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Autor Thema: 25 Jahre später... Eine Reise hinter die Mauer im Kopf - Polen 2014  (Gelesen 19816 mal)

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Inspired

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Die Mauer muss weg...

Ja, ich gebe zu, auch ein viertel Jahrhundert nach der Wende und nach fast 20 Jahren, die seit meiner eigenen Umsiedelung hinter den ex-eisernen Vorhang vergangen sind, habe ich mich niemals groß um die Nachbarn im Osten geschert. Prag kenne ich, da war ich zu Chemnitz-Zeiten gelegentlich, das ist aber in der zweiten Hälfte der 90er Jahre gewesen und somit auch schon eine Weile her.

Wie sieht es eigentlich in den ehemaligen so genannten Ostblockstaaten so aus, frage ich mich. Also will ich mal unsere östlichen Nachbarn beehren. Krakau soll wunderschön sein, und an die Ostsee will ich mal wieder. Ich war so lange nicht mehr an der Ostsee.

Also gut, nach Krakau will ich nicht in einem Rutsch durchfahren, da liegt Breslau auf dem Weg. Und auf dem Weg an die Ostsee liegt Warschau.

Und wo sind eigentlich die Masuren? Nicht so weit weg, und da liegt dann noch Gregersdorf bei Neidenburg auf dem Weg, der Ort, wo meine Oma vor dem und im ersten Weltkrieg groß geworden ist, bevor sie sich dann irgendwann entschloss im Ruhrgebiet auf Arbeitsuche zu gehen. Und somit steht die grobe Route fest. 12 Tage will ich mindestens unterwegs sein. Die drei Nächte in Zoppot, wo auch Vorfahren von mir gelebt haben, das kann ich zur Not noch um zwei Nächte verlängern. Tja, das ist der Vorteil, wenn kein Flugzeug auf einen wartet. Und irgendwo auf dem Rückweg muss ich dann noch einmal zwischenübernachten, aber das buche ich erst einmal nicht, da findet sich sicher etwas.

Hotels sind erschwinglich, ist schließlich noch keine Hauptsaison, und bald stehen meine Herbergen fest. Sie kosten in Krakau, Warschau und Zoppot verhältnismäßig viel, in den anderen Orten nur sehr wenig, alle so zwischen 45€ und 85€ pro Nacht.

Gerade erst aus Stockholm zurück, noch eine Woche gearbeitet, der Wetterbericht sagt ein heißes Pfingstfest voraus und es kann losgehen.

Der Koffer ist voller als sonst, schließlich kann ich auch mal etwas im Auto lassen. Und ich reise nicht allein. Idefix begleitet mich, mein Roller, der mir schon auf einem Wochenendtrip in München im letzten Sommer gute Dienste geleistet hat und der das ideale Cityfortbewegungsmittel ist, solange es nicht bergig ist. Idefix ist sehr kommunikationsfördernd, und auch in Erfurt werde ich immer wieder auf ihn angesprochen.

Wer kommt mit uns mit?

dschlei

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Da werde ich dabei sein.  Bisher war es auf meinen Europabesuchen verboten, mit einem Leihwagen in die Oststaaten zu fahren.  Ich weiss nicht, ob das sich mittlerweise geaendert hat.

Auf jeden Fall hatte ich bisher noch nie eine Gelegenheit nach Polen zu kommen!  Ich bin gespannt wie unsere Reise mit dir als Fahrer werden wird!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Inspired

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Ich wüsste keinen Grund, der von Polen als Reiseland abhalten sollte, außer natürlich, dass man mit dem Mietwagen nicht hin darf. Wenn du viel Wasser, liebliche Landschaften, Störche und Städte mit viel Flair und Geschichte magst und dich für Zeitgeschichte interessierst, bist du absolut richtig!

dschlei

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Ich wüsste keinen Grund, der von Polen als Reiseland abhalten sollte, außer natürlich, dass man mit dem Mietwagen nicht hin darf. Wenn du viel Wasser, liebliche Landschaften, Störche und Städte mit viel Flair und Geschichte magst und dich für Zeitgeschichte interessierst, bist du absolut richtig!

Denn mal loss, tritt ordentlich auf das Gaspedal, dass wir schnell dahin kommen!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

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FR, 6.6.2014: Kann losgehen - erstmal bis Dresden

Schon am Donnerstag ist im Grunde fast alles erledigt. Freitag muss ich noch ein bisschen arbeiten, aber gegen 16 Uhr sitze ich buchstäblich auf gepackten Koffern und mopse mich. Was nun?

Görlitz ist schön, da war ich mal sehr kurz für ein paar Stunden in meiner Chemnitz-Zeit vor vielen Jahren. Aber wenn ich jetzt losfahre, bekomme ich von Görlitz nichts mehr zu sehen.

Na gut, dann eben Dresden. Das Internet bietet für 45 Euro ein gutes zentrales Hotel und wenn ich um 18 Uhr loskomme, bin ich spätestens um 20.30 Uhr da. Also los! Gebucht ist gebucht und Bangemachen gilt nicht.

Idefix ist schon im Auto, da wohnt er ohnehin meistens, der Koffer kommt dazu und eine Tüte Haribo auf den Beifahrersitz und los geht es.

Idefix und ich fahren in Dresden noch ein bisschen spazieren, während es langsam dunkel wird. Die Oper muss gerade beendet sein. Lauter wirklich fein gemachte Menschen auf dem großen Platz. In die Semperoper scheint man wohl wirklich noch im Abendkleid zu gehen. Noch eine große Apfelschorle auf der Tourimeile an den Terrassen. In die Neustadt zu fahren, habe ich nämlich keine Lust mehr, auch wenn Idefix große Lust auf noch ein bisschen Bewegung hätte.

Viel später als erwartet bin ich wieder am Hotel. Aber macht nichts, In Dresden war ich zuletzt vor etlichen Jahren. In Chemnitz-Zeiten hat die Stadt mich öfter gesehen. Ich muss sagen, Dresden ist schmuck herausgeputzt inzwischen. Und auch wenn man dort wohl oder übel jede Menge Klischees für Touristen aus Übersee erfüllen muss, finde ich die Stadt inzwischen richtig attraktiv, was aber auch nicht schwer ist an einem so schönen sommerlichen Abend.














Katja

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Hi,
Polen klingt interessant, da kenne ich eigentlich kaum was von, persönlich schon gar nicht.
Steige also gerne noch ein.
In Dresden waren wir letztes Jahr gleich zwei Mal. Einmal im Regen im Mai und einmal bei Sonne im Oktober. Die Stadt ist klasse!
Viele Grüße
Katja

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Hi Katja,

genau das, dass es direkte Nachbarn sind, über die ich im Grunde gar nichts wusste außer Witzen über abgeschmackte Klischees hat mich dazu gebracht das Land mal zu "probieren". Und das war wirklich eine gute Wahl, wie ich finde!

dschlei

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Dreassten war meine Traumstadt in Deutschland, seid ich darueber in der Schule, ganz weit im Westen des Landes, gelernt hatte.  Ich habe auch im Wohnzimmer einen Leinendruck einses Gemaeldes, dass von der anderen Flusseite auf die Stadt blickt.  IUch habe immer gehofft, auf der Stelle auf der der Maler stand, stehen zu koennen.  Ich habe aber nie geglaubt, dass dieser Traum in Erfuellung ginge!  1990 stand ich dan genau auf der ertraeumten Stelle und habe das wunderbare Dresten gesehen, und auch die Stadt endlich sehen koenn.
Seitdem bin ich nicht mehr dort gewesen, und finde die Bilder, die du eingestellt hast, wunderbar!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Inspired

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Das freut mich! Ja, es hat sich viel getan in der Stadt seitdem. Ich war immer nur mal alle paar Jahre dort. Alles ist wieder sehr schön aufgebaut.

Und falls es dich irgendwann mal wieder in die Gegend verschlägt, solltest du hinfahren. Seit einigen Jahren ist die Frauenkirche fertig!

Inspired

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SA, 7.6.2014: Anfang in Breslau:

Eigentlich geht es heute erst los, und weil ich 2 Stunden gespart habe, darf ich etwas trödeln und muss nicht, wie ursprünglich geplant, um 8 Uhr im Auto sitzen.

Und übrigens, wo wir uns nun der Grenze nähern: Ich habe bisher nur die deutschen Namen der Städte benutzt, ganz einfach deshalb, weil sie mir geläufiger sind. Warum sind sie mir geläufiger? Als Kind habe ich in der Kolberger Straße in meinem Heimatort gewohnt, da waren die Danziger Straße, Stettiner Straße, Breslauer Straße usw. nicht weit weg. In der Tagesschau wurden Nachrichten aus Polen immer unter Nennung der Hauptstadt Warschau eingeleitet, und die Oma sprach immer von Neidenburg und Gregersdorf, und erst, als sie schon lange dort weg war, wurden die Orte umbenannt.

Ist es politisch korrekt es so zu halten? Google bejaht die Frage bedingt: Man darf die alten deutschen Namen benutzen, solange sie keine Zwangsumbenennungen polnischer Städte aus der Nazizeit sind. Und selbst auf polnischen Websites werden die deutschen Namen bekannter Städte zumindest mit erwähnt. Andere Stimmen sagen, man solle aus Respekt dem Land gegenüber die polnischen Namen benutzen, die deutsche Zeit hier sei schon lange vorbei. Und dann wieder sagen andere, man solle es doch so halten wie man wolle, beides sei eben geläufig, da solle man keine große Geschichte draus machen, gerade weil es schon so lange her ist. Schließlich benutzten auch die Polen für die Städte in Deutschland die polnischen Namen. Der jetzigen Generation könne man sicher keinen Vorwurf des Verhaftetseins in der Vergangenheit machen.

Also benutze ich nun einfach die Namen, die ich kenne und versichere, dass es keinerlei politischen oder ideologischen Hintergrund hat. Und Orte, die sich mir gleich unter polnischem Namen vorgestellt haben, heißen für mich eben polnisch. Egal, wenn es dadurch ein bisschen bunt durcheinander geht wie in der Geschichte Polens ja schließlich auch.

Die 2,5 Stunden nach Breslau sind schnell herum. Den Grenzübergang bemerkt man kaum. Dzien dobry, Polska, nun bin ich hier.

Tanken erstmalig in Polen geht wie in Deutschland ohne solches Brimborium wie in den USA mit prepaid usw. Und einen ATM gibt es hier auch, der für den Anfang 500 Zloty ausspuckt, für einen Euro bekommt man etwa 4 Zloty.

Breslau bringt Bekanntes: IKEA, Toys 'r us, Media Markt, Decathlon und mehr ballen sich an der Ausfahrt zu einem der üblichen Einkaufszonen vor den Toren der Stadt zusammen.

Die Navi leitet mich zum zentralen Mercure direkt neben einer der üblichen innerstädtischen Shopping Malls und ich darf schon vor 13 Uhr einchecken. Ein ziemlich typisches Mercure: Nichts Besonderes, nicht charming, aber solider Standard, alles sauber und nett und das für nur 50€.

Ich ziehe los und erwarte nicht viel, aber die Stadt ist nach anfänglich tatsächlich noch etwas sozialistischem Flair im Inneren sehr hübsch. Der Rynek, den es wohl in allen polnischen Städten gibt, zeigt ein kunterbuntes Gewusel, hier ist Frühlingsfest und zusätzlich wird mit zahlreichen Markstständen gerade Europa geehrt. Spirituosen aus der gesamten EU und Speisen tragen zum Wohlbefinden bei. Breslau hat bei mir aber völlig gewonnen, als ich tatsächlich einen Cinnabon entdecke und man mir dort eine original USA-Cinnamonroll verkauft. Ich werde die Entgleisung über den Atlantik abends mit typisch polnischen Piroggen wieder gut machen, versprochen!













Mit noch etwas klebrigen Fingern löse ich mein Ticket für mein heutiges Fitnessprogramm und steige 83 Meter auf den Turm der Elisabeth-Kirche, von der aus ich einen tollen Überblick über die Stadt gewinne.







Ich wurschtel mich durch zum eher barocken Universitätsviertel. Das moderne Uni-Gebäude zieht ob seiner Hässlichkeit Blicke an, aber irgendwie scheint es nicht mehr in Betrieb zu sein. Das nahe altehrwürdige Unigebäude hingegen ist wunderschön. Die daneben liegende barocke Kirche ist ebenfalls hübsch.











In der Stadt leben überall kleine Zwerge, nur so etwa 30 cm groß. Einige von ihnen habe ich entdeckt.



Ich spaziere auf die andere Seite der Oder und durch den dortigen Park. Ziel ist das Panorama Raclawicka, ein wohl bombastisches Gemälde, das in einem hässlichen runden Betonbau untergebracht ist. Auf dieses sind die Breslauer sehr stolz, und es gibt keine Karte mehr für heute. Na, macht nichts, so wild bin ich bei der schönen Sonne gar nicht darauf mich ehrfürchtig vor einen Ölschinken zu stellen, der langatmig erklärt wird. Lieber sitze ich ein wenig an der Oder herum und sehe mir die vorbeispazierenden Leute an.





Ich bin wieder ganz in der Nähe des Hotels und gehe ein wenig ins Zimmer um mich auszuruhen.

Abends ziehen Idefix und ich nochmals los. Er gibt mir die Chance einiges von Breslau zu sehen, man kann eben mal schnell noch ein paar Meter weiter rollern und mal um die nächste Ecke schauen auch bei Wegen, die zu Fuß zu lange dauern würden.



Am Rynek steppt der Bär. Die Kneipen und Restaurants sind voll. Straßenkünstler führen ihr Können vor und werden auch von vielen bewundert. Ich bekomme Piroggen und Salat und viel Wasser. Ich komme im Dunklen im Hotel an. Ich will Idefix nun nicht mehr ins Auto ind die dustere Parkgarage bringen, er darf in meinem Zimmer übenachten.


USAflo

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  • Wo wir hinfahren brauchen wir keine Straßen...
    • Unser-OM-und-umzu
Moin!

Wir sind im Sommer auch an der polnischen Ostsee im Urlaub und sind auch gespannt was uns erwartet,da wir noch nie in Polen waren. Wo an der Ostsee warst du denn noch unterwegs?
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Inspired

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Das ist eine sehr gute Idee, und ich wünsche euch, dass das Wetter mitspielt!

Ich habe ähnlich wie sonst in den USA eine Art Roadtrip gemacht. Ich war im Norden Polens 2 Nächte in den Masuren (Nikolaiken/Mikolajki), eine Nacht in Danzig und dann noch 3 Nächte in Zoppot. Die Nacht in Danzig sollte eigentlich eine Nacht in Elblag werden, von wo aus Schifffahrten über den Elblag-Ostroda-Kanal starten. An denen ist das besondere, dass die Schiffe Höhenunterschiede nicht durch Schleusen ausgleichen, sondern über Schienen über Land gezogen werden. Leider wird der Kanal derzeit noch bis August saniert, sodass ich das nicht machen konnte.

Vielleicht habt ihr ja Glück und könnt das machen, ich stelle es mir wahnsinnig interessant vor, auch gerade für schon technisch interessierte Söhne ;)

Und euch erwartet da wirklich viel Schönes und viel Entspannung!

Thalbadar

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Tolle Bilder bislang! Erinnert mich an meinen beruflichen Außendienst in dem ich sehr viel Zeit in Osteuropa verbracht habe. War eine wundervolle Zeit in der ich viele tolle Menschen kennengelernt habe und viele Klischees beiseite legen musste. Sehr beeindruckt war ich von Krakau, ich war zu der Zeit dort, als Johannes Paul II verstorben war, so etwas hatte ich noch nie erlebt. So viele Menschen, die in einer gewissen Art am trauern waren, das war schon beeindruckend. Auch die restlichen Besuche dort waren immer schön und das Land und die Leute geben sehr viel her.

Bin dabei!

Inspired

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Ja, danke, ich hatte wirklich viel Spaß und sehr gute Erfahrungen!

Und Johannes Paul II ist heute noch überall präsent. Ich habe vor und in Kirchen oder manchmal auch ohne Kirche in der Nähe unzählige Statuen, Reliefs etc. mit ihm gesehen, natürlich geschmückt mit Blumen und Kerzen.

Thalbadar

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Ja, das sind schon sehr viele gläubige Menschen da, kann ich mir sehr gut vorstellen, das man da noch viel findet.

Wie sind denn die Straßen mittlerweile so? Ich erinnere mich an meine erste Fahrt wie heute noch, meine Güte war das ein Ritt damals. Mit jugendlichem Leichtsinn hatte ich damals einen kleinen A4 mit dem Quattro Fahrwerk gehabt, bockhart das Ding. Auf der ersten Tour wurde ich sowas von durchgeschüttelt, das war im Nachhinein schon lustig. Auch waren die Straße damals so durch gewesen, das man beim Überholen quasi bergauf - bergab - bergauf - bergab gefahren ist vor lauter Spurrillen. War schon eine Erfahrung.

Aber zu der Zeit war auch glaube ich nur eine oder zwei Autobahnen im Betrieb, mittlerweile sollte das ja besser sein, oder?