of gunisson, pike's peak, garden of the gods, boulder und der rocky mountains national park.

etwas ganz relevantes: wir können nur kurze strecken zu fuss gehen (gesundheitlich).

nun stellt sich mir die frage, was sich lohnt, zwischen ca. dem 18. und dem 23. oktober (2011) zu besichtigen zwischen durango und denver bzw. dem RMNP. ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar tipps habt. der schöne goldene herbst ist da ja wohl sicher schon vorbei. aber da ihr euch auskennt, wisst ihr sicher, was sonst noch schön ist zum sehen in dieser zeitspanne, also 2. oktoberhälfte.

herzlichen dank und liebe grüsse
drud
2011: Las Vegas - Denver (Reisebericht über unsere Homepage abrufbar)


Stefanie_GZ

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #1 am: 08.09.2010, 10:25 Uhr »
Hallo,

keiner weiß wie das Wetter so wird, aber da es doch sehr bergig ist in der Gegend kann man zwischen Durango und Denver schon mit Schnee rechnen. Wir hatten noch Schnee im Mai 2010, die Straßen waren frei, aber einige Pässe auch noch gesperrt.

Ich würde das mal diesen Herbst beobachten und dann entscheiden.

Was sonst noch ein Möglichkeit wäre Moab und Grand Junction mit einzubauen und dann über die I-70 nach Denver zurück zu fahren, wenn es schon schneit, ist diese Straße eher geräumt.

Sonst sind es die Ziele, die ihr schon aufgezählt ab, die sehenswert sind.(great sand dunes, black canyon of gunisson, pike's peak, garden of the gods, boulder und der rocky mountains national park.)

Oder aber, ihr nehmt den Rückflug nicht ab Denver, sondern wählt eine Stadt weiter südlich, und guckt euch eher im südlichen Kalifornien, Arizona und New Mexiko um.

drud

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #2 am: 08.09.2010, 10:30 Uhr »
huuhuu

der rückflugort ist fix, also denver. hat seine gründe. von daher ist daran eigentlich nichts zu ändern. müsste einzig einfach wissen, wodurch wir am besten fahren. wie siehts denn aus von durango richtung great sand dunes? das ist ja "recht untenrum". werden die strassen dort gut geräumt? von alamosa aus weiterzukommen richtung colorado springs sollte ja dann gehen oder?

recht herzlichen dank!

lg
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Stefanie_GZ

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #3 am: 08.09.2010, 10:48 Uhr »
Ich würde das einfach ganz spontan entscheiden. Zu der Jahreszeit muss man ja nichts vorbuchen.

Normalerweise sind im Oktober ja auch noch 10 bis 15 Grad, aber das Wetter spielt nun mal verrückt in den letzten Jahren, daher weiß man nie.


mrh400

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #4 am: 08.09.2010, 10:50 Uhr »
Hallo,
nun stellt sich mir die frage, was sich lohnt, zwischen ca. dem 18. und dem 23. oktober (2011) zu besichtigen zwischen durango und denver bzw. dem RMNP. ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar tipps habt. der schöne goldene herbst ist da ja wohl sicher schon vorbei. aber da ihr euch auskennt, wisst ihr sicher, was sonst noch schön ist zum sehen in dieser zeitspanne, also 2. oktoberhälfte.
zunächst: der schöne goldene Herbst kann da durchaus noch Euer Begleiter sein. Man muß ggfs. halt in der Routenwahl etwas flexibel sein, um eventuellen Schneefällen ausweichen zu können. Alles, was in Eurer Auswahl steht, kann um diese Zeit noch sehr schön sein. Am wenigsten würde ich zum Rocky Mtn NP raten, weil der den größten Umweg erfordert und nach Schneefällen in der Jahreszeit auch nicht mehr so schnell wieder schneefrei sein wird. Generell würde ich eher eine südliche Route wählen und Santa Fe, Kasha Katuwe Tent Rocks und/oder Turquoise Trail einbeziehen.

Vielleicht können ein paar Eindrücke aus meinem Reisebericht 2008 bei Eurer Planung helfen, wir sind im letzten Abschnitt von Farmington bis Denver gefahren (12.10. - 18.10. - Farmington ist ca. eine Stunde südlich von Durango), Beginn dieses Teils :arrow: hier.

