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Autor Thema: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien  (Gelesen 39891 mal)

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Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #121 am: 28.06.2016, 18:54 Uhr »
Die Mitbringsel wurden im heimischen Aldi wieder aufgefüllt.


 :shock:.....Natürlich nicht. Wir haben mehr gekauft, als der Zoll zulässt und mussten das vernichten.  :groove:

Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #122 am: 29.06.2016, 21:23 Uhr »
Sooo, es geht gleich weiter. Die nächsten Tage werden "anders".

Ich musste mit Entsetzen feststellen, dass ich am 20.05. genau ein Foto geschossen habe.  :?

Achtung, es kommt Text.  :shock: Hoffe, ihr bleibt mir trotzdem treu.

Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #123 am: 29.06.2016, 21:35 Uhr »
20.05.2016 Reno und der Fluch der Donner Party

Ich wache auf, als mein Mann gerade zur Tür herein kommt. „Es schneit.“ Für die Verarbeitung von Informationen ist es noch zu früh, aber Gerüche gehen. Mmh, der Schatz hat schon Kaffee gekocht. Mit Kaffee und Kippe steuere ich unseren Picknick-Tisch von gestern Abend an. Ganz schön eisig-kalt. Huch, es schneit!  :shock: Gestern saßen wir hier bei angenehmen Temperaturen und Mückenspray bis in die Dunkelheit und jetzt schneit’s! :shock: Mal lieber ab in eine heiße Badewanne. Dank super funktionierendem WLAN checke ich mal die Wetterbedingungen in den süßen Goldgräberstädtchen am Hwy 49, die wir heute besuchen wollen. Ein Dorffest ist auch geplant. Überall Mist. Kalt, Schnee oder Regen. Bah. Mein Mann steckt den Kopf ins Badezimmer. Wie wichtige mir dieser Hwy 49-Trip ist… Aha. Zwei Doofe, ein Gedanke. Was ich davon halte, nach Reno zu fahren. Ist anderthalb Stunden von hier. Check.

Wir fahren über den Donner Pass nach Truckee am nödlichen Lake Tahoe. Von dort wird es über die Interstate nach Reno gehen. Unterwegs lese ich meinem Mann die Geschichte der Donner Party vor. Der Geschichte wird im Lonely Planet Reiseführer eine ganze Seite gewidmet und sie hat hat mich schon daheim berührt.  Da haben sich Siedler aus dem Osten mit ihren Tieren und Planwagen auf der Suche nach Glück und Wohlstand im Wilden Westen aufgemacht. Unterwegs haben sie gehört, dass sie ein paar Wochen Reisezeit sparen können, wenn sie diese Route hier nehmen. Als sie in Truckee ankamen, waren sie schon ganz schön groggy und beschlossen, eine Weile Rast zu machen. Dabei wurden sie von einem Wintereinbruch überrascht und eingeschneit. Als nach einigen Wochen die Vorräte zur Neige gingen, haben sie ein paar mutige Männer als Vorhut über den Donner Pass geschickt, um Hilfe zu holen. Von den Männern kam nach Wochen nur einer in Sacramento an. Ein Hilfstrupp hat es erst im beginnenden Frühling über den Donner Pass geschafft. Alle Menschen und Tiere waren tot (oder halt weg) und die wenigen Überlebenden sind zu Kannibalen geworden.

So war das. :lesend: Und während ich vorlese, fahren wir immer höher in den Wald rein, der Schnee behindert die Sicht, die Straße ist kurvig und wir kommen an zwei Unfällen und Räumfahrzeugen vorbei. Sehr schaurig. :schwarz: Ich kleiner Schisser verkünde, dass wir in Reno mittels Casino-WLAN die Road Conditions checken müssen, weil ich – sofern das Wetter so bleibt – hier auf gar keinen Fall im Dunkeln entlangfahren möchte.

Bis Reno haben wir über zwei Stunden gebraucht. Hier schneit es nur noch ein ganz kleines bißchen, ist aber windig und kalt. Ab ins Circus Circus. Hier gibt es erstmal einen frühen Lunch, dann wird gezockt. Dann wird im Silver Legacy gezockt. Dafür muss man nicht mal vor die Tür. :wink: Machen wir dann aber trotzdem (vor die Tür, meine ich), schließlich wollen wir was von Reno sehen. Die komplette Hauptstraße ist gesperrt, weil hier heute Oldtimer ausgestellt sind. Schöne Autos. Uns ist es aber ehrlich gesagt zu kalt und zu nass und nach einer kurzen Runde verkrümeln wir uns Richtung Parkhaus. Die armen Aussteller, haben sich sicher auch besseres Wetter gewünscht. Wir wollen zum Atlantis Casino, ein paar Kilometer von der Innenstadt entfernt. Das soll ein schönes Resort sein. Ist es auch, hier gefällt es uns sehr gut. Reno an sich ist jetzt nicht so hübsch. Kein Vergleich mit Las Vegas. Alles kleiner und älter, ein bißchen altmodischen Charme hat die Stadt aber.



Als nächstes würden wir uns gerne das Harrah’s anschauen, aber ich beharre darauf, die Straßenverhältnisse zu googlen. Wegen dem Wetter und der Dunkelheit am Donner Pass. Nach kurzer Suche die Ernüchterung. Die I80 ist von Nevada City kommend komplett gesperrt und für unsere Fahrbahn freigegeben für Allwetterreifen und AWD. Haben wir beides, aber ich (jaaa, kleiner Schisser) suche auch eine Alternativ-Route. Die kommt aber nicht in Frage. Da würden wir den kompletten Lake Tahoe umrunden müssen.  300km, über 4 Std. Fahrtzeit. :shock: Neeee! Schnell los.

Auf der I80 kommen uns dick zugeschneite Trucks entgegen und ehrlich gesagt fahren auch wir in ein ziemliches Schneegestöber. Nach knapp einer Stunde die nächste Ernüchterung (oder ein bißchen sogar auch Erleichterung? :?): Straßensperre. Unsere Fahrtrichtung ist jetzt auch dicht. Der freundliche Cop (Scheiß-Job, der Arme), erklärt uns leider, dass die von mir rausgesuchte Route über South Lake Tahoe und Placerville unsere einzige Möglichkeit ist, auf die andere Seite dieses verfluchten Donner-Pass zu kommen. Wir ergeben uns unserem Schicksal und machen uns dann mal abends um kurz vor 6 auf den 4stündigen Ritt.

Gegen 19 Uhr halten wir in Stateline. Ich hatte ja jetzt eine Stunde Zeit, nach was positivem zu suchen und hab’s gefunden. Ich habe ja noch meinen 10$-Gutschein bei den Total Rewards Casinos. Den konnte ich in Las Vegas nicht einlösen, weil ich meinen Pass nicht dabei hatte und wir sind hier schließlich in Nevada. In Nevada gibt’s Casinos und eins von den Total Rewards in Stateline. Das Buffet hat geschlossen, aber im Café werden meine Punkte auch akzeptiert und schmeckt auch richtig lecker. Auf zocken haben wir nun wirklich keinen Bock und düsen weiter. Mittlerweile ist es natürlich dunkel und wir sehen von der Landschaft nichts mehr. Auf dem Hwy 49 (das wäre unsere eigentliche Tagesaktivität gewesen) wird’s teilweise ungemütlich. Es schneit und die Straße ist hügelig und kurvig und nicht beleuchtet.  :heulend:

Gegen Mitternacht sind wir in unserem Zimmerchen. Der Tag war an dem Tag für den Popo. Im Nachgang finde ich, wir haben was erlebt. Und - um mal den Bogen zur Donner Party zu schlagen – ich finde es bemerkenswert, wie schnell das Wetter umschlagen kann und bin froh, dass wir sowas wie beheizte Autos besitzen.

Gitania

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #124 am: 30.06.2016, 09:14 Uhr »
Igitt, so viel Schnee kann man nun wirklich nicht gebrauchen. Zumindest wenn es kein Skiurlaub werden soll.
Verschneite Straßen mag ich überhaupt nicht und hätte wohl gleich von Anfang an die längere Seeumrundung gewählt.
LG
Gitania

NähkreisSteffi

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #125 am: 30.06.2016, 09:25 Uhr »
Na viel Spaß, bei euch ist der Ausflug ja zum Glück gut ausgegangen.

Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #126 am: 02.07.2016, 13:13 Uhr »
21.05.2016 Nevada-City – Lake Tahoe mit weltbesster Bakery

Fazit Outside Inn in Nevada City
Super hübsch dekorierte Zimmer mit eigenem Eingang. Und ein tolles Städtchen. Ich finde es jammerschade, dass unser Trip durch die weiteren Goldgräber-Städtchen ins Wasser (äh Schnee) gefallen ist. Vielleicht irgendwann mal…


Um 6 Uhr schellt der Wecker.  :? Heute steht ein Besuch bei einem alten Bekannten von meinem Mann in Tahoe City an. Da wir damit rechnen, wieder „unten rum“ fahren zu müssen, haben wir gestern Nacht noch getextet, dass wir gerne statt um 9 um 10 bei ihm sein wollen. Per Whats App ist die Antwort da, 10 Uhr ist okay, aber wir sollen uns – sinngemäß – mal nicht ins Hemd machen, der Spuk auf dem Donner Pass sei am Morgen schon wieder vorbei. Na, recht optimistisch die Einheimischen hier… Aber er behält Recht. Es liegt noch Schnee, aber die Straßen sind problemlos befahrbar.





Wir treffen J.B. in der Tahoe House Bakery. Ich werde einen Besuch bei seiner Mutter benötigen, um herauszufinden, wofür die Initialen stehen und so bleibt es hier mal bei J.B. ;-) Er betreibt die Bäckerei zusammen mit seinen Partnern und ich bin sofort positiv überrascht. Riecht lecker hier. Achtung Werbung: http://www.tahoe-house.com/





Bei einem leckeren süßen Frühstück mit Saft und Kaffee haben Schatzi und J.B. sich einiges zu erzählen. Ich beschließe irgendwann, dass ich mich lange genug auf dieses schnelle Nuschel-Englisch konzentriert habe ;-), hole mir meinen Kindle aus dem Auto und setze mich an den Kamin. Perfekt. Ich muss noch einige Male bestätigen, dass mir auch wirklich nicht langweilig ist und so hocken wir bis in die frühen Nachmittagstunden hier. Wir bekommen noch eine (wirklich interessante) Bäckerei-Führung, mehrere Grill-Saucen, Marmeladen und einen ganzen Laib Brot :shock:  und verabschieden uns dann. Fast schade, dass es so kurz war. Die beiden haben sich über 10 Jahre nicht gesehen…

Da das Wetter immer noch uselig ist, kommt keine rechte Freude auf, längere Stops am See zu machen. Einzig an der Emerald Bay erahnen wir ganz kurz, dass es hinter den Wolken eine Sonne geben könnte.



Wurscht. Wir haben im Postmarc Hotel in South Lake Tahoe ein Zimmer mit Whirlpool, einen Laib Brot und Wein aus Sonoma. ;-) Cool, oder?



Abends wollen wir dann aber gut angeschickert doch noch was unternehmen und rufen uns ein Taxi nach Stateline. Da waren wir ja gestern schon kurz zum Dinner. Ja, das Städtchen mit den Casinos. Wir lassen uns direkt zum Hard Rock Hotel kutschieren. Ein sehr hübsches Casino. Vor allem die Musik gefällt. Rock halt. Die Serviererinnen sind ziemlich fix was weiteren Wein angeht und der Playersclub belohnt uns mit Freeplay und Hard Rock T-Shirts. Die gibt’s leider nur noch in S und M. Kein Ding, zwei Schlaf-Shirts für mich.

Zwischendurch meldet sich J.B. Er hat Ärger von seiner Mutter bekommen, weil er uns nicht „mitgebracht“ hat.  ;-) Ob wir nicht morgen nochmal kommen wollen. Hm… Da wir den Yosemite gecancelt haben, sind wir ja eh im Plan B – Modus unterwegs… Mir ist wichtig, dass wir noch Bodie und den Mono Lake sehen, aber das könnte man auch erst übermorgen mache. Also ok.

Erst nach Mitternacht landen wir im Taxi zurück zum Hotel.

shortround

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #127 am: 02.07.2016, 15:52 Uhr »
Hearst Castle haben wir bei unserer ersten USA-Reise gemacht... ganz nett. Highway 1 von Santa Barbara bis San Simeon bis SF finde ich überbewertet. Es gibt weitaus schönere Küstenstraßen an der Westküste. Aber die Legende will auch leben!
Aha, und welche wären das?


NähkreisSteffi

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #129 am: 02.07.2016, 19:59 Uhr »
Uns hat der nördliche Teil von Seattle bis San Francisco auch besser gefallen. Kann ich jedem nur empfehlen.

sil1969

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #130 am: 02.07.2016, 20:47 Uhr »
Das sieht ja romantisch aus: Wasser in der Wanne, Rotwein.....und ein Laib Brot!  :grins: Süß!
LG Silvia

Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #131 am: 03.07.2016, 09:07 Uhr »
 :grins:

22.05.2016 Lake Tahoe – zu Gast bei Freunden – Mammoth Lakes

Fazit Postmarc Hotel in South Lake Tahoe
Sehr schöne Anlage mit großen, komfortablen Zimmern. Viel in Holz, aber trotzdem modern. Würden wir jederzeit wieder wohnen.
Anekdote: Das Hotel gab es schon, als unser Bekannter (vor Ewigkeiten) seine Prom-Night hatte. Da hieß es noch „Fantasy Inn“  und war legendär. ;-)


Die „Mom“, die wir heute treffen sollen, ist vor wenigen Tagen 89 Jahre alt geworden. Da müssen natürlich Blümchen her. Der Safeway lässt uns nicht im Stich. Aber *boah* wie teuer sind denn bitte Blumen in Amerika? Naja, wir wollen schließlich Eindruck schinden. ;-) Es wird eine blühende Orchidee im Topf. Treffpunkt ist wieder die Bakery. Bei Sonnenschein nochmal freundlicher.







Heute frühstücken wir aber auswärts. J.B. lotst uns zu einem kleinen Lokal fast im Wald. Ich werde leider vergessen, wo wir hier sind, aber aus Frühstück wird hier Brunch. Mit Bloody Mary als Konter-Bier-Ersatz ;-). Lecker.

Anschließend geht’s zu Mom. Ein Seegrundstück mit Anlegesteg am Lake Tahoe. Soooo schön. Der Nachbar ist der CEO einer bekannten Bank und auch Mom wurden schon Unsummen für ihr Knusperhäuschen geboten. Aber sie bleibt für immer hier. Richtig so und wir drücken die Daumen, dass „immer“ noch lange andauert. Im Haus entdecken wir direkt den Englisch/Deutsch-Bildband der Ruhr-Area, den wir gestern J.B. (zusammen mit einer barbusigen Gartenzwergin) geschenkt haben. Aha, den hat sich also Mom einverleibt. ;-) Sie war sehr lange auf verschiedenen Stützpunkten in Deutschland und hat dort als Lehrerin gearbeitet. 



Eine tolle Frau, die sehr viel zu erzählen hat. Nach Kaffee und selbstgebackenem Kuchen verabschieden wir uns nachmittags von Mutter und Sohn – nicht ohne vereinbart zu haben, dass wir uns im Oktober in Las Vegas treffen.  :groove:

Von hier aus müssen wir nun nach Mammoth Lakes. Das Navi sagt, wir sollen den Lake Tahoe diesmal nördlich umfahren.  Es ist zwar kalt, aber die Sonne scheint, so halten wir ein paar Mal und laufen ein paar Meter. Der See ist schon wunderschön.







Erst abends erreichen wir das Best Western Plus High Sierra Hotel. Wir suchen uns noch einen Laden, in dem es nicht so tolle Pizza gibt und verkrümeln uns dann in unser Hotel-Zimmer.

Culifrog

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #132 am: 03.07.2016, 09:59 Uhr »
Wir suchen uns noch einen Laden, in dem es nicht so tolle Pizza gibt und verkrümeln uns dann in unser Hotel-Zimmer.

Nächstes Mal solltet Ihr einen Laden suchen, in dem es tolle Pizza gibt  :lolsign:

Lake Tahoe sieht hübsch aus, muss ich auch mal sehen (wie so vieles!).

Liebe Grüsse
Gaby

Saguaro

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #133 am: 03.07.2016, 10:42 Uhr »
Der Mom sieht man ihre 89 Jahre gar nicht an.

Solche Treffen sind einfach schön  :daumen: und man kann verstehen, dass Mom ihr Grundstück nicht verkaufen will.

LG

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #134 am: 03.07.2016, 11:15 Uhr »
Das sieht ja romantisch aus: Wasser in der Wanne, Rotwein.....und ein Laib Brot!  :grins: Süß!

Fantasy Inn halt.  :lachen07:

Der Mom sieht man ihre 89 Jahre gar nicht an.

Solche Treffen sind einfach schön  :daumen: und man kann verstehen, dass Mom ihr Grundstück nicht verkaufen will.

LG

Ilona

Die Lady ist gut in Schuss. Um mit uns im Kontakt zu bleiben, hat sie jetzt Facebook.  :groove:

Wir suchen uns noch einen Laden, in dem es nicht so tolle Pizza gibt und verkrümeln uns dann in unser Hotel-Zimmer.

Nächstes Mal solltet Ihr einen Laden suchen, in dem es tolle Pizza gibt  :lolsign:

 :respekt: Eigentlich ein guter Plan.  :lachen07: