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Autor Thema: Iceland 2015 – One Hamburger Tour  (Gelesen 21019 mal)

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McC

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Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« am: 15.07.2015, 22:08 Uhr »
…oder eine kulinarische Reise durch Island.

Da es meine erste Island-Reise wurde, galt das Hauptaugenmerk zuerst den bekannten Sehenswürdigkeiten. Gebucht war ein Toyota Hilux 4x4 mit Koje. Der Schlafplatz ist für 2 Personen vorgesehen, aber wie man auf einer Liegefläche von 100x180cm zu zweit schlafen kann, bleibt mir ein Rätsel. Alleine unterwegs, ist es aber ein eine bequeme Unterkunft. Es war meine erste Camper-Tour, aber soviel sei schon verraten auch meine letzte. Die Tour führte von Keflavik nordwärts nach Borganes - Arnarstapi - Akuryeri - Húsavík - Seyðisfjörður - Höfn - Vík - Þórsmörk - Landmannalaugar - Reykjavík wieder zurück nach Keflavik.





Der Guide „Forever Light“ diente als grober Anhaltspunkt für die Fotoziele. Ansonsten wurde (fast) nichts geplant. Wo es mir am besten gefiel, blieb ich spontan länger. Auf der Snæfellsnes Peninsula gefiel es mir so gut, dass ich dort gleich fünf Tage verbrachte. Fotografiert wurde je nach Wetterlage bis in den frühen Morgen, danach ging es in die Koje zum schlafen. Nach dem Besuch des Seljalandsfoss ging es weiter nach Þórsmörk. Hier machte sich der Nachteil eines Campers auf F-Roads bemerkbar. Wenn nicht alles im Pick-up festgezurrt wird, dann fliegt bei forcierter Fahrweise alles durcheinander. Das River Crossing machte keinerlei Probleme – nur die letzte Durchquerung über die Krossá zum Camp war etwas heikel. In Þórsmörk blieb ich zwei Tage zum relaxen und wandern. Grandios der Ausblick zu Sonnenaufgang vom Valahnúkur hinab ins Tal. Wo sich ein schönes Plätzchen fand, wurde übernachtet… und wenn es sein musste auf einem Campingplatz. Das schönste Wild Camping war in Landmannalaugar, Þórsmörk und an der Küste von Jökulsárlón bzw. Lækjavík. Der schönste Campingplatz war in Arnarstapi.

Ein tolles Erlebnis war das Whale Watching in Húsavík, bekannt auch als „The Whale Watching Capital of Europe“. Vor Puffin Island (Lundey) war das Meer mit Tausenden von Puffins bedeckt. Insgesamt vier Humpback Wale bekamen wir zu Gesicht, die mehrmals vor oder direkt (!) neben dem Boot auftauchten. Vorteil mit einem 600 PS-Speedboot… nach dem Sichten eines Wales ist man in Nullkommanix dort, außerdem ist die Sitzposition nahe der Wasseroberfläche und man schaut nicht wie von einem Kutter von oben herab. Hier ein Video vom Veranstalter.  

Viele F-Roads im Hochland waren in der ersten Juliwoche leider noch geschlossen, wie auch die südliche F208 nach Landmannalaugar und ich musste leider den öden langen Umweg über den Nordzugang nehmen. Der Campground in Landmannalaugar war gut gefüllt und alle Achtung vor den Hikern, die von dort aus in mehreren Tagesetappen nach Þórsmörk oder Skógar wandern. Ich begnügte mich u.a. mit dem Bláhnúkur/Grænagil Hike (5,7 km). Die Aussicht vom Bláhnúkur zu Sonnenuntergang war wie vom Valahnúkur/Þórsmörk nur grandios. Nach zwei Tagen Landmannalaugar ging es über den Golden Circle nach Reykjavik. Am Ende der Reise wurde es mit Horse Riding noch mal richtig staubig. Die Einführung über die isländischen Pferde wurde von Inga sehr humorvoll erklärt und das war schon das Eintrittsgeld alleine wert. Die Horse Riding entlang der Pseudokrater (Rauðhólar) machte richtig Spaß, besonders als die Gäule mal richtig los galoppieren durften. Den letzten Urlaubstag verbrachte ich auf der Reykjanes Peninsula. Die endlosen mit Moos bewachsenen Lavafelder gefielen, ebenso das Geothermalgebiet Gunnhuver und das Vulkansystem Krýsuvík.




Gott sei Dank besteht die isländische Küche nicht nur aus Hamburger und Hot Dogs. Zum essen gab es alles was die isländische Küche so bietet – Tankstellen-JUNK-Food kam nicht in Frage. Welch ein Zufall das bei meiner Ankunft in Höfn gerade das Hummerfestival statt fand. Das urigste Ambiente gab es in Randulf’s Sea House, Eskifjörður, das zugleich ein Museum beherbergt. Für isländische Verhältnisse sogar sehr preiswert. Der Besuch im Restaurant Halldórskaff, Vík, zeigte das sehr gute Tripadvisor-Bewertungen nicht unbedingt mit meinen kulinarischen Maßstäben übereinstimmen. Mittlerweile hängt jedes Hotel, Restaurant o. Veranstalter sein Tripadvisor-Ranking aus – ob zutreffend oder nicht. In Reykjavík’s Fine Dining-Restaurants geht es sehr locker zu und Gott sei Dank ist Dress-Code ein Fremdwort. Das Restaurant Dill würde ich mit einem 1-Sterne Restaurant vergleichen. Schade, dass der Michelin Guide es bisher nicht für nötig befunden hat, Island einen Besuch abzustatten. Übrigens… den mit Abstand besten Kaffee gab es im Reykjavík Roaster.
 
Mein Ranking bzw. Tipps…

Hervorragend
   •   Dill, Reykjavík
   •   Fiskfélagið (Fish Company), Reykjavík
   •   Fiskmarkaðurinn (Fish Market), Reykjavík

Sehr Gut
   •   Grillmarkaðurinn (Grill Market), Reykjavík
   •   Randulf’s Sea House, Eskifjörður
   •   Fjöruborðið, Stokkseyri

Gut
   •   Hérað @Icelandair Hotels, Eglisstađir
   •   Humarhöfnin, Höfn
   •   Hótel Hellnar, Hellnar
   •   Naustið, Húsavík
   •   Nýhöfn, Höfn
   •   Hótel Framtíð, Djúpivogur
   •   Mika, Reykholt


Durchschnittlich
   •   Lava @Blue Lagoon
   •   Berg @Icelandair Hotels, Vík
   •   Fish & Chips, Reykjavík
   •   Halldórskaff, Vík
   •   Gamla fjósið, Steinar
   •   Hali Country Hotel, Hornafjörður

Das Wetter war kühler als sonst im Juni/Juli (Höchsttemperatur: 12° bis 19°C) üblich, aber dafür erlebte ich nur einen (!) einzigen stürmischen Regentag. Dieser Tag hatte es aber in sich… Campingzelte flogen vom Platz, Flaggen wurden zerfetzt und sogar der Camper wackelte. Da half es nur diesen Tag auszusitzen und warten bis der Sturm vorbei war. Ansonsten war es meistens sonnig oder bewölkt. Die kurzen Regenschauer während der Reise konnte ich an einer Hand abzählen.

Fazit: Highlights gab es genügend, u.a. Hiking in Þórsmörk, im Fjaðrárgljúfur Canyon und in Landmannalaugar, Puffin & Whale Watching, Horse Riding, Jökulsárlón, Snæfellsnes Peninsula, Lupinenfelder, Nordic Cuisine in Reykjavík. Von elf Wasserfällen, die ich besucht habe, hat mir Goðafoss am schönsten gefallen. Von den avisierten Foto-Spots & Hikes habe ich bis auf zwei Ziele alles durchführen können. Negativ ist mir aber der „Massentourismus“ aufgefallen. Einheimische erzählten mir wie der Tourismus Island zum Positiven, aber auch zum Negativen verändert hat. Um die Zukunft dieser herrlichen Landschaft scheint es wirklich nicht gut bestellt zu sein, siehe auch dieser Kommentar.

to be continued...

McC

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #1 am: 15.07.2015, 22:40 Uhr »
Der Allrad-Camper auf dieser Tour... sehr robust, aber schluckfreudig


Moving Icebergs @Jökulsárlón Glacier Lagoon


Randulf's Sea House (Restaurant/Museum) in Eskifjörður.


Sun Voyager in Reykjavík um Mitternacht


to be continued...

McC

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #2 am: 16.07.2015, 07:34 Uhr »
Reykjavík ist hässlich und langweilig. Die Shopping-Straße Laugavegur könnte sich ebenso in einer x-beliebigen europäischen Stadt befinden. Entlang der Seitenstraße Skólavörðustígur hinauf zur Hallgrímskirkja liegen wenigstens einige schöne Cafés und Galerien. Perlan mit seiner 360° Rundumsicht, die Konzerthalle Harpa (inkl. Behind the Scenes-Tour), die Kirche Hallgrímskirkja und die Graffitis fand ich dagegen sehenswert. Für div. Tagesunternehmungen ist Reykjavík ein idealer Übernachtungsort, ansonsten reichen ein paar Stunden um die Stadt kennenzulernen.





Einige Bilder was die isländische Küche außer Hamburger, Hot Dogs und Pizza noch bietet…

"Around Iceland"


Im Restaurant Grill Market (sehr schönes Ambiente) gab es auch den einzigen (!) Burger (siehe oben) auf dieser Reise…
220g of Premium Blend Beef served in freshly Baked Bread with Crispy Bacon & Mustard, Curly Fries. Dieser war genauso
lecker wie die besten Burger in USA. Auf das Mini Burger-Trio (Whale, Puffin, Langoustine) habe ich aber dankend verzichtet.


Das Restaurant Fish Market ist in einem der ältesten Häuser in Reykjavík zu finden. Zum Dinner gab es Rock Shrimp Tempura, Sashimi
on the Rocks, Grilled Mountain Lamb und Lava Mousse. Die Garnierung der einzelnen Gänge war fantastisch, besonders das
Dessert das seinem Namen alle Ehre machte. Das Raspberry Lava Mousse sah aus wie ein Mini-Vulkan mit rauchenden Schlot.


Die Fish Company ist ein von Einheimischen und Touristen beliebtes Restaurant. Vor dem Menü wurde, wie üblich in
Restaurants, Brot und Butter serviert. Frisch gebackenes Brot und dazu keine schnöde Landbutter, sondern karamellisiert u.a.
mit Haselnuss, Limette, Honig, Thymian, und luftig wie Sahne. Es gibt das 4-gängige Menü „Around Iceland“. Der Kabeljau
war ein Gedicht, ebenso das Lamm.




to be continued...





McC

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #3 am: 16.07.2015, 09:00 Uhr »
New Nordic Cuisine of Iceland ist das Motto des Restaurant Dill in Reykjavik. Laut Urteil div. Gourmet-Guides soll es das beste Restaurant in Island sein. Das Restaurant ist nicht größer als ein Wohnzimmer und beherbergt 25 Sitzplätze. Die Snacks bestanden aus 6 Gänge, erst dann begann das eigentliche 7-gängige Abendmenü. Die einzelnen Gänge waren auf das Wesentliche reduziert und boten einen wunderbaren intensiven Eigengeschmack. Dazu gab es noch den passenden Rot- und Weißwein. Dill war eindeutig meine Nummer Eins in Island.