Gruß
mrh400

DocHoliday

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #5 am: 08.09.2010, 12:40 Uhr »
Wenn das Wetter mitspielt, würde ich den Million Dollar Highway hochfahren über Silverton und Ouray bis Montrose. Ist eine tolle Strecke, landschaftlich wunderschön, viele Serpentinen und immer wieder tolle Aussichten.

Dann den Grand Canyon of the Gunnison mitnehmen (ca. ein halber Tag). Danach könntest Du den Silver Thread Scenic Byway fahren (vom Curecanti Reservoisr über Lake City durch das Quellgebiet des Rio Grande nachSouth Fork und weiter zum Great Sand Dunes NP. Von dort dann Colrado Springs. Wenn Ihr einen SUV habt (was ich wegen der Möglichkeit von Schnee und Eis empfehlen würde), würde ich über die Phantom Canyon Road und Cripple Creek fahren. In Colorado Springs ist der Garden of the Gods ein must-see. In der Umgebung lohnen die Calhan Paint Mines einen Besuch nd die Fahrt auf den Pikes Peak (wenn die Strecke noch bis zum Gipfel offen ist). Von dort dann über den Interstate nach Denver und je nach Zeit und Lust nocht ein oder zwie Tage Rocky Mountain NP (Oktober ist eigentlich eine gute Zeit wegen der Elk-Brunft).

Eine Alternative wäre von Montrose aus nach Grand Junction (Colorado NM) und von dort weiter über Glenwood Springs nach Aspen (Maroon Bells) und weiter zum Rocky Mountain NP und dann anch Denver. Boulder wäre auch ein interessantes Ziel bei Denver.

Ich würde nicht vorbuchen, um flexibel aufs Wetter reagieren zu können. Wenn Ihr Glück habt, bekommt ihr noch das Ende der Fall Foliage mit, wenn Ihr Pech habt, kann es auch Schneechaos und gesperrte Pässe geben.

Zum Einlesen:

Variante 1 in umgekehrter Reihenfolge (+ Colorado NM): Reisebericht Oktober 2007

Million Dollar Highway, Aspen, Rocky Mountain NP im September: Reisebericht 2008
Gruß
Dirk

mobo3

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #6 am: 08.09.2010, 13:09 Uhr »
habt ihr daran gedacht den mesa verde national park (in der nähe von durango) zu besuchen. er ist wunderschön! und mann kann zu einem der dörfer ganz leicht zu fuß gehen (10 min) und es sind immer wieder bänke am weg aufgestellt. der rest lässt sich auch gut vom auto aus anschauen.

drud

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #7 am: 08.09.2010, 15:36 Uhr »
vielen herzlichen dank für eure hilfe.

ich merke gerade, dass mein hauptproblem ist, wie ich von durango nach denver bzw. im idealfall zu den great sand dunes komme. der pass dazwischen ist ja rund 3300 m hoch. wir wollen zwar einen 4x4, aber das ist ja auch nicht alles.

genannt wurde bereits, zurück via moab und grand junction nach denver. ist dies sicher? also ich meine, kann ich damit rechnen, wirklich über die I-70 fahren zu können? bzw. von durango überhaupt bis nach moab zu kommen? komme ich überhaupt bis nach durango bei schnee? oder ist dort möglicherweise auch schon gesperrt? den zug muss man ja vorbuchen, wenn man damit fahren will.

habt ihr noch irgendwelche routenvorschläge, wie ich von durango (sofern obige frage mit ja beantwortet werden kann) nach great sand dunes oder denver komme, wenn schnee liegt?

ich bin euch so dankbar!!

lg
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mrh400

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #8 am: 08.09.2010, 16:31 Uhr »
Hallo,
habt ihr noch irgendwelche routenvorschläge, wie ich von durango (sofern obige frage mit ja beantwortet werden kann) nach great sand dunes oder denver komme, wenn schnee liegt?
nach Denver "unten rum" wie in meinem weiter oben zitierten Bericht (eigentlich wollten wir ja einiges von den Vorschlägen von DocHoliday "abarbeiten" und haben wegen des Schneefalls darauf verzichtet); Great Sand Dunes könnte man dabei von Osten her anfahren, wird dann aber ziemlich "umwegig".

Solange es nicht extrem saut, sollte Durango eigentlich erreichbar bleiben. Problem bliebe allerdings dann der Wolfe Creek Pass (den habe ich auch in einem Juni gerade noch im Schneefall passieren können - auf die Gegenfahrbahn sind eindrucksvoll unter der Schneelastzusammengebrochen Bäume gestürzt).

Anbei zur Veranschaulichung noch eine Karte der Grundstruktur. Da liegt viel sehenswertes am Rande, z.T. in meinem Bericht erwähnt, z.T. nicht, weil schon früher erkundet (allerdings z.T. mit etwas laufen verbunden wie Bandelier oder Pecos bei Santa Fe)
Gruß
mrh400

Stefanie_GZ

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #9 am: 08.09.2010, 16:31 Uhr »
Ich würde mir jetzt echt nicht all zu viele Gedanken machen. Wartet doch erst mal ab, wie sich das Wetter in diesem Oktober so verhält.

Die Autobahnen sind in jedem Fall frei (es gibt auch in den USA Schneeflüge), es sei denn es gibt den heftigsten Schnee, aber das wird im Oktober auf der I-70 von Grand Junction nach Denver eher nicht der Fall sein.

Den Zug kann man ja sicher auch von unterwegs aus buchen, wenn Durango nicht erreichbar sein sollte , dann wird auch kein Zug fahren, somit kann man dann sicherlich die Karten stornieren, oder? Ich glaube auch nicht, dass man jetzt schon die Karten für 2011 buchen muss. :)




drud

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #10 am: 08.09.2010, 16:49 Uhr »
ihr seid echt super ;) vielen dank!

im schlimmsten fall ist halt das geld für den zug hin, aber immer noch besser, als mit dem auto den berg runter und verletzt raus oder so.

mrh400, deinen bericht werde ich mir in einer ruhigen minute detailliert zu gemüte führen.

mich schrecken einfach die riesen distanzen ab. habe bereits geguckt, durango - santa fe - great sand dunes - das sind ja unheimlich viele kilometer.... ich weiss halt auch nicht, wie ring es sich dort fahrt. ich bin hier in den bergen zuhause und da fährt es sich nicht so schnell ;)
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Duc1098

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #11 am: 08.09.2010, 17:45 Uhr »
Hallo drud

Zu deiner Zeit ist die Durango-Silverton Bahn sicher nicht mehr zu reservieren. Wo wohnst Du denn in den Bergen?
Lass dich jetzt nicht verrückt machen, fahr einmal hin; in Cortez schaust Du dir die Wettersituation für die nächsten Tage an, dann handelst Du entsprechend.
Da käme sicher nur der Weg über Moab/I70 in Frage, wenn es kritisch wäre; unten durch wird ein zu weiter Umweg, wie schon erwähnt.

Duc1098

mrh400

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #12 am: 08.09.2010, 18:09 Uhr »
Hallo,
Da käme sicher nur der Weg über Moab/I70 in Frage, wenn es kritisch wäre; unten durch wird ein zu weiter Umweg, wie schon erwähnt.
Einspruch, wenn man nicht auf die Great Sand Dunes verzichtet (was bei der I 70 ja auch die Folge ist), ist das "unten rum" in der verfügbaren Zeit sehr bequem zu machen. Außer beim Pikes Peak hat man auf dieser Variante ja nirgends mit echten Bergstraßen zu tun - allenfalls noch wenn man den Abstecher auf den Sandia Crest dazunehmen will.
Gruß
mrh400

drud

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #13 am: 09.09.2010, 10:23 Uhr »
Hallo,
Da käme sicher nur der Weg über Moab/I70 in Frage, wenn es kritisch wäre; unten durch wird ein zu weiter Umweg, wie schon erwähnt.
Einspruch, wenn man nicht auf die Great Sand Dunes verzichtet (was bei der I 70 ja auch die Folge ist), ist das "unten rum" in der verfügbaren Zeit sehr bequem zu machen. Außer beim Pikes Peak hat man auf dieser Variante ja nirgends mit echten Bergstraßen zu tun - allenfalls noch wenn man den Abstecher auf den Sandia Crest dazunehmen will.

wo genau untenrum würdest du denn durchfahren? und vor allem von santa fe aus, wodurch dann rauf? nehme an, gerade rauf geht wegen den bergen nicht, denke es müsste dann via interstate sein und dann den abstecher nach links zu den sanddünen?
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mrh400

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Re: Las Vegas - Denver im Oktober
« Antwort #14 am: 09.09.2010, 11:54 Uhr »
      Hallo,
wo genau untenrum würdest du denn durchfahren? und vor allem von santa fe aus, wodurch dann rauf? nehme an, gerade rauf geht wegen den bergen nicht, denke es müsste dann via interstate sein und dann den abstecher nach links zu den sanddünen?
ja, im Prinzip wie schon gezeigt: Karte

Ich habe nochmals einfach meine früheren Reisen in der Ecke Revue passieren lassen. Wenn untenrum, dann würde ich ab Durango bei unsicherer Wetterlage und eingeschränkter Gehfähigkeit folgende Punkte anfahren oder auslassen:
  • Mesa Verde wurde schon erwähnt - liegt allerdings vor Durango; wenn man ohnehin umplanen muß, könnte man aber einen Schlenker dorthin einbauen; vieles kann man vom Auto aus oder mit kurzen Fußwegen betrachten. Außerdem gibt es ein recht informatives Museum
  • In der Nähe von Farmington liegt das Aztec Ruins NM - kenne ich (noch) nicht, dürfte aber auch nicht allzuviel Lauferei bedeuten ("self guided 700 yards-walk")
  • südlich von Farmington gibt es einen schönen Aussichtspunku zum Angels Peak (mit Auto anfahrbar, vgl. Bericht)
  • Ah-Shi-Sle-Pah ist für eingeschränkte Gehfähigkeit wohl ungeeignet; der Abstecher bringt daher (leider) nichts
  • von der 550 zweigt bei Nageezi der Weg zum Chaco Culture NHP ab, mehrere großartige Indianer-Ruinenstädte, die überwiegend auf kurzen Wegen vom Auto erreichbar sind - die lange Anfahrt lohnt aber nur, wenn man sich für so etwas wirklich interessiert (dann aber ist es fast ein Muß); der Weg zum Pueblo Bonito Overlook scheidet wohl aus, weil etwas Kraxelei zu Beginn
  • Albuquerque hat mir als Stadt eigentlich ganz gut gefallen; ebenso Santa Fe (noch besser; sehr schöne Plaza, Kirchen und Gebäude, gute Museen)
  • Kasha Katuwe Tent Rocks sind bei eingeschränkter Gehfähigkeit wohl eher nicht sinnvoll; da sollte man hinaufgehen können
  • eine landschaftlich schöne Autostrecke ist der Turquoise Trail von der I 40 bei Albuquerque Richtung Santa Fe; außerdem ein paar Künstlerkolonien in alten Minenstädtchen; den Abstecher zu Beginn auf Sandia Crest habe ich als nicht so lohnend empfunden - ganz netta Aussicht, aber hoher Zeitaufwand
  • Bandelier NM bei Santa Fe dürfte zuviel Kraxelei bedeuten
  • demgegenüber könnte Pecos NHP (Ruinen einer Missionsstation östlich von Santa Fe) zu bewältigen sein (zwar 1 1/4 Meilen Besichtigungsweg, aber ohne besondere Ansprüche)
  • Fort Union in der Nähe der I 25 bietet zwei ebene Rundwege an: 0,5 oder 1,6 Meilen (kam mir ewig lang vor, vielleicht weil ich es nicht mit Militaria habe)
  • bei Colorado Springs gibt es dann
    • den Pikes Peak, wenn es die Straßenverhältnisse erlauben
    • den Garden of the Gods
    • und die Air Force Academy mit ihrer tollen Kapelle
  • die Calhan Paint Mines aus meinem Bericht erfordern wieder einiges an Lauferei (komplette Loop ca. 3 1/2 Meilen)
  • Schußendlich gibt es zwischen Colorado Springs und Denver das Outletcenter in Castle Rock - was allerdings meist auch mit viel Lauferei verbunden ist  :wink:

Bei dieser Variante sind jetzt die Great Sand Dunes nicht dabei. Man könnte sie von Walsenburg aus anfahren und wieder zurück. Ob das den Aufwand wert ist, muß man mit sich selbst ausmachen. Ohne wenigstens ein Stück die Dünen hinaufgehen zu können, halte ich das eigentlich für zweifelhaft (wenns am Weg liegt ja, aber extra anfahren ...). Bei der alternativen "Schlechtwetterroute" über Moab und I 70 ist Great Sand Dunes ja auch nicht dabei.

Bei ordentlicher Witterung könnte man ab Santa Fe über Taos - Great Sand Dunes - Walsenburg - Colorado Springs fahren. Das sähe dann etwa so aus: Karte[/list][/list]
Gruß
mrh400