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Autor Thema: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA  (Gelesen 7039 mal)

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Zeev

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #15 am: 27.01.2020, 21:42 Uhr »

Danke für deine Infos und Angaben.
Du hast natürlich recht; der Dodge Grand Caravan ist ein MiniVAN, kein SUV. Sorry mein Fehler.

Der Preis entspricht so etwa dem was wir auch ausgerechnet haben - allerdings sind wir wahrscheinlich nur 18 Tage unterwegs und ist auch noch bissel hin.
Was mich aber bissel wundert - der Aufpreis vom Standard zum Fullsize ist verhältnismäßig moderat. Na mal kucken wenn es dann ernst wird; bis dato belese ich mich noch bissel.

Danke noch vielmals für deine Geduld und deine Antworten
gruss
zeev

Jack Black

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #16 am: 27.01.2020, 21:56 Uhr »
Was mich aber bissel wundert - der Aufpreis vom Standard zum Fullsize ist verhältnismäßig moderat.

Ja, ist mir auch aufgefallen. Aber Fullsize ist uns zu groß, einfach nur buchen weil es "günstig" ist, das bringt es nicht. Die FullSize SUVs sind schon ziemliche Brummer und im Zweifel hast Du Probleme in engen Parkbuchten.
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mrh400

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #17 am: 27.01.2020, 22:18 Uhr »
Buchen würde ich einen Fullsize auch nicht. Aber wenn man mir einen als Upgrade anbietet, würde ich ihn schon nehmen. Ich hatte verschiedentlich Fahrzeuge bekommen, die heute unter Fullsize angeboten werden (oder würden, wenn es sie noch gäbe - Chevrolet Trailblazer Ext., Chevrolet Traverse, Buick Enclave) und habe mich nie unwohl gefühlt.

Putzigerweise offeriert übrigens Chevrolet den Traverse auf seiner Website als Midsize, während er bei Hertz unter Fullsize Elite rangiert.
Gruß
mrh400

Jack Black

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #18 am: 28.01.2020, 00:59 Uhr »
Putzigerweise offeriert übrigens Chevrolet den Traverse auf seiner Website als Midsize, während er bei Hertz unter Fullsize Elite rangiert.

Das ist aber typisch Hertz, das ist mir schon oft aufgefallen, dass die irgendwie anders bewerten. Die von Dir genannten Modelle sind alle relativ klein und zurecht nur Midsize. Die würde ich auch noch nehmen, wobei der Trailblazer schlechten Komfort hatte.

Bei Fullsize denke ich an Chevrolet Tahoe oder GMC Yukon XL, das sind die richtigen Schlachtschiffe. Wenn Du so etwas haben willst, wie gesagt, die sind aktuell kaum teurer als Standard SUV. Der Preisunterschied beträgt aktuell nur 30€ pro Woche, das ist ja so schon fast ein kostenloses Upgrade. Uns sind die zu gross, nicht nur im Verkehr, ich persönlich komme da kaum hinein, der Einstieg ist mir zu hoch.
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Zeev

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #19 am: 28.01.2020, 08:28 Uhr »

Wobei ich schon gern mal mit so einem US-SUV ála Tahoe fahren würde. Zumal man ja sonst hier eher nicht in die Verlegenheit kommt, so ein Fzg zu fahren. Und wenn es nur dazu dient sagen zu können: "...das nächste mal wirds eine Nummer kleiner"
...oder "das Schiff war so geil, dass will ich wieder haben" :D

Mal sehen wie die Preise sich entwickeln und überhaupt...

mrh400

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #20 am: 28.01.2020, 09:38 Uhr »
Das ist aber typisch Hertz, das ist mir schon oft aufgefallen, dass die irgendwie anders bewerten.
na ja, angefangen damit hatte vor vielen Jahren Alamo, als sie z.B. den Equinox von Midsize auf Standard "upgegradet" hatten. Hertz wollte da offensichtlich nicht nachstehen :wink:

Bei Fullsize denke ich an Chevrolet Tahoe...
Der seinerzeitige TB Ext. war nochmal ein ganzes Stück länger als der Tahoe und wegen des damit verbundenen riesigen Wendekreises noch rangierunfreundlicher als der etwas breitere Tahoe. Und ja, etwas klettern mußte man auch, weil der Ext. zur Erreichung des gleichen Rampenwinkels ein Stück höhergelegt war.

Der Yukon XL ist dann noch einmal ein ganz anderes Kaliber.
Gruß
mrh400

Jack Black

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #21 am: 28.01.2020, 12:21 Uhr »
na ja, angefangen damit hatte vor vielen Jahren Alamo, als sie z.B. den Equinox von Midsize auf Standard "upgegradet" hatten. Hertz wollte da offensichtlich nicht nachstehen :wink:

Da kann ich mich auch noch dran erinnern, eine Zeit lang war der Equinox sogar eine ganz eigene Klasse. Aber ob da ALAMO Vorreiter war oder ein anderer Anbieter, oder gleich alle - das weiß ich nicht mehr.

Der seinerzeitige TB Ext. war nochmal ein ganzes Stück länger als der Tahoe und wegen des damit verbundenen riesigen Wendekreises noch rangierunfreundlicher als der etwas breitere Tahoe

Den kenne ich gar nicht - ich dachte immer, das größte Schlachtschiff bei Chevrolet ist (und war) der Suburban?! Der ist uns sogar mal angeboten worden, habe ich auch dankend abgelehnt.... Zugebenermaßen ist der aber nicht mehr Fullsize, sondern Premium SUV. Ob es da überhaupt noch etwas größeres bei den SUVs gibt, weiß ich nicht, wenn überhaupt, kommt der Yukon XL da halbwegs heran.

Ich weiß auch gar nicht mehr, ob es überhaupt immer schon die Unterscheidung in verschiedene SUVs gab, in 2005 hatte ich ausnahmsweise auf Grund eines Sonderangebots einfach einen "SUV" gebucht, ich erinnere mich da nicht daran, dass es da verschiedene Klassen hab. Letztendlich habe ich ihn dann doch nicht genommen, das sollte irgendein Nissan X-Terra werden und ich fand den Sitzkomfort fürchterlich. Letztendlich sind war dann doch wieder mit einer großen Limousine vom Hof gerollt (damals zum ersten Mal einen Toyota Avalon, der hat uns ausgezeichnet gefallen, den haben wir noch ein paar Mal genommen). Erst 2008 in Kanada fiel mir auf, dass man auch verschiedene SUVs buchen konnte, u.a. wurde damals der Equinox angeboten als "Crossover" (damals ein neuer Begriff). Aber wir waren auch damals noch nicht "reif" für SUVs, genau wegen der Einsichtbarkeit des Gepäckraums. Ich habe erst 2012 meine Vorbehalte gegenüber SUVs endgültig abgelegt und das Angebot angenommen, statt einer "Luxury Limousine" einen Dodge Durango (funkelnagelneu) zu nehmen. Es war aber auch da schon grenzwertig schwierig für mich einzusteigen. Ich konnte das nur mit dem Rücken zum Sitz, anlehnen, mit den Händen nach hinten auf den Sitz stemmen und dann hochstemmen und so auf den Sitz rutschen. Und dann nach vorne drehen. Das klappte so gerade noch.
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Jack Black

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« Antwort #22 am: 28.01.2020, 12:39 Uhr »
Mal sehen wie die Preise sich entwickeln und überhaupt...

Also wenn Du wirklich einen Fullsize SUV haben willst, dann solltest Du definitiv jetzt zuschlagen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so billige Preise für Fullsize gesehen zu haben. Die kosten normalerweise schnell mal das doppelte dessen, was im Moment aufgerufen wird. Im Gegenzug sind die Preise für Midsize relativ hoch (immer noch akzeptabel, aber ich habe auch schon deutlich günstigere Angebote gehabt), der Abstand zum Standard SUV ist der normale Abstand. Nur der komisch kleine Abstand zu Fullsize, das ist wirklich eigenartig. Ich glaube nicht, dass das NOCH billiger wird.

Was mir noch aufgefallen ist, seit einigen Monaten wird bei billiger-mietwagen.de ein Pickup(!) bei ALAMO angeboten, wenn man einen SUV sucht. Die Einstiegsmodelle dort sind fast alles Pickups, allerdings ausschließlich 2-Sitzer. So einen fetten Dodge RAM 3500 kriegt man natürlich nicht zum Preis eines Midsize SUV, aber einen Chevrolet Colorado (in 2-Sitzer Ausführung) bekommt man schon. Das habe ich noch vor 2 Jahren NIEMALS gesehen. Allerdings ist die Ladefläche angeblich nicht abgedeckt (ob man das erfragen kann?), das ist natürlich Mist für das Gepäck, das muss dann hinter die Sitze. Sonst wäre das vielleicht auch mal einen Option?!
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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #23 am: 28.01.2020, 12:58 Uhr »
Den kenne ich gar nicht - ich dachte immer, das größte Schlachtschiff bei Chevrolet ist (und war) der Suburban?!
Der TB Ext. wurde nur bis 2006 produziert und zeichnete sich durch um 40 cm verlängerten Radstand (und Karosserie), höheres Fahrwerk und dritte Sitzreihe aus. Wir hatten den 2005 und 2006.

Die beiden Varianten sahen ziemlich gleich aus, nebeneinander war das aber sofort zu erkennen. Suburban und Yukon XL waren auch damals noch eine Kategorie größer.

Ist eigentlich nur noch von historischem Interesse; der Hauptunterschied ist der Verlauf des hinteren Türausschnitts (beim Ext bis zum Bodenschweller, beim normalen bis zum Radausschnitt):

TB Ext.


TB "normal"
Gruß
mrh400

Zeev

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #24 am: 28.01.2020, 13:17 Uhr »
Also wenn Du wirklich einen Fullsize SUV haben willst, dann solltest Du definitiv jetzt zuschlagen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so billige Preise für Fullsize gesehen zu haben.

Wenns nur so einfach wäre - wir fahren doch erst September 2021  :(
Ich spiel das ganze zur Zeit ja nur mit September 2020 durch.
Ab September 2020 kann ich den Flug buchen - sofern der Preis dann passt. Ist der Flug gebucht (genaues Datum + Zielort) kann ich damit die Route auswählen und das Fzg buchen. Hab ich das, kann ich über den Rest des Jahres die Hotels etc buchen.
Bis dahin ist nur planen, belesen, erkundigen und träumen angesagt....- leider

Jack Black

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Antw: Empfehlungen Mietwagen für Westen USA
« Antwort #25 am: 28.01.2020, 13:57 Uhr »
Suburban und Yukon XL waren auch damals noch eine Kategorie größer.

Auch ein Ford Expedition ist sichtbar größer als der Trailblazer EXT. Der Expedition (den ich mir gestern mal angeschaut hatte) ist auch ein ziemlicher Brummer, der ist eine Nummer größer als der Explorer (den wir letztes Jahr hatten). Davon gibt es auch eine MAX Ausführung, die ist dann 221.9 Zoll lang (Trailblazer EXT: 207.8, der "normale" Expedition: 210). Das sind 5,64m. Grausam. Radstand: TB EXT 129 inch, Expedition MAX 131.6 inch, nur der normale Expedition ist mit 122.5 inch etwas kürzer.

Weil ich bei Ford gerade auf der Seite war, der allerkleinste SUV ist bei Ford der EcoSport. Der ist gerade mal knapp über 4m lang, normalerweise steht bei ALAMO aber ein größeres Modell (Ford Escape) bei den IFAR. Bei umgeklappten Rücksitzen ist selbst für den EcoSport ein Ladevolumen von 50 cu.ft. angebeben, das entspricht ca. 1.450 Liter. Wem das nicht reicht, der hat zu viel Gepäck mitgenommen. Und beim Escape sind es 65.4 cu.ft, das entspricht 1.850 Liter. Ein 84cm hoher Samsonite Koffer (der größte) hat ein Volumen von 124 Liter, der gängigste Koffer mit 75cm hat ein Volumen von 94 Liter. Da sollten 1.850 Liter Stauraum für ein paar Koffer ausreichen.
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« Antwort #26 am: 28.01.2020, 14:16 Uhr »
Wenns nur so einfach wäre - wir fahren doch erst September 2021  :(
Ich spiel das ganze zur Zeit ja nur mit September 2020 durch.

Ach Du Sch****  - das ist natürlich wirklich sehr weit im Voraus geplant. Soweit plane ich nicht einmal teure Kreuzfahrten voraus. Geschweige denn USA Urlaub. Ist das dann der erste USA Urlaub? Wieso machst Du nicht 2020 einfach schon mal USA Urlaub? Das Jahr hat doch gerade erst angefangen?!
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Zeev

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« Antwort #27 am: 28.01.2020, 14:46 Uhr »

Ja ist der erste USA-Urlaub.
Und da meine Göga massiv Flugangst hat, habe ich mit länger gerechnet, sie umzustimmen. Und so ist der Urlaub für 2020 nun firmenseitig ge- und verplant, so dass halt nur 2021 in Frage kommt.
Ausserdem kann es sein, dass noch 2 Familien / Paare mitkommen - das klärt sich erst im Februar.

Aber ab September 2020 könnte man Skyscanner laufen lassen - damit hat man schon mal einen kleinen Anfang.

Aber ansonsten hast natürlich Recht - ist noch ein ganzes Stück hin.... :(

Jack Black

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« Antwort #28 am: 28.01.2020, 15:44 Uhr »
Ausserdem kann es sein, dass noch 2 Familien / Paare mitkommen - das klärt sich erst im Februar.

Macht das bloß nicht!! Ich sage nur "Kosackenzipfel"....

Im Ernst, das ist eine ganz schlechte Idee. Bei manchen Freunden KANN das bisweilen gut gehen, bei den meisten ist das ein Desaster. Typischerweise entsteht bei jeder kleinen, mittleren, größeren Entscheidung Unfrieden. Das Motel gefällt nur dem einen Paar, das andere Paar geht ums Verrecken nicht mit ins Chinarestaurant, sowieso ist die Autofahrerei umstritten, wer sitzt vorne, oder fährt jedes Paar für sich, wenn ja, Kolonne fahren ist für die hinterher fahrenden ätzend, so oder so ist das sehr unfallträchtig. Usw. etc. pp., ich kann nur davon abraten, den Urlaub NICHT alleine (nur Ihr beiden) zu verbringen. Allemal den ersten USA Urlaub.

Ihr wärt auch bei weitem nicht die ersten, die sich alleine schon beim Thema "tippen" streiten. Dann gebt Ihr beide immer ordentlich Trinkgeld, die beiden Freunde sehen das aber gar nicht ein. Da Ihr aber zusammen zahlt, wächst der Groll, denn das Personal weiß das nicht, dass der Tipp nur von einer Partei gekommen ist. Ja, es kommt hin und wieder vor, dass sehr sehr gute Freunde auch nach dem Urlaub noch Freunde sind und/oder dass jemand mit seinen Eltern keine Probleme hat, aber sehr oft geht so etwas in die Hose. Das stellst Du Dir vorher ganz anders vor, im Urlaub ist es dann zu spät.

Wenn es unbedingt sein muss, trefft Euch vielleicht für ein paar Tage in Las Vegas oder so - aber macht nicht den ganzen Urlaub zusammen. Du wirst an mich denken, wenn es nachher schiefgegangen ist.
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Detritus

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« Antwort #29 am: 28.01.2020, 15:53 Uhr »
Allerdings ist die Ladefläche angeblich nicht abgedeckt (ob man das erfragen kann?),

Nicht nur angeblich - sind definitiv ohne Abdeckung, selbst schon getestet.

Weder über den Anbieter direkt noch über ein „spezialisiertes“ Reisebüro war es im Vorfeld möglich die Zusage für eine Abdeckung zu bekommen.

Mir war es letztendlich egal, da die Koffer nur vom Flughafen zum Hotel mussten - das ging dann auch auf der offenen Ladefläche.

Pickups dienen da halt als Gegenstück zu unseren Sprintern und werden primär als Lastesel vermietet, entsprechend spartanisch kann die restliche Ausstattung ausfallen. Und wer viel transportieren möchte braucht halt keine Abdeckung.