<<Bettwanzen sind bekannt dafür, dass man sie eben nicht sieht.>>
Als aufgestöberte Flüchtlinge auf der Suche nach einem neuen Versteck werden Bettwanzen sichtbar, allerdings meist nur kurz. Sie flüchten ins Dunkle.
Das habe ich leider selbst schon mal anders erlebt. Bei Tageslicht nachmittags in einem Hotel in Paris wurde fleißig auf dem Leintuch herumgekrabbelt! Das waren wahrscheinlich solche Unmengen davon, dass sie in den Matratzenspalten keinen Platz mehr hatten!
Auch im Motel 6 in Bishop, CA habe ich rechtzeitig die Flucht ergriffen, ein Blick unter die Decke hat gereicht: die Dinger waren gut 1 cm groß (die in Paris eher winzig)!
Zum Glück, sonst hätte ich die nicht beide Male
rechtzeitig gesehen!
Was aber nicht heißt, dass die Geschichte der Frau nicht trotzdem etwas merkwürdig bleibt.
PS: Hier noch eine US-Seite, die man sich lieber nicht anschaut, sonst schläft man nur noch im Zelt/Auto:
http://bedbugregistry.com/