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Autor Thema: Wir hatten einen Traum  (Gelesen 20257 mal)

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grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #30 am: 07.02.2014, 07:38 Uhr »
Höchsten Respekt :) So tolle Erfahrungen macht man wahrscheinlich das ganze Leben lang nicht mehr..
Das schöne, man lernt sehr viel dabei.  :wink:
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Gruß Wi grenzenlos

grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #31 am: 07.02.2014, 07:47 Uhr »
Och ja, na ja, da radeln wir mal eben fix nach Maskat :lachen07:

Wie war es denn generell so am Grenzübergang, wenn da zwei Europäer plötzlich mit dem Rad einreisen? Das kommt doch sicher dort nicht alle Tage vor, oder?
Total unterschiedlich. Natürlich ist man da ein Exote. Dies ist in der Regel ein großer Vorteil. Man muss meist nicht warten. Der Übertritt geht recht schnell. Meist ist ein kuzes Gespräch angesagt, ein Foto und es wird gute Reise gewünscht.
Am Grenzübergang vom Oman in den Jemen, mussten wir an einem bestimmten Tag sein, denn der Botschafter in Muskat gab uns erst die Visa nach langer Überredungskunst von Gi. Dann machte er zur Bedingung: wir sollten an einem bestimmten Tag dort sein. Er wollte da anrufen, denn nur so kämen wir durch. So war es dann auch. Wir waren da nach Wochen die ersten Ausländer welche diese Grenze passierten. Zum Empfang gab es reichlich Tee :lol:
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grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #32 am: 07.02.2014, 08:03 Uhr »
Guten Morgen,
hoffe die Puste reicht für die nächste Etappe :wink:

Indien
 
Indien wurde unser erstes Kulturschockland. Über Monate und tausende von Kilometern sogen wir all die Schockerlebnisse und Schockleckerbissen ein. Letztendlich entwickelte sich Indien für uns zur Hassliebe. Jederzeit würden wir Indien wieder bereisen, allerdings müsste dies nicht mehr unbedingt mit den Fahrrädern sein, denn der Straßenverkehr kann mörderisch sein. Nur in Südindien kehrte etwas Ruhe ein. Richtung Nepal begann die ewige Huperei und der quälende Kriegsstraßenverkehr erneut. Indien kann echt verrückt sein! Indien kann aber auch schön sein! Unvergesslich ist die Vielfältigkeit in diesem Land, leider auch die unvorstellbare Armut. Manches zermürbt die Sinne. Manches gibt Rätsel auf. Martin (unser Sohn) hatte uns gewarnt. Seinen Rat, betrachtet die Inder als große Kinder, konnten wir irgendwann beherzigen. Von da an lief vieles kopfmäßig einfacher.


Kameltransporter


Das Taj im Abendlicht


Straßenzahnarzt

Nepal
 
Nepal war für uns eine Überraschung, denn nach Indien tat uns die Ruhe gut. Was uns neben der grandiosen Bergwelt auch absolut faszinierte war das Tiefland mit seinem Dschungel. Elefanten, Rinos und Krokos hatten wir im Nepal eigentlich nicht erwartet.
Während unserer zweimonatigen Radelkilometer im Nepal waren gerade Wahlen. Die Maoisten hatten die Wahl gewonnen. Auch wenn Ausschreitungen befürchtet wurden, alles verlief sehr ruhig. Interessant für uns die langen Schlangen vor den oftmals provisorischen Wahllokalen. Wohl weit über 90 Prozent nehmen da noch ihr Wahlrecht an.
Leider war die Grenze in den Tibet für uns nicht machbar. Vor der Olympiade 2008 gab es wegen dem Aufstand im Tibet, im Vorfeld der Olympiade, keine Einreise über Land.
Unser Weg führte uns per Flieger weiter nach Thailand.