6 Snacks
   •   Pickled Carrot, Fresh Cheese,
   •   Caraway Seeds Kale-Sour Cream
   •   Fried Onion Cheese
   •   Fried Blue Mussels-toasted Paprika Green
   •   Red Tomatoes Beetroot-Liver,
   •   Roasted Yeast Dried Catfish, Burnt Butter Dill




7 course Menu
   •   Salted Cod, Parsnip, Apple, Fried Cod Cream.
   •   Blue Mussels, Blue Mussel Cream, Root Vegetables and Parsley.
   •   Artic Char, Butter and Birch, Mushrooms, Fresh Cheese.
   •   Torched and Glazed Monkfish, Sweet and Sour Glaze, Lamb, Angelica and Celeriac.
   •   Braised Beef Cheeks, Burnt and Pickled Onions, Potatoes and Thyme.
   •   Burnt Bay Leaf Ice Cream, Whey Caramel, Prunes and Ísbúi.



to be continued...

McC

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #4 am: 16.07.2015, 11:37 Uhr »
Hallgrimska in Reykjavík



Im Anhang der Routenverlauf... mit div. Ausflügen abseits der Hauptroute wurden es ca. 2600 km.

to be continued...

EDVM96

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #5 am: 16.07.2015, 21:09 Uhr »
Also verhungert bist du ja scheinbar nicht auf Island.  :lol:

McC

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #6 am: 16.07.2015, 22:17 Uhr »
Also verhungert bist du ja scheinbar nicht auf Island.  :lol:

Nööö, verhungern muss man in Island nicht. Spätestens an einer Tankstelle gibt es immer etwas zu futtern  :wink:
Ich hatte zwei Gasbrenner im Camper.... wenn mal kein Restaurant in der Nähe war, siehe Landmannalaugar etc.


Übrigens die Isländer lieben Icecream (ich auch!)... die beste Ice Cream bekommt man in Akureyri.


Eine der wenigen verbliebenen Torfkichen in Island... Víðimýri Kirche (1834)


Kirkjufell

wolfi

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #7 am: 17.07.2015, 11:25 Uhr »
Schöne Fotos - gutes Essen, wo sind die Preise?
oder heißt es hier auch: Der Gentleman genießt und schweigt ... ?  :wink:

Eine Frage noch:

Der Wirt unserer Stammkneipe in D hat von seinem letzten Island-Besuch einen erbärmlich stinkenden (nicht nur imho ...) fermentierten Fisch mit gebracht - und den dazu gehörenden Schnaps.
Hast Du den auch probiert/genossen?

McC

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #8 am: 17.07.2015, 12:24 Uhr »
Schöne Fotos - gutes Essen, wo sind die Preise?
oder heißt es hier auch: Der Gentleman genießt und schweigt ... ?  :wink:

Ich poste keine detaillierten Kosten! Wie viel ein Hochland-Camper für 28 Tage plus Business-Flug mit Icelandair kostet, kannst Du leicht ausrechnen. Tagespreise für einen 4x4 Camper liegen um die 250-300 EUR. Die wirklich guten Restaurants in Island sind teurer als vergleichbare Restaurants in Deutschland. 4-5 Gänge inkl. ein, zwei Glas Wein ca. 120-130 EUR. Dann kommt man am Ende locker auf einen fünfstelligen Betrag  :wink:


Eine Frage noch:

Der Wirt unserer Stammkneipe in D hat von seinem letzten Island-Besuch einen erbärmlich stinkenden (nicht nur imho ...) fermentierten Fisch mit gebracht - und den dazu gehörenden Schnaps.
Hast Du den auch probiert/genossen?

Ja, getrockneten Catfish. Gewöhnungsbedürftig, aber essbar :wink:
Ansonsten gab es nur "Catch of the Day", wie Kabeljau, Saibling, Seeteufel, Forelle, Lachs. Hochprozentiges wie Schnaps mag ich nicht!

