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Autor Thema: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi  (Gelesen 4735 mal)

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captsamson

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Huhu zusammen,

ich wollt mal fragen ob generell Interesse an meinen zwei Reiseberichten aus 2007 und 2009 auf dieser Insel bestehen.
Island Hideaway ist eine Insel im Norden der Malediven, welche sich u.a. durch ein einzigartiges Butlerkonzept sowie ein großes Maß an Privatsphäre und Ruhe auszeichnet.

Im Gegensatz zu einer USA-Reise die wir für 2010 planen ein kompletter Unterschied, eine komplett andere Erfahrung.
Nur der Preis ist in etwa identisch....1 Woche Island Hideaway und 3 Wochen USA :-)

Interesse am Bericht und einigen Bildern?

Gruß
captsamson
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Utah

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #1 am: 19.02.2010, 16:02 Uhr »
Interesse? Hau in die Tasten!  :D  :wink:
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Schneewie

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #2 am: 19.02.2010, 16:16 Uhr »
Das ist mal etwas anderes.  :P
Gruß Gabriele

AngieK

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #3 am: 19.02.2010, 16:23 Uhr »
Anfangen bitte!!
Möchte am Wochenende eifrig mitlesen und träumen!

LG AngieK

captsamson

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #4 am: 19.02.2010, 17:23 Uhr »
Die Reiseberichte sind bereits fertig und wurden auch schon in einem Malediven Forum gepostet. Ich werde aber auch noch einige Bilder hochladen. Dann können wir gemeinsam träumen :-)
Mir macht es immer wieder Spass alte Urlaubserinnerungen durchzublättern!

Im Gegensatz zu einer USA Rundreise geht man hier nicht nach Tagen vor, weil jeder Tag ist (ausser man ist Taucher) eigentlich gleich....entspannen :-)
Hier also erst einmal der Bericht von Dezember 2007.


Anreise:
Gebucht haben wir über maldivian.com. Angefragt hatten wir bei Fr. Beyer für Kanuhura, sie hat uns dann allerdings Island Hideaway empfohlen, dafür sind wir sehr dankbar! Am 10.12. ging es los mit der LTU von Düsseldorf direkt nach Male. Flug mit LTU war ok, wir hatten erstmalig XL Sitze gebucht (Reihe 14HK) und würden es auf einem so langen Flug immer wieder machen.

Weiterflug von Male mit Island Aviation nach Hanimadhoo. Wartezeit war ca. 45min, kommt einem aber recht kurz vor. Den Flughafen Male fanden wir recht unübersichtlich aber wir wurden gleich nach dem Check-Out bzw. Kofferband von einem Island Hideaway Mitarbeiter empfangen welcher uns gleich die Koffer abgenommen und mit uns zusammen den Checkin durchgeführt hat.

Wundert euch nicht über den Rauch beim Landeanflug mit den kleinen Island Aviation Maschinen, das scheint normal zu sein. Ist nämlich sowohl bei Hin- als auch Rückflug aufgetreten und die anderen Mitreisenden haben meinen von Todesangst erfüllten Blick mit Lächeln beantwortet.

Auf Hanimadhoo wurden wir gleich von unserem Butler Suminda und Julia von der Gästebetreuung begrüßt, prompt ging es auch schon mit dem Boot weiter zur Insel.

Wir sind zwar leider nicht von der Princess abgeholt wurden aber auch unser Boot war mit bequemen weissen Ledersitzen ausgestattet. Nicht dass der deutsche Büro-Rücken noch von den Wellen geschädigt wird.

Begrüßung auf der Insel war auch sehr herzlich, die Damen vom Spa haben Erfrischungstücher mit Minzgeruch gebracht und wir wurden von allerlei "Abteilungsleitern" und dem Hoteldirector Tim zur Rezeption begleitet. Dort gab es dann erstmal einen Drink (Champagner, Saft, Wasser).

Mit dem Elektro-Buggie ging es dann weiter mit unserem Butler und dem Head-Butler zu unserem Ramba Retreat Nr. 4 und Suminda hat uns erstmal alles wichtige gezeigt.

Dann haben wir uns für 17Uhr verabredet damit er uns ein wenig von der Insel und den anderen Facilities zeigt.

Butlerkonzept:
Wir haben uns beim Buchen und auch in der Zeit vorm Urlaub oft gefragt ob wir sowas überhaupt brauchen bzw. ob es uns nicht annervt wenn dauernd jemand um uns rumläuft und fragt "Noch einen Wunsch der Herr?" Aber wir wurden positiv überrascht. Suminda hat bei der Ankunft seine Handynummer in das Telefon eingespeichert, mit einem Klick hat man ihn jederzeit erreicht.