Sadus


Zwei Welten


Die ganz besonder Werbung

Wenn ihr Lust habt, geht es bald weiter :wink:

Grüße Wi www.grenzenlosabenteuer.de

 
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DocHoliday

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #33 am: 07.02.2014, 08:22 Uhr »
Na aber hallo!

Natürlich haben wir Lust!
Gruß
Dirk

Inspired

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #34 am: 07.02.2014, 08:38 Uhr »
Da bestaunt die Radelfahrerin den Reiter auf dem Elefanten und umgekehrt.

Anscheinend habt ihr euch immer schön an die Verkehrsregel 'der Stärkere hat Vorrang' gehalten, sonst wäret ihr nicht heil geblieben.

Ich stelle mir gerade vor, wie in der einen oder anderen Ecke ihr wahrscheinlich vom halben Dorf eskortiert worden seid.

Weißer Tourist auf dem Fahrrad? Das geht doch gar nicht!

Danke an den Sohnemann für den Tipp mit den großen Kindern. Werde ich berücksichtigen, wenn ich dann irgendwann (hoffentlich 2015) in den indischen Süden fahre.

grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #35 am: 07.02.2014, 09:21 Uhr »

Ich stelle mir gerade vor, wie in der einen oder anderen Ecke ihr wahrscheinlich vom halben Dorf eskortiert worden seid.

Weißer Tourist auf dem Fahrrad? Das geht doch gar nicht!
Kleines Beispiel für eine Eskorte. Schwarze Punkte eskotieren weißen Punkt. :bahnhof: ?
Dies war im tiefsten Äthiopien an der Grenze nach Kenia.


Eskorte
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ziony

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #36 am: 07.02.2014, 14:15 Uhr »
Hi,

bei so einer spannenden Reise hole sogar ich mein Radl hervor.  :winke:
LG,
ziony

Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.
( Jean Paul )

Wilder Löwe

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #37 am: 07.02.2014, 14:40 Uhr »

Ich stelle mir gerade vor, wie in der einen oder anderen Ecke ihr wahrscheinlich vom halben Dorf eskortiert worden seid.

Weißer Tourist auf dem Fahrrad? Das geht doch gar nicht!
Kleines Beispiel für eine Eskorte. Schwarze Punkte eskotieren weißen Punkt. :bahnhof: ?
Dies war im tiefsten Äthiopien an der Grenze nach Kenia.


Eskorte

Wow, ist so eine Eskorte nicht ein bisschen unheimlich? Habt Ihr übrigens mal das Buch "Around Africa on my bicycle" von Riaan Manser gelesen? Der ist in zwei Jahren mit dem Fahrrad rund um Afrika gefahren und hat das in o.g. Buch sehr interessant beschrieben.
Viele Grüße
Katrin

grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #38 am: 08.02.2014, 11:14 Uhr »

Ich stelle mir gerade vor, wie in der einen oder anderen Ecke ihr wahrscheinlich vom halben Dorf eskortiert worden seid.

Weißer Tourist auf dem Fahrrad? Das geht doch gar nicht!
Kleines Beispiel für eine Eskorte. Schwarze Punkte eskotieren weißen Punkt. :bahnhof: ?
Dies war im tiefsten Äthiopien an der Grenze nach Kenia.

Wow, ist so eine Eskorte nicht ein bisschen unheimlich? Habt Ihr übrigens mal das Buch "Around Africa on my bicycle" von Riaan Manser gelesen? Der ist in zwei Jahren mit dem Fahrrad rund um Afrika gefahren und hat das in o.g. Buch sehr interessant beschrieben.

Ne, war nur etwas laut. Das eigentliche Problem dabei war, es wurden uns bei der Aktion die letzten Kekse gestohlen. :kloppen:
Das Buch kenne ich nocht nicht. Werde ich mir aber besorgen. Danke für den Tipp :wink:
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grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #39 am: 09.02.2014, 14:14 Uhr »
Ketten sind geölt, es geht weiter :wink:

Thailand / Kambodscha
 
Von Bangkok radelten wir recht zügig zur Grenze von Kambodscha, