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Autor Thema: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren  (Gelesen 9811 mal)

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lippifax

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Re: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren
« Antwort #60 am: 05.10.2009, 08:43 Uhr »
 :oops: Geschrieben wurden die Texte eh schon länger, aber das Bilder aussortieren......


Tag 16 hohenfels

Das Frühstück wurde heute am Balkon eingenommen mit Sicht auf eine Herde Zebras. Wir hatten uns für die spätest mögliche Auscheckzeit geeinigt, da wir noch soviel Zeit wie möglich am Balkon gönnen wollten. So fuhren wir um ungefähr 10 Uhr los um für heute noch 2 Wasserlöcher zu besuchen, ehe wir den Nationalpark verlassen werden.

Das Auschecken ging ohne Probleme über die Bühne und schon fuhren wir zu einem sehr nördlichen Wasserloch. Am Weg dorthin standen immer wieder vereinzelt Bäume in der Landschaft und ich dachte mir, daß hier sicher der ein oder andere Löwe halt machen wird. Und wirklich.... an einem Baum ca. 200-300m von der Straße entfernt sah man einen Kopf sich bewegen. Schnell wurde angehalten und mit dem Tele unser Glück versucht. Die Fotos sind so naja, aber das Gefühl von selbst aus ohne Führer und Wasserloch einen Löwen zu entdecken übertrumpft alles :)



Am Wasserloch selber waren tausende Zebras und Strausse und ähnliches Getier versammelt. Ab und zu kam ein Auto und fuhren nach 5 Minütigen Stop wieder los. Nur ein Paar blieb länger dort und so teilten wir unser Geheimnis des Löwens mit ihnen. Ob sie den Löwen jedoch gesehen haben, weiss ich nicht mehr, weil beim Zurückfahren hatten wir auch unsere gute Not den Löwen wiederzuentdecken.

Anderer Vogel und ein Zebra



Nachdem es schon fast Mittag wurde, machten wir uns auf zu unserem Zwischenziel Hohenfels.

Beim Studieren der Karte


Okukojejo (oder so ähnlich)


Die Straßen waren wieder mal sehr amerikanisch (200km geradeaus) aber mit guter Laune verkraftet man das sehr gut.



In Otjeo wurden noch schnell 35 Liter getankt. Dies war ungefähr die Menge an Treibstoff die wir noch bis Windhoek verbrauchen würden, und Abgabe war mit leeren Tank vereinbart.

Hohenfels erreichten wir um ungefähr 14 Uhr und dort angekommen wurden erste Vorbereitungen für den Abflug in 2 Tagen getroffen. Überschüssige Lebensmittel/Feuerholz wurden auf die Seite geschoben und die Kleidung in "noch tragbar"/"Löwenabschreckend" auf die Taschen verteilt. Zwischendurch kochten wir uns noch ein paar Kartoffeln über dem Gasgriller und genossen diese mit Butter und ein wenig Salz. Manchmal sind die einfachen Gerichte einfach die Besten :)

Der Nachmittag verging schnell und so stand das Abendessen auf dem Plan. Hier kamen wir mit 2 Deutschen ins Gespräch die ihren 2. Tag hier in Namibia verbrachten. Wir tauschten ein paar Tips aus und das restliche Feuerholz wechselte auch den Besitzer. Nach dem Essen sassen wir noch einige Zeit mit den Besitzern bei einem Gläschen Wein und erfuhren so einiges über die Zeit in Namibia. Unter anderem auch die Geschichte des Hundes,welchen wir vor ein paar Tagen fotografiert hatten. Der war leider nicht mehr...... :( Einen Tag nach unserer Abreise ist er mit ein paar Touristen den Berg raufgewandert und hat eine schwarze Mamba entdeckt. Leider war er zu verspielt und die Schlange hat ihn gebissen. Nach nur 10 Minuten war er tot.....

Unser Gespräch mit den Besitzern wurde plötzlich von Autogeräuschen unterbrochen und das veranlasste die Besitzerin zum Gewehr zu greifen, da es doch schon zu spät für Touristen wäre, die hier einchecken wollten. Leider gab es hier vor einiger Zeit mal ein paar Übergriffe, sodaß die Besitzerin doch ein wenig verschreckt wurde. Wie sich rausstellte, war es aber nur ihr Schwager, der von einer Tour unangemeldet zurückkam.

Leider konnte Conny durch dieses Erlebnis diese Nacht nicht gut schlafen, da jedes Geräusch als mögliche Gefahr gedeutet wurde.....

Tag 17 Windhoek

Nach dem Frühstück und überreichen der letzten Lebensmittel an die Farmbesitzer (welche diese an die Farmarbeiter verteilen) fuhren wir die letzten 200km nach Windhoek. Die Fahrt war unspektakulär und in Windhoek fuhren wir noch schnell zur Post um endlich unsere Postkarten aufzugeben. Nach langem Warten waren wir endlich an der Reihe und 5 Minuten später hatten alle Postkarten ihre Marken aufgeklebt bekommen.

Nach dieser Aktion gingen wir noch schnell in das Nahe Einkaufszentrum um bei Wimpy Burger einen Happen zu Essen. Dies hätten wir nicht machen sollen, da das Essen eine 3- verdient hätte. Zurück zum Auto sahen wir noch einen Straßenhändler, der Spezialbriefmarken verkauft. Dieser wollte jedoch 400NAD, was wir nicht bereit waren zu zahlen. Kurz überlegt und zurück zur Post. Dort wurden wir aber vertröstet, daß es diese Marken nicht mehr gibt. Darum also der Preis von 400NAD auf der Strasse :(. Kurz darauf nahm uns jedoch eine 2. Mitarbeiterin beiseite und zeigte uns "ihre" Schätze. Anscheinend hat jeder Mitarbeiter seine eigenen Marken, die er dann verkaufen kann. So kamen wir also zu 2 Sätzen von Briefmarken, welche zb. die Ethosapfanne und deren Tiere zeigt.
zb.:


Nachdem nun genügend Souveniers eingekauft wurden, fuhren wir wieder zu Kashima B&B vom Anfang der Reise. Dort wurden wir schon mit offenen Armen empfangen und wir bekamen sofort ein Zimmer. Wir sortierten die Wäsche aus und bereiteten diese zum Waschen vor (25NAD, super günstig). Nach dieser anstrengenden Arbeit genossen wir noch ein paar Sonnenstrahlen am Pool bevor es danach zur ersten Großen zusammenpack-Aktion ging.



So gut es ging wurden alle Sachen in die 2 Taschen gestopft und am Ende konnten wir sogar den Reissverschluss zumachen. :)

Per Telefon reservierten wir für den heutigen Abend noch schnell einen Tisch im Joes Beerhouse und bis dorthin unterhielten wir uns mit den Eigentümern des B&B über unsere 2,5 Wochen und was wir so alles erlebt hatten. Später am Abend fanden wir das Beerhouse sehr schnell, dank des Navis welches wir mithatten. Im Beerhouse bestellten wir noch schnell ein paar Steaks und tranken dazu unser letztes Windhoek Lager Bier. Das Restaurant ist sehr nett und offen aufgebaut. In der Mitte unseres "Abteils" wurde ein großer Holzstoß aufgeschichtet und natürlich auch entzündet. Alles in Allem eine sehr nette Atmosphäre.

Tag 18 Abflug

Heute heisst es Abschied nehmen von einem Land wo wir sicher wieder Urlaub machen werden. Nach einem kurzem Frühstück packten wir die restlichen Sachen in unseren Pickup und verabschiedeten uns von den Gastgebern. Der Weg zurück zum Autovermieter war schnell gefunden und auch die Übergabe erwies sich als unkompliziert. Noch schnell ein paar Dokumente unterschrieben und schon wartete der Transportbus um uns auf den fast schnellsten Weg zum Flughafen zu bringen. Vorher wurde nämlich noch getankt und der Fahrer versuchte während der Fahrt seine Telefonwertkarte aufzuladen. Wie gewohnt abenteuerlich fuhren wir die ca 45 Minuten zum Flughafen und warteten gut eine Stunde auf das Checkin.

Beim Checkin wurden uns nur die Bordkarten bis Johannesburg ausgestellt und wir sollten uns dann dort für den Transit nach Dubai bei dem Schalter melden. Hört sich einfach an, und so stiegen wir kurze Zeit später in den Flieger.



 Der Flug nach Johannesburg war nicht sehr aufregend und somit waren die 2h Flugzeit mehr als genug. In Johannesburg begann dann das Chaos. Einmal quer durch das ganze Flughafengebäude um beim Transitschalter für Emirates anzustehen.

Dort war nur ein Gate geöffnet und vor uns warteten bereits 4 Personen..... Tja wenn es nur 4 Personen gewesen wären. Eine Chinesische Truppe hatte ihren besten Mann nach vorne geschickt und der versuchte nun für 45 Leute Bordtickets zu ergattern. Es gab ein Problem im System und somit konnte die Angestellte die Chinesen nicht bearbeiten. Starr nach dem FIFO System (First In First Out) war es ihr auch nicht möglich uns 4 vorzulassen, damit wir endlich die Tickets bekommen. Zeitlich waren wir schon knapp dran, da wir ja nur 2h Umsteigzeit hatten. Nach endloslangen 30 Minuten waren die Chinesen endlich fertig und die Schlange rückte weiter auf. Die 3 Personen vor uns waren auch schnell abgefertigt und somit standen wir in Pole Position.
Jetzt begann das eigentliche Chaos, welches ich mal in Gesprächsform widergebe...

Angestellte:"Whats your final destination?" (ohoh.... wer den Film kennt bekommt Angst)
Wir: "Munich, but we booked a stop-over in Dubai, so we will disembarc there"
A:"Your destination for today is munich?"
Wir:"No dubai"
A:"The system tells me, that you are going to munich"
wir:"after 3 days in dubai"
A:"aha....." tiptiptip
A:"so where are you from?"
wir:"austria"
A:"do you have the visa for dubai?"
Wir:"we dont need one"
A:"you need one"
wir:"no, i checked it, we dont need one"
A:"is this for sure? i cant give you a ticket, if you need a visa"
Wir:"i doublechecked it. we dont need a visa....." (schon leicht angefressen)
A:"i can get fired, if you need one"
Wir: "you wont get fired....."
A:"do you have the visa for Munich?"
Wir:"Visa for Munich????????? thats the EU, we are neighbours, and dont need one"
A:" Really? did you check this?"
Wir gedanklich: (aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrggggggggggggggggggggggggggggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh)
wir mündlich"yes"
A:"aha" tiptiptiptip
A 5  Minuten + 20 Fragen zur Visa-Problematik später:" here are your tickets...."

Danach gabs noch die Obligatorische Sicherheitsdurchleuchtung, wo zum Glück keine Personen warteten und wir züglich durchkamen. Beim Gate selbst wurde uns nochmals ein wenig mulmig, da vom Horizont her schwerste Gewitterwolken aufzogen. Wir nutzten die Zeit und versuchten uns an der Blitzfotografie. Mit teilweise ganz ordentlichen Ergebnis, wobei leider schon sehr verwackelt.



Beim Rausrollen auf die Startbahn begann es dann ein Monsumregen..... So standen wir 10 Minuten auf der Rollbahn und es schüttete wie aus Eimern. Nachdem der Regen einigermassen nachgelassen hatte, flogen wir endlich los. Rings um uns donnerte und blitzte es. Da kann man schon leicht nervös werden....

In Dubai selber dann der nächste Schock.... Gepäck Fehlanzeige. Beim Lost+Found Schalter nachgefragt, aber die haben auch keine Ahnung wo es steckt, versuchen aber ihr möglichstes......

Im Endeffekt traf das Gepäck dann 2 Tage später ein. Entschädigung durch Emirates 70 Eur. Gott sei Dank hatten wir eine Reiseversicherung, die uns nach der Rückkehr in Österreich die entstandenen Kosten ersetzt hat. Einkaufen in Dubai ist nämlich mehr als teuer. Unser "Überbrückungsgewand" bestehend aus 2 T-Shirts / Unterwäsche / 1 langen Hose / Bikini/Badehose kostete 250 Eur und wir hatten nicht das teuerste gekauft....

Hier beende ich mal den Reisebericht, da Dubai nur aus Sonne/Baden/Essen bestand, und somit nicht mehr wirklich interresant ist.

Jedoch noch ein paar Impressionen aus Dubai:

Extrem leckeres Essen. Echt arabisch, hatte dort Kamelcurry. Die Fruchtsäfte sind der Wahnsinn


Google Maps Dubai




Blick vom Hotel (Hilton Jumairay Beach. Upgrade auf Execute-Suite mehr als zu empfehlen)




Museum







Veganisches Restaurant. Meist nur von Indern/Pakistanen bevölkert, aber lecker... Für 6 Eur wird man dort satt. Einfach mit den Finger auf die Karte zeigen.





Rückflug .... wär ich nur in Vegas gelandet....





Katja

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Re: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren
« Antwort #61 am: 05.10.2009, 20:09 Uhr »
Wie schön, jetzt kommt der Bericht doch noch zu seinem Ende!
Vielen Dank für die Impressionen!
Toll, dass ihr den Blitz auf's Foto gekriegt habt! Aber dabei dann auch noch fliegen! :shock:

Danke schön für den tollen Bericht!
Bin mal gespannt, ob es für uns nun nächstes Jahr tatsächlich auch nach Namibia geht!
Mir ist allerdings immer noch etwas mulmig wegen der Sicherheit...

Viele Grüße
Katja
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lippifax

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Re: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren
« Antwort #62 am: 05.10.2009, 20:47 Uhr »
Wie schön, jetzt kommt der Bericht doch noch zu seinem Ende!
Vielen Dank für die Impressionen!
Toll, dass ihr den Blitz auf's Foto gekriegt habt! Aber dabei dann auch noch fliegen! :shock:

Danke schön für den tollen Bericht!
Bin mal gespannt, ob es für uns nun nächstes Jahr tatsächlich auch nach Namibia geht!
Mir ist allerdings immer noch etwas mulmig wegen der Sicherheit...

Viele Grüße
Katja

Ja Sorry wegen der Verspätung. Bezüglich Sicherheitsbedenken waren wir auch stark am Überlegen, aber mit einer gewissen Portion Aufpassen und Nichts offen zur Schau stellen, kommt man sicher wunderbar durch. Wir hatten im Endeffekt nur 2x ein ungutes Gefühl a) Swakopmund bei Dunkelheit und kleine Gassen b) Hohenfels, als die Besitzerin (zu Unrecht) so aufschreckte.

Wir würden auf jedenfall nochmals hinfahren. Das Land ist echt gigantisch schön und sehr Gastfreundlich.

lg Manuel

Doreen & Andreas

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Re: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren
« Antwort #63 am: 06.10.2009, 10:29 Uhr »
Schön, daß Du den Bericht noch zu Ende gebracht hast.
Ich habe interessiert mitgelesen, irgendwann machen wir auch noch Urlaub in Namibia...
Deine Fotos sind grandios und machen wirklich Lust auf mehr.

Vielen Dank!
Viele Grüße,
Andreas
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Filou

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Re: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren
« Antwort #64 am: 09.10.2009, 22:14 Uhr »
Vielen Dank für den schönen Bericht. Der erhöht die Vorfreude auf unsere Namibia-Reise im nächsten Jahr noch gewaltig.

Katja

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Re: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren
« Antwort #65 am: 13.10.2009, 22:32 Uhr »
Hallo Lippifax!
Nun habe ich doch noch mal die ein oder andere Frage:
Wie lange habt ihr jeweils für das Auf- und Abbauen des Dachzelts gebraucht?
Wo habt ihr den Mietwagen gebucht, und habt ihr unterwegs den Allrad gebraucht?
Und wie habt ihr das mit dem Laden der Kameraakkus auf den Campgrounds gehandhabt?
Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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lippifax

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Re: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren
« Antwort #66 am: 14.10.2009, 08:21 Uhr »
Hallo Lippifax!
Nun habe ich doch noch mal die ein oder andere Frage:
Wie lange habt ihr jeweils für das Auf- und Abbauen des Dachzelts gebraucht?
Wo habt ihr den Mietwagen gebucht, und habt ihr unterwegs den Allrad gebraucht?
Und wie habt ihr das mit dem Laden der Kameraakkus auf den Campgrounds gehandhabt?
Gruß
Katja

-Wie lange habt ihr jeweils für das Auf- und Abbauen des Dachzelts gebraucht?

Das erste Aufbauen hat 30 Minuten gedauert, zum Schluss lag unser Rekord bei 3 Minuten.

-Wo habt ihr den Mietwagen gebucht, und habt ihr unterwegs den Allrad gebraucht?

Bei http://www.africantracks.com/  Frag nach den Specials, da gibts dann schnell mal 200-300NAD / Tag Preisnachlass. 4WD haben wir auf den Sandstrecken bei Soussusvlei benötigt. Ansonst war er nicht nötig, wobei wir jedoch echte 4WD-Strecken ausgelassen haben.

Fürs Navi hätt ich noch als Tip die Karten von Tracks4Africa. Jedes Garmin Nüvi kann die lesen, und kosten ca 8 Eur. Hat uns viel Ärger in den Städten erspart.

-Und wie habt ihr das mit dem Laden der Kameraakkus auf den Campgrounds gehandhabt?
Wir hatten einen 12v-220V-Konverter mit. Damit haben wir die meiste Zeit gearbeitet, aber die Campgrounds hätten ohne Probleme die Akkus geladen. Man gibt sie dann den Besitzer des Camps und der lädt sie im Haupthaus, wenn keine Steckdosen vorhanden sind. Aber dank Spiegelreflex ist für uns Akkuladen nicht so ein Thema gewesen. Hatten 4 Akkus mit und kamen so gut und gerne 3 Tage ohne Steckdose aus.

Katja

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Re: Namibia 2009 - Eine Reise mit großen und kleinen Tieren
« Antwort #67 am: 14.10.2009, 21:32 Uhr »
Danke für die Infos!
Der Tip mit dem Navi ist auch nicht schlecht!
Für die Kamera werde ich mir wohl auch noch 1-2 Reserveakkus holen.
Viele Grüße
Katja
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