Der Butler ist sozusagen der Single Point of Contact, er zeigt euch die Insel, ist euer Kellner, ruft euch die Elektro Buggis, bucht für euch die Mahlzeiten, die Spa-Behandlungen, gibt dem Roomboy Bescheid wenn ihr ausser Haus seid, bringt das Invilla Dining und er bringt euch bei der Abreise bis zum Flughafen Hanimadhoo und verabschiedet euch dort.

Ich weiss gar nicht was er den ganzen restlichen Tag gemacht hat, sicherlich helfen die Butler immer irgendwo als "Mädchen für alles", denn die 2 Std. am Tag die wir ihn inklusive Mahlzeiten gesehen haben war ja recht wenig. Jeder Bungalow, egal welche Kategorie hat einen dedizierten Butler.

Suminda hat das Ganze mit einer solchen Begeisterung gemacht, dass wir uns manchmal richtig geschämt haben ihm soviel Aufwand zu bereiten, vor allem die Private Dinners am Strand und im Overwater Pavillon waren der Hammer. Was er da alles an Blumendekoration gezaubert hat, einmalig. Er war dann selbst auch immer ganz begeistert und stolz wenn er unsere Gesichter gesehen hat und hat alles immer ausführlich fotografiert.

Abschliessend kann man sagen, wir brauchen nicht unbedingt einen Butler, aber praktisch war es schon.

Bungalow:
Wir hatten einen Ramba Retreat, Nr. 4. Die Rambas sind auf der Riff-Kanal Seite, d.h. man hat einige wenige Meter sandigen Meereinstieg und dann sofort Korallen und Fischsuppe am Riffkanal. Den Strand dort fanden wir super schön, haben uns auch andere Bereiche angeschaut aber irgendwie fanden wir unseren am schönsten. Man hat rechts und links einige Meter Abstand zu den anderen Bungalows, beim Bungalow selbst und im Garten bekommt man von seinen Nachbarn nichts mit.

Und am Strand hat man auch bestimmt 10-20m Abstand zum Nachbarn, oft auch Büsche als Sichtschutz. Die Privatsphäre ist einfach überwältigend, man kann super entspannen. An manchen Tagen haben wir andere Gäste nur in den Restaurants getroffen, ansonsten volles Robinson-Feeling

Der Bungalow war ein Traum (auch wenn wir die meiste Zeit am Strand waren). Es ist eigentlich ein richtiges Grundstück, mit Garten, Pavillon, Maledivenschaukel, Terasse usw. Innen gibt es ein riesiges Schlafzimmer mit 2x2m Himmelbett mit Moskitonetz, Nachttischen und einem bequemen Sessel.

Die Matraze war Taschenfederkern, super bequem. Vier große Kissen, je nach Vorlieben konnte man sogar aus einem Kissen-"Menue" wählen. Haben wir aber nicht genutzt. Des Weiteren gab es im Schlafzimmer noch so ein Anti-Mücken-Gerät. Moskitonetz wurde vom Roomboy zugezogen während wir beim Abendessen waren.

Fussboden im ganzen Bungalow (ausser Bad) dunkles Parkett und einige kleine Teppiche. Zwischen Wohn- und Schlafzimmer gab es noch das "Büro", eine Mischung aus Minibar, Arbeitszimmer und Ankleidezimmer. Schränke mit Platz für 8 Wochen, Fön, alle möglichen Anti-Mücken-Mittel, Schminkspiegel, Schreibtisch. Die Minibar war gut gefüllt haben wie aber (auch wegen den Preisen) nie genutzt. Stilles Wasser gab es genügend gratis in der Minibar.

Am Schreibtisch ist auch für den mitgebrachten Laptop eine RJ45 LAN-Dose und ein Kabel liegt auch bereit. Laptop anstecken und auch DHCP umstellen und er findet alles von allein. Keine extra Kosten, Surfgeschwindigkeit etwa auf ISDN Niveau. Genug zum Mails schreiben, etwas zu wenig um schon ein paar Fotos nach Deutschland zu schicken ohne 10 kostbare Malediven-Minuten vor der Mattscheibe zu verbringen. Melita "MyCup" Kaffeemaschine konnte gratis genutzt werden, Kaffeepads und Tee wurde hierzu täglich aufgefüllt. Da Wohnzimmer bestand im Wesentlichen aus 2 super bequemen Sofas, einem Couchtisch, diversen Verzierelementen und dem TV-Hifi System. An der Surroundanlage hatten wir gelegentlich unseren Ipod dran, Adapter usw gibts vom IT-Staff, einfach euren Butler fragen.

Fernseher hatte einen deutschen Sender "Deutsche Welle TV", welchen wir aber nur gelgentlich für Nachrichten genutzt haben. Ansonsten kann man auf dem Fernseher auch gut die soeben gemachten Bilder anschauen wenn man nicht immer den Laptop hochfahren möchte.

Klimaanlagen gab es zwei, eine im Wohnzimmer, eine im Schlafzimmer, getrennt regelbar. Wir hatten nachts immer die im Schlafzimmer aus (wegen Lautstärke), die im Wohnzimmer hat das Nachts über auch alleine geschafft, die Räume sind ja nicht durch eine Tür getrennt.

Vor Wohnzimmer und Schlafzimmer war jeweils eine Steinterasse bevor es in den Sand geht. Ein großer Krug mit Schöpflöffel um die Füsse vom Sand zu reinigen. Beide Zimmer hatten eine riesige Fensterfront, es war uns jeden morgen eine Freude die Vorhänge zu lüften und hinauszuschauen!

Das Bad war wunderschön, moderne Amaturen, riesiger Spiegel, große Dusche und ein Whirlpool. und das alles unter freiem Himmel. Naja...halboffen eben. Das Bad hatte auch einen praktischen Seiteneingang, so konnte man vom Strand direkt unter die Dusche ohne groß Sand im Bungalow zu verteilen.

Essen:
Frühstück gibt es im Hauptrestaurant, direkt am Meer. Man kann beim Frühstück also schon den Fischen (auch kleine Haie und Rochen) zuschauen.

- Frisch gepresste Säfte (Orange, Ananas, Wassermelone)
- Obstteller (Papaya, Melonen, Ananas, Drachenfrucht,...)
- Fleischspieße mit lecker Mango-Chutney
- Alle möglichen Wurst und Käse-Sorten
- Eier in allen Variationen (Gekocht nach Wunschzeit, Spiegelei, Omelett mit
Wahlzutaten)
- Frischgebackene Waffeln mit Dip, Pfannkuchen
- Räucherfisch
- Backwaren aller Art
- Müsli und anderes Knabberzeugs
- Joghurt

Bedienen konnte man sich in Buffett-Form. Was frisch hergestellt wurde (Eierspeisen, Waffeln) hat man beim Koch bestellt und der Butler hat es gebracht.

Mittagessen hatten wir nicht da Halb-Pension. Es gibt aber jeden Tag einen Obstkorb aufs Zimmer, den haben wir aber gar nicht geschafft so viel war das.

Wenn man mal Lust auf was Warmes hat gibts auch ne In-Villa Dining Karte, dann bringt euch euer Butler auch was an den Strand. Kleiner Tipp: Die Kindermenues sind günstig und vollkommen ausreichend als kleiner Snack für 2 Personen und kosten zwischen 3 und 6 Dollar.

Abendessen gibt es normalerweise im Hauptrestaurant a la carte, International. Wahlweis kann man auch im Asiatischen Overwater Restaurant essen, hier gibt es Thai, Indisch und Japanische Küche. Bei Halbpension werden einem hier 50$ pro Person angerechnet. Wenn man nicht arg exclusives bestellt kommt man damit auch eigentlich hin bei ca. 30$ Main course, je 10$ appetizer und desert. Oder man lässt sich vorab die Pavillons mit Glasboden vorm Hauptrestaurant im Wasser reservieren oder lässt sich vom Butler irgendwo auf der Insel ein Private Dinner zaubern. Essen an ausgefallenen Orten kostet nichts extra, ausser ihr wollt etwas ganz ausgefallenes Essen was auch sonst nicht im Preis inbegriffen wäre.

Orte für Private Dining wäre z.b. irgendwie im oder um den eigenen Bungalow, einsame Orte am Stand, z.b. links vom Watersports (da waren wir einmal essen) oder mitten auf der Insel im Dschungel. Einfach fragen...die Antwort wird sowieso Ja sein, denn der Slogan der Insel ist. "Die Antwort ist JA, wie war die Frage?"

Für unser Private Dinner haben sie uns sogar den Verlobungsring in eine Schokokugel gebacken. Desweiteren gibt es pro Woche noch 3 Themenabende: Maledivisch, Italienisch und Barbeque. Wir waren einmal beim Barbeque, hat bei HP 50$ p.P. Aufpreis gekostet, war es aber auf jedenfall Wert.

Das Essen war immer qualitativ hochwertig, super lecker. Nur bei den Bezeichnungen in der Karte hatten wir etwas Probleme, liegt aber wohl eher daran, dass wir so etwas nicht gewohnt sind.

Positiv für uns: Stilles Wasser gibt es bei allen Mahlzeiten Gratis. Da wir auch in Deutschland fast ausschliesslich Wasser trinken war das für uns perfekt.
Falls man Weintrinker ist oder andere Getränke beim Abendessen zu sich nimmt kann die Abrechnung am letzten Tag schon recht teuer werden :-)

Am letzten Tag hat Suminda uns ein Menu nach seinen Vorstellungen serviert. Er hat die ganze Woche geschaut was wir so gegessen haben, wo unsere Vorlieben sind und auch immer Feedback von uns eingeholt und hat das dann am letzten Abend in einem tollen Menu umgesetzt.

Spa:
Wir haben das Spa einmal genutzt für eine Indian Head Massage. War wirklich wunderschön. Man wird gleich mit Erfrischungstüchern und Ingwer Tee empfangen.

Wir hatten unsere Behandlung in einem der Overwater Spa Villas. Los ging es mit einer 10minütigen Fussmassage, anschliessend ein Bad auf der Watervilla Terasse, einfach wunderschön dort in der Lagune in der Badewanne zu relaxxen. Anschliessend ca. 50min Massage. Kopf, Nacken, Arme, Rücken. Die haben ganz schön viel Kraft die kleinen Damen für ihre Körpergröße. Danach fühlt man sich wie neugeboren. 98$ finde ich für 1 1/2 Std angemessen. Zumal es der aktuelle Dollarkurs ja nochmal etwas angenehmer macht.

Schnorcheln:
Wir hatten uns in Deutschland Maske und Schnorchel besorgt und die Flossen gratis für die ganze Woche vom Tauchcenter Meridis ausgeliehen. Die Leute da waren auch super nett und haben uns gleich super Schnorcheltipps gegeben.

Unterwasserfotos mit Digicam plus Unterwassergehäuse sind (meiner Meinung nach) auch schön geworden. Haben direkt vorm Bungi am Hausriff viele Fische gesehen, auch Haie, Muräne, Schildkröte, Kugelfisch, Feuerfisch. Von der Liege aus haben wir sogar mal Delfine im Riffkanal schwimmen und springen sehen...einfach super.

Abreise:
Am 18.12. ging es dann schon wieder zurück. Suminda hat uns in der Früh nach Hanimadhoo gebracht wo wir erstmal gefrühstückt haben. Er hatte extra frische Crossaints aus der Küche stibitzt und mitgenommen. Rückflug nichts besonderes, nur über Dubai haben wir die aufgeschütteten Palmen-Inseln sowie das Burj al Arab gesehen.

Fazit:
Unser bisheriger Traumurlaub. Auch wenn wir bisher mit 2x Türkei und 1 x Dominikanische nicht allzusehr verwöhnt sind dürfte es schwierig sein ähnliches noch einmal woanders zu erleben.

Habe mich auch lange über die Insel im Internet schlaugemacht und es war noch schöner als ich es mir vorgestellt habe. Auch wenn wir uns die meiste Zeit nur am Strand und im Wasser aufgehalten haben, wenn das drumherum stimmt kann man sich so schön fallen lassen und einfach nur noch geniessen.

Die eine Woche auf Dhonakulhi war um ein Vielfaches erholsamer als unsere vorherigen Urlaube, welche wir allesamt für 2 Wochen gebucht hatten.
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captsamson

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #5 am: 19.02.2010, 17:40 Uhr »
2007

Die ersten Atolle sind nach ca. 9 Std Flug zu sehen, die Aufregung steigt


Internationaler Flughafen Male, etwas andere Dimensionen Düsseldorf oder Frankfurt :-)
Das erste was uns umhaut...die Hitze und Luftfeuchtigkeit, Passkontrolle mit der langen Hose überstehen und dann schnell erst einmal umziehen!


Nach kurzer Wartezeit in der Lounge des Nationalen Flughafens mit gratis Snacks & Drinks geht es weiter mit den Flugzeugen, die man sonst nur aus den Nachrichten kennt.
12 Passagiere, eine Sitzreihe pro Seite


Nach der Landung auf Hanimadhoo, dem lokalen Flughafen im Norden der Malediven...alles noch kleiner


Nach eine kurzen Begrüßung unseres Butlers ging es direkt weiter mit dem Boot etwa 20min zur Hotelinsel
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captsamson

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #6 am: 19.02.2010, 17:46 Uhr »
Bilder mit Kommentaren und den 2009er Reisebericht werde ich die nächsten Tage (oder Wochen *g) nach und nach hier einstellen.
Somit ist das zeitlich für mich nicht auf einmal so ein Batzen und für euch eine Art Spannung wie bei einem "Live Bericht" aus dem USA...wie ihr es hier gewohnt seid :-)

In Gedanken bin ich eigentlich auch schon bei meinem LiveBericht aus den USA im Mai...aber zum einen bin ich mir noch nicht sicher ob ich da jeden Tag online gehen kann/möchte. Zum anderen ist das Thema USA hier im Thema ja so "Ihr habt alles schon gesehen...ich bin der Neuling *g*" 
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captsamson

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #7 am: 19.02.2010, 23:58 Uhr »
Angekommen haben wir erstmal unseren Bungalow inspiziert und waren überwältigt!

Halboffenes Bad






Großes Bett und Willkommensbotschaft


Ausblick von einem der bequemen Sofas


Kühlschrank mit Minibar, gratis Kaffee und Schreibtisch (6-7 Wasserflaschen täglich waren übrigens gratis)


Täglich frischer Obstkorb gratis
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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #8 am: 20.02.2010, 00:19 Uhr »
Auf der Terasse steht nen Bottich mit (durch die Sonne) schön warmem Wasser...zum Füße abspülen bevor man in den Bungi geht


Aussenansicht Bungi


Pavillon im Garten des Bungalow (z.B. für private dinner oder einfach nur ein Buch lesen)


Schaukel im Garten


Der Weg zum Strand vom Bungalow
Jeder Bungalow hat einen eigenen "Garten", und Zugang durch selbigen zum Strand


Erst vorne am Strand hätte man dann Kontakt mit anderen Gästen...so die denn anwesend wären und man hinter den schützenden Büschen hervorschaut


Alltäglicher Blick von der Liege
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Achdumeinenase

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #9 am: 20.02.2010, 18:34 Uhr »

Aber hallo, da muß ich mit.  8) Die Malediven will ich (als Tauch-Verrückter) auch noch kennenlernen, bevor es sie nicht mehr gibt. Wie war das auf "Deiner" Insel mit Betonbefestigungen gegen die Erosion? Da hab` ich ja schon schreckliche Beispiele gesehen.
Aber die Insel kommt für mich sicher nicht infrage. Mit Butler ...
Will garnicht fragen, was das gekostet hat. (Könnte ja mal im weltweiten Netz recherchieren)  :wink:
Kurz und gut: Freue mich auf eine Fortsetzung ...

Achdumeinenase

Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.

Kurt Tucholsky

captsamson

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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #10 am: 20.02.2010, 20:35 Uhr »
Keine Betonbefestigungen, keine (sichtbaren) Sandsäcke.
Aber ja da gibt es auf den Malediven einige schreckliche Beispiele :-(

Wieso sollte man nicht über Preise reden, wenn sie doch eh frei im Netz verfügbar sind.
Dez. 2007 Hauptsaison mit HP ~3000 pro Woche, Sept. 2009 Nebensaison mit Ü/F ~2700 pro Woche
Pro Person versteht sich.

Generell wären es knapp 15% Preiserhöhung gewesen, wenn wir in 2009 wieder im Dezember geflogen wären.
Die Preise ziehen trotz Wirtschaftskriese an, nur das Publikum wandelt sich lt. General Manager (Asiaten, Russen)

Naja man bleibt ja nicht ewig "DINK" :-)
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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #11 am: 20.02.2010, 21:16 Uhr »
Frühstück vom feinsten, lecker Früchte und frischgepresste Säfte, frisch gemachte Waffeln und Eierspeisen nach Wahl


Immer ein Lächeln auf den Lippen


Live Cooking beim Frühstück


Das Frühstück gibts im Hauptrestaurant, welcher mit der Terasse in die Lagune gebaut ist


Schon beim Frühstück kann man im seichten Wasser vielen Fische, Babyhaie und Rochen zusehen
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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #12 am: 20.02.2010, 21:19 Uhr »
Babyhai


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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #13 am: 20.02.2010, 21:25 Uhr »
Pool (haben wir nie benutzt, warum auch *g*)


Zwar immer etwas bewölkt aber dennoch romantisch


Handgemachte Seife in den verschiedensten duftenden Variationen
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Re: Reisebericht Malediven - Island Hideaway @ Dhonakulhi
« Antwort #14 am: 20.02.2010, 21:36 Uhr »
Liebevolle Deko beim Dinner in einem der Overwater Pavillons


Zur Verlobung habe ich mit unserem Butler ein Candlelight Dinner am Strand geplant, der Verlobungsring war in der goldenen Schokokugel eingebacken, die Blicke meiner Liebsten hättet ihr sehen sollen :-)


Hier noch ein paar weitere Food-Shots...gut dass ich gerade zu Abend gegessen habe






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