P.S. Wird Zeit das wieder was G'scheits auf dem Teller kommt. In Kürze starte ich eine kulinarische Woche durch Deutschland  :wink: EssZimmer (München), Kastell (Wernberg), Residenz (Aschau), Vendôme (Bensberg). Wird bestimmt lustig!!!

wilma61

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #9 am: 17.07.2015, 12:30 Uhr »

Der Wirt unserer Stammkneipe in D hat von seinem letzten Island-Besuch einen erbärmlich stinkenden (nicht nur imho ...) fermentierten Fisch mit gebracht - und den dazu gehörenden Schnaps.
Hast Du den auch probiert/genossen?
Wahrscheinlich Gammelhai...

http://www.islandreisen.info/gammelhai.htm

BusinessFlieger

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #10 am: 17.07.2015, 13:21 Uhr »
plus Business-Flug mit Icelandair kostet

Icelandair bietet keine Business Class. Die hauseigene Bezeichnung der Klasse nennt sich "Saga" und ist mit 40 Zoll Sitzabstand im Segment der Premium Economy angesiedelt.

wolfi

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #11 am: 17.07.2015, 13:26 Uhr »
Danke, wilma, genau das war es - und die Beschreibung stimmt:
Zitat
Der Effekt dabei ist aber, dass das Fleisch sehr intensiv nach Ammoniak schmeckt und stark verfault riecht. Den Geschmack zu beschreiben fällt schwer, da sich hier die Geister scheiden. Von sehr sehr stinkendem Käse bis hin zu einer Kombination aus den ekligsten Geschmäckern in einem, ist die Rede. Dennoch, Hákarl ist die Spezialität auf Island.

Völlig OT:
Hier ist übrigens eine nette Geschichte mit Foto von unserem Wirt - eigentlich ist der ganz normal sonst ...  :wink:
https://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Warum-EU-Kommissar-Guenther-Oettinger-kein-Bier-bekam-_arid,310293.html

McC

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #12 am: 17.07.2015, 13:36 Uhr »
Icelandair bietet keine Business Class. Die hauseigene Bezeichnung der Klasse nennt sich "Saga" und ist mit 40 Zoll Sitzabstand im Segment der Premium Economy angesiedelt.

Saga Class = Business Class bei Icelandair.

http://www.icelandair.de/offers-and-bookings/book-packages/airfare/item552140/economy_comfort_&_saga_class/

lurvig

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #13 am: 17.07.2015, 17:31 Uhr »
Reykjavík ist hässlich und langweilig.

es gibt jede Menge hässlichere Städte und langweiligere gibts noch mehr auf diesem Planeten ;)

Wie auch immer, bin mal gespannt, was noch so kommt hier. Die meisten Plätze davon habe ich ja auch schon gesehen.

Lurvig

McC

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Re: Iceland 2015 – One Hamburger Tour
« Antwort #14 am: 17.07.2015, 18:35 Uhr »
Die meisten Plätze davon habe ich ja auch schon gesehen.

War ja mein erster Island-Besuch... da schaut man sich erst mal die "bekannten" Plätze an.
Mir reichte dieses Programm völlig… da sind nicht einmal die kulturellen Sehenswürdigkeiten eingeschlossen)

Hraunfossar
Snæfellsnes Peninsula (Arnastapi - Kirkjufell - Djúpalón Beach etc) (5 Tage)
Hvítserkur
Husavik (2 Tage)
Dettifoss
Selfoss
Hverir
Lake Mývatn (langweilig)
Dimmuborgir (langweilig)
Goðafoss
Eskifjörður (2 Tage)
Gufufoss
Lækjavík
Jökulsárlón Glacial Lagoon (2 Tage)
Fjallsárlón
Skaftafell (2 Tage)
Svartifoss
Fjaðrárgljúfur Canyon
Vik Area (2 Tage)
Skógafoss
Seljalandsfoss
Þórsmörk (2 Tage)
Landmannalaugar (2 Tage)
Golden Circle (Gullfoss - Geysir - Brúarfoss)
Reykjanes Peninsula (Gunnuhver & Krýsuvík)
Blue Lagoon (öde!!!)

Die nächste Tour folgt im Winter... Ice Caves und die Wasserfälle sehen im Winter auch schöner aus  :wink: jedenfalls jene die erreichbar sind... Scenic-Flug ist auch geplant.... so was in dieser Art oder gleich einen Helikopterflug  :wink: Man beachte die Preise für 3 Personen Minimum  :wink: Was wohl ein Soloflug kostet  :wink: