Tag 1
Dienstag, 24.08.2010Heute geht es endlich los! Um 5.15 stehen wir voller Vorfreude auf und machen uns mit dem Auto auf den Weg nach Wien. Wir mussten noch einen kleinen unplanmäßigen Umweg machen, da Andi seine Monatslinsen bei sich zu Hause vergessen hat. Es regnet und die Fahrt ist nicht wirklich angenehm.
In Wien machen wir uns gleich auf den Weg zum Terminal 1A und checken bei
Air Berlin ein. Es geht über Düsseldorf nach
New York. Für den Flug von Düsseldorf nach New York haben wir einen Fensterplatz ergattern können! Bei der Sicherheitskontrolle in Wien entdecken die Beamten ein Taschenmesser in Andis Handgepäck. Das war eigentlich für das Campen bestimmt, naja jetzt war es erstmal weg und Andi musste zum second screening.
Der Flug und der Anschluss in Düsseldorf (Umsteigzeit 1 Stunde) verlaufen problemlos. Der Transatlantikflug dauerte 7.30 Stunden. Es gab zwei Mal etwas zu Essen (Pasta oder Chicken; das zweite Mal kalter Nudelsalat und Cracker), war genießbar aber wirklich keine Delikatesse. Beim Anflug auf JFK sehen wir zum ersten Mal die Skyline von Manhatten, schon beeindruckend! Nach der Gepäcksausgabe geht’s schnell zur Immigration, wir müssen nur kurz warten und die Fragelust des Officers hält sich auch in Grenzen, Stempel im Pass, durch den Zoll und schon sind wir aus dem Flughafen!
Nun geht es mit dem Air Train zur Jamaica St. und dann mit der U-Bahn zu unseren Freunden in der Upper East Side, die uns auf Teilen unserer Reise begleiten werden. Wir kommen recht schnell voran und finden das Appartmenthaus auch auf Anhieb, nur ist leider niemand zu Hause und wir müssen uns erstmal gedulden und auf das Eintreffen unserer Freunde warten.
Ziemlich geschafft von der langen Reise machen wir uns dann noch auf den Weg Richtung
Midtown und sehen zum ersten Mal das
Flatiron Building und das
Empire State Building bei Nacht. Der Himmel ist richtig hell von den ganzen Lichtern, wir sind schlichtweg begeistert. Nach einem schnellen Burger bei Shakeshack geht es dann ab nach Hause und ins Bett.
Erster Blick auf das ESB
Unsere erste Spiegelung
Blick aus dem Appartement
Marie