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Autor Thema: 3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen  (Gelesen 11720 mal)

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freddykr

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #30 am: 18.05.2017, 08:28 Uhr »
Das mit dem Wetter ist sehr ärgerlich, aber leider nicht zu ändern. Das hat uns letztes Jahr im Osten Kanadas auch getroffen. Eure Bilder sind trotzdem ganz klasse.
Danke. Wegen dem Wetter buchen wir eigentlich immer gut stornierbare Unterkünfte. So kann man dann doch noch relativ gut umplanen.

30.08.  Ringoy - Rondane

Das Wetter heute morgen wie erwartet; es regnet Bindfäden. Dazu war der Fjord, wo wir gestern noch die AIDA gesehen haben, durch die tiefen Wolken nicht mal zu sehen.

Wegen dem miesen Wetter nahmen wir einfach die E7 nach Osten; es war eh nichts zu sehen.

Halt doch…

Kreisverkehr im Tunnel

Ab Gol fuhren wir die Rv51 nach Norden und rüber zum Jotunheimen Nationalpark. Es hat zwar nicht mehr geregnet, aber ein ziemlich starker Wind pustete uns fast aus den Latschen.


Haugastolvegen


Haugastolvegen


Regentropfen

Am Nachmittag genehmigten wir uns aber trotzdem einen kleinen Walk, um uns zumindest einmal die Beine zu vertreten.


Jotunheimen Nationalpark


Jotunheimen NP - Blick auf den Lake Vinstre


Jotunheimen NP


Flechten im Jotunheimen NP


Pilze


Regenbogen irgendwo unterwegs


Am späten Nachmittag erreichten wir Sollia, wo wir im örtlichen Gästehaus unterkamen. Es wird von einem Deutschen geleitet, der vor vielen Jahren nach Norwegen ausgewandert ist. Wir hatten ein Zimmer im Haupthaus gebucht; klein aber bequem. Da es dort keine Küche gibt, hatte ich gleich mit Abendessen gebucht. Gute Entscheidung, denn sonst gab es nichts.

Anja fragte, ob wir hier irgendwo Elche sehen könnten und so machten wir uns noch mal auf. Und tatsächlich, ein paar Kilometer nach Süden fanden wir einen; aber weit entfernt.
Auf der Rückfahrt hätte ich im Dunkeln dann fast noch einen über den Haufen gefahren. ;)

Das Abendessen gab es dann im Kaminzimmer; mit uns am Tisch nur zwei norwegische Reisende.
Das Essen gab es als 3-Gänge-Menü und war überaus lecker.



Am Abend saßen wir noch eine Weile zusammen. Bei Anja wurde ihr Ohr nicht besser und wir überlegten, was wir jetzt machen. Morgen einen Arzt suchen und fragen, ob wir fliegen können, oder auf Höhe 0 nach Hause?
Eine wirkliche Entscheidung konnten wir nicht treffen und verschoben dies auf morgen früh.


Übernachtung: Rondane Gjestegard - 1100NOK - http://www.hotelrondane.de/
Gefahrene Strecke: 471km
Map: https://goo.gl/maps/DpWokvADvN22
Viele Grüße,
Danilo


freddykr

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #31 am: 19.05.2017, 09:57 Uhr »
31.08.  Rondane - Jotunheimen

Es war heute früh noch eine Entscheidung zu treffen und nach dem Abwägen von allen Möglichkeiten beschlossen wir, den Flug abzublasen und auf Höhe Null zurück zu fahren. Wir buchten Bahn und Fähre und somit war dies auch geklärt.

Nach dem Frühstück brachen wir auf der Rv27 nach Norden auf. Das Wetter war derzeit ganz annehmbar.

Erster Halt an den Solbergplassen.
Wir vertraten uns etwas die Beine; auch um der angekommenen Rentnertruppe zu entfliehen.


Solbergplassen


Solbergplassen


Solbergplassen


Irgendwo hatte Anja eine alte Holzbrücke entdeckt, welche nach altem Muster gebaut wurde und so machten wir uns von einem Parkplatz zu Fuß dorthin auf. Nach ca. 30 Minuten Fußmarsch auf einem einfachen Feldweg erreichten wir sie.





Kurz vor Folldal bogen wir links ab, denn ein Hinweis auf einen sehenswerten Ort lockte uns. Wir landeten im “Folldal Bygdetun”, einer Art Freilichtmuseum. Faktisch war es geschlossen; da niemand da war, aber da das Gelände offen war, liefen wir trotzdem ein wenig herum.


Folldal Bygdetun


Folldal Bygdetun


Dachbegrünung


Folldal Bygdetun


Folldal Bygdetun


Folldal Bygdetun

Weiter in Folldal fuhren wir hoch zur Mine, welche ebenfalls als Museum betrieben wird. Diese Kupfermine war bis 1941 hier in Folldal und später bis 1993 in Tverrfjellet 30km weg von hier in Betrieb.
Danach transportierte man die Häuser wieder zurück und errichtete das Museum.
Eintritt kostet es nichts und so kann man in Ruhe einfach ein bisschen die alte Zeit in sich aufsaugen.
Theoretisch kann man auch irgendwie runter in die Mine fahren, aber wir fanden keinerlei Hinweise diesbzgl.


Stiftelsen Folldal Gruver


Stiftelsen Folldal Gruver


Stiftelsen Folldal Gruver


Stiftelsen Folldal Gruver


Stiftelsen Folldal Gruver


Stiftelsen Folldal Gruver


Stiftelsen Folldal Gruver

Für die Fahrt zurück entschieden wir uns für eine kleine Straße durch den Rondane Nationalpark. Die Gravelroad war gut zu fahren; selbst Reisebusse nutzen den Weg.
Aber die Aussicht hier wieder in dieser einsamen Landschaft, grandios.


Durch den Rondane NP


Durch den Rondane NP


Durch den Rondane NP


Durch den Rondane NP


Durch den Rondane NP


Durch den Rondane NP


Als wir später durch Vagamo kamen, wollten wir noch einen Abstecher zur dortigen Stabkirche machen, allerdings hatte diese bereits geschlossen. Alles andere wäre auch ein Wunder gewesen.


Stabkirche in Vagamo

Am späten Nachmittag erreichten wir wieder den Jotunheimen Nationalpark und unsere Unterkunft die Sjodalen Hyttetun og Camping. Die Hütten sind einfach gehalten inkl. Küche und Bad, aber ganz nett gelegen; in der Nähe des Flusses, welcher für einen kleinen Spaziergang einlädt.
Wifi war leider bei uns nicht mehr empfangbar und so gingen wir kurz in die Rezeptionshütte, um die letzte Planung zu machen.

Danach verkochten wir in der Hütte unsere letzten Vorräte, bevor wir uns ans Packen machten.

Übernachtung: Sjodalen Hyttetun og Camping - 895NOK - http://sjodalenhyttetun.no/
Gefahrene Strecke: 225km
Map: https://goo.gl/maps/DTQ3RzX9Y9o
Viele Grüße,
Danilo


Wolfgang

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #32 am: 19.05.2017, 17:54 Uhr »
Hi ihr beiden Norwegen-Fahrer,

da ihr euren Reisebericht während unseres USA-Urlaubs gestartet habt, bin ich euch gerade noch rechtzeitig hinterhergefahren, bevor die Reise zu Ende geht. Wettermäßig hattet ihr doch recht viele brauchbare Tage. Die Fotos sind auch wieder toll.
Gruß

Wolfgang

Doreen & Andreas

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #33 am: 22.05.2017, 16:26 Uhr »
Die Bilder der letzten Tage hatten bei uns einen hohen Wiedererkennungsfaktor  :wink: :lol:
Daß Ihr die Rückreise wegen Anjas Ohr komplett umplanen mußtet, ist aber weniger schön...  :roll: :(
Gut, daß Ihr so flexibel seid.
Viele Grüße,
Andreas
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freddykr

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #34 am: 24.05.2017, 10:23 Uhr »
01.09.  Jotunheimen - Drammen

Am Morgen brachen wir zeitig auf, denn wir wollten noch den kleinen Trail “Naturstig” hier im Park laufen; den wir vorgestern schon mal kurz angerissen haben.
Besonders Anja genoss die kleine Wanderung mit ihren Makroaufnahmen.
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 

Jotunheimen Nationalpark
 
Auf dem Rückweg fing es leider wieder etwas an zu regnen und damit brachen wir wieder nach Süden auf.
Jetzt hatten wir aber noch knapp 400km vor uns und so nahmen wir den direkten Weg auf der E6. Bis auf eine Baustelle kamen wir gut voran und erreichten kurz nach 16:00Uhr die Stabkirche von Heddal.
Sie ist die größte Stabkirche in Norwegen und dementsprechend touristisch gut besucht. Aber so kurz vor Toresschluss war nicht mehr so viel los. Wir holten die Eintrittskarten und begannen unsere Tour in und um der Kirche. In der Kirche gab uns ein norwegischer Guide ein paar Hinweise zur Geschichte und dann hatten wir freie Hand.
Diese Kirche, ursprünglich im 13. Jhd erbaut, wurde allerdings im 19. Jhd. stark umgebaut; wie die meisten der Stabkirchen in Norwegen.
Mehr Infos könnt Ihr hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Stabkirche_Heddal
 

Stabkriche zu Heddal
 

Stabkriche zu Heddal
 

Stabkriche zu Heddal
 

Stabkriche zu Heddal
 

Stabkriche zu Heddal
 

Stabkriche zu Heddal
 

Stabkriche zu Heddal
 
Irgendwie hatten wir jetzt noch keine Lust der Einsamkeit endgültig den Rücken zu kehren und so sind wir noch ein paar Kilometer nach Westen bis Sauland und dann auf der Fv651 in Richtung Gaustatoppen. Für eine Wanderung war es natürlich viel zu spät, aber wir genossen noch einmal den Ausblick auf Norwegens Hochebenen.
 

Straße hoch zum Gaustatoppen
 

Straße hoch zum Gaustatoppen
 

Straße hoch zum Gaustatoppen
 

Straße hoch zum Gaustatoppen
 
Für das Abendessen entschieden wir uns heute das erste Mal für Burger & Co. In Notodden holten wir uns etwas vom Bergbys und setzten uns raus an die Marina und genossen die letzten Sonnenstrahlen.
 
Am Abend erreichten wir dann Drammen und checkten im Globus Hotel ein. Das Hotel gehört mit zum Scandic Ambassador und deshalb kann man alle Einrichtungen drüben mit nutzen.
Da wir unsere Zugtickets noch ausdrucken müssen, konnte ich dies ebenfalls über die Rezeption drüben erledigen.
 
 
Übernachtung: Globus Hotel
Gefahrene Strecke: 510km
Map: https://goo.gl/maps/fVmts9PSmfq
Viele Grüße,
Danilo


freddykr

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #35 am: 29.05.2017, 15:44 Uhr »
02.09.  Drammen - Frederikshavn (DK)
 
Frühstück gab es drüben im Scandic; von der Auswahl ganz gut, nur leider war auch eine asiatische Reisegruppe mit entsprechenden Manieren vor Ort.
 
Nach dem Frühstück packten wir zusammen, checkten aus und ab ging die Fahrt nach Süden.
Viel zu erzählen gibt es dazu nicht. Kurz vor der schwedischen Grenze fuhren wir noch mal kurz in einen Supermarkt, um ein paar Leckereien für daheim zu besorgen.
In Schweden nahmen wir dann die Küstenstraße, statt der E6, aber durch relativ dichte Bewölkung war es leider nicht so schön.
 
Gegen Mittag erreichten wir den Flughafen von Göteborg und gaben unseren kleinen Volvo ab. Hier legt man denen einfach den Schlüssel aufs Pult und geht; keiner interessiert sich für das Auto.
 
Per Bus fuhren wir in die Stadt zum Hauptbahnhof und liefen von dort die restlichen 2km zum Fährterminal der Stena Line. Kurz nachdem wir dort angekommen sind, setzte wieder der Regen ein; Glück gehabt.
Wir hatten noch einiges an Zeit, so dass wir uns ins dortige Restaurant setzten. Einfaches Essen, aber es ist günstig und sättigt.
 
Das Boarding auf die Fähre begann pünktlich und wir suchten uns ein gemütliches Fleckchen.
Durch den Regen war die Fahrt jetzt nicht sooo ansprechend, trotzdem suchte ich mir draußen das ein oder andere trockene Plätzchen. Denn eigentlich war die Ausfahrt aus Göteborg ganz nett.
 

Göteborg verabschiedet uns mit ziemlichem Mistwetter - genauso, wie es uns empfangen hat.
 

Nja Älvsborg Fästning
 
Die Fahrt rüber nach Frederikshavn war sehr ruhig, hat pro Person nur knapp 20€ gekostet und war mit 3h im Rahmen.
 

Einfahrt Hafen Frederikshavn
 
In Frederikshavn liefen wir die paar Meter zum Hotel. Später suchten wir uns in der Stadt ein nettes kleines Restaurant. Hatten wir in Norwegen norwegische Speisekarten noch ohne Probleme entziffern können, mussten wir hier eine englische verlangen; dänisch war irgendwie anders.
 

Letztes Abendessen in Skandinavien
 
Nach dem leckeren Essen liefen wir vor zum Hafen, denn heute war dort ein Feuerwerk angekündigt. Das war dann ein schöner Abschluss der Reise.
 

Feuerwerk zum Abschluss
 
Nach dem Feuerwerk liefen wir kurz rüber zum Hauptbahnhof, um uns den Fußweg für morgen früh einmal anzuschauen, denn unser Zug nach Hamburg geht beizeiten.
 
 
Übernachtung: Hotel Frederikshavn Sømandshjem - 100€
Gefahrene Strecke: 344km
Map: https://goo.gl/maps/T5RfjLHA3jz


03.09.   Frederikshavn (DK) - Frankfurt/Main (DE)
 
Wir hatten gestern mit dem Hotel abgeklärt, dass wir uns schon vor der offiziellen Frühstückszeit unser Frühstück zusammenpacken und mitnehmen können.
 
Der Weg zum Bahnhof war in 10 Minuten erledigt und sogar der Zug kam pünktlich, so dass es 6:30Uhr los gehen konnte.
Leider fand wohl gestern in dem Zug ne kleine Party statt, denn wirklich sauber war es nicht. Sogar der Zugführer entschuldigte sich bei uns beim Durchgehen und kam kurz später mit einem Müllsack persönlich vorbei.
 
Die dänische Landschaft ist mit einem Wort zu beschreiben: flach.
 

Dänemark am Morgen
 
Wirklich interessant war es nicht, aber es gab kostenloses WLAN/Internet im Zug. Das vertrieb uns die Zeit.
Nach ungefähr der halben Strecke kam irgendwie Aufregung in den Laden. Nach einer Durchsage, nur in dänisch, verschwand irgendwie ein Großteil der Leute. Eine Mitreisende klärte uns auf; die ändern die Zugreihenfolge ab Fredericia und wer dort weiterfahren möchte, muss hinter. Da wir dort eh umsteigen mussten, konnten wir auch bleiben wo wir sind.
 
In Fredericia stiegen wir in den nächsten Zug nach Hamburg um, wo uns dann der ICE nach Frankfurt erwartete. Dieser kam sogar pünktlich, nur mit geänderter Waggonreihenfolge. Ergo: großes Durcheinander am Bahnhof. In Kassel standen wir dann noch mal eine ganze Zeit, da der Lokführer nach Frankfurt erst mit dem ICE aus Frankfurt kommt und dieser hat Verspätung. Ich glaube, wir standen dort gut 1h, bis es endgültig dem Ziel Frankfurt/Main entgegen ging.
 
 

Fazit:
 
Das war sie also, unsere 3-wöchige Rundreise durch das Fjord- und Bergland von Norwegen.
Persönlich hat mir die Zeit an den Fjorden und auf den Hochebenen (eine beeindruckender als die andere) am besten gefallen. Weniger die Zeit im Süden Norwegens, wo es doch recht bevölkert war. Ich bin im Urlaub dann doch eher der Einsamkeit-Suchende Mensch.
 
Zwei Städte hatten wir auf der Reise; Trondheim und Bergen. Trondheim fand ich ganz nett und irgendwie beschaulich. Mit Bergen wurde ich aber nicht warm. Klar, die Altstadt hat ihren Charme, aber auch sehr viel Touristen.
 
Mit dem Wetter hatten wir in den ersten zwei Wochen richtig Glück; fast immer Sonnenschein.
Erst zum Ende hin ab Bergen kam der große Regen und zwang uns zu einigen Umplanungen, die uns auch zu einigen Fahretappen zwangen.
 
Bis auf Geiranger und Bergen waren nirgends wirklich viele Touristen unterwegs. Selbst im Jotunheimen am Anfang, wo noch Ferien war, verlief es sich.
 
Alles zusammen war Norwegen ein sehr schönes Reiseland; nicht billig, aber schön.
 

 
Viele Grüße,
Danilo


Caro

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #36 am: 29.05.2017, 19:35 Uhr »
Danke für den tollen Reisebericht. Wir waren vor 40 Jahren mal dort oben mit einer ähnlichen Route.
Da kamen einige Erinnerungen wieder hoch.
Liebe Grüße
Caro

lonewolf81

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #37 am: 31.05.2017, 11:54 Uhr »
Vielen Dank für den tollen Bericht und die tollen Fotos - gerade alles nachgelesen, da könnte man sofort selber eine Reise anfangen zu planen. Bergen kenne ich schon, aber der Rest von Norwegen macht Lust auf mehr.

Doreen & Andreas

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #38 am: 02.06.2017, 13:26 Uhr »
Ein wenig verspätet bedanke auch ich mich für den schönen Reisebericht und die tollen Bilder. Vieles war mir aus eigener Erfahrung unserer Norwegen-Reise von 2008 bekannt, andererseits habt ihr teilweise auch völlig andere Gegenden besucht, was meinerseits wieder mal das Fernweh weckt. Irgendwann war sowieso mal eine Norwegen-Wiederholungstour geplant; vielleicht ist Euer Bericht der Anstoß dazu  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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NähkreisSteffi

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #39 am: 03.06.2017, 17:17 Uhr »
Auch von mir ein herzliches Dankeschön.

Ich fand eure Reise wirklich toll. Super Landschaften, kann man wirklich ins Auge fassen.

Lustig finde ich im Moment die häufigen Nebensätze in den Reiseberichten in Sachen asiatischer Reisegruppen. Wir waren letzten Oktober im Osten Kanadas, da haben wir die gleichen Erfahrungen gemacht.

Viele Grüße

Steffi

funny1a

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #40 am: 05.06.2017, 19:50 Uhr »
Superschönes  Reisebericht und wirklich klasse Bilder.

Wir machen im September die klassische Hurtigrutenfahrt mit den Postschiffen und anschließend mit weiteren 3 Tagen Bergen und 3 Tagen Oslo.

Jetzt wo ich deinen Reisebericht komplett durch habe, frage ich gerade ob eine Tour wie du Sie gemacht hast doch nicht die bessere Variante gewesen wäre.

Lg
Markus
Lg
Markus

2008 Florida
2009 SFO-LV-Zion-Bryce-MV-Page-GC-Sedona-Route 66-LV
2010 LV-Death Valley-Zion-Torrey-Escalante-Moab-Page-LV
2011 LV-Lake Havasu-Joshua Tree-LA
2011 AIDA - Hamburg - New York
2012 Denver-Yellowstone-Salt Lake-Zion-LV
2014 Florida

freddykr

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #41 am: 07.06.2017, 13:40 Uhr »
Danke an alle für Eure Rückmeldungen. :)

Bergen kenne ich schon, aber der Rest von Norwegen macht Lust auf mehr.
Gerade der Rest wird dann erst zum richtigen Norwegen. ;)

Lustig finde ich im Moment die häufigen Nebensätze in den Reiseberichten in Sachen asiatischer Reisegruppen. Wir waren letzten Oktober im Osten Kanadas, da haben wir die gleichen Erfahrungen gemacht.
Eigentlich sind Reisegruppen jeglicher Nationalität "sehr gewöhnungsbedürftig" und so versuchen wir sie zu vermeiden, wie der Teufel das Weihwasser. ;)

Wir machen im September die klassische Hurtigrutenfahrt mit den Postschiffen und anschließend mit weiteren 3 Tagen Bergen und 3 Tagen Oslo.

Jetzt wo ich deinen Reisebericht komplett durch habe, frage ich gerade ob eine Tour wie du Sie gemacht hast doch nicht die bessere Variante gewesen wäre.
Welche Variante besser ist, wird man nur beurteilen könne, wenn man beides gemacht hat. Die Hurtigruten könnten mich auch mal reizen und ich denke sie bieten einen ganz anderen Blick auf die Küstenlandschaft.

 
Viele Grüße,
Danilo


Zugvogel

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Antw:3 Wochen kreuz und quer durch Norwegen
« Antwort #42 am: 04.07.2017, 16:35 Uhr »
Ich persönlich bin ja nicht nur von der Natur begeistert, sondern auch von dem Kreisverkehr im Tunnel. Sieht irgendwelche super aus, weiß gar nicht warum.
>>>Wer denkt, Abenteuer seien gefährlich, sollte es mal mit Routine versuchen: Die ist tödlich.<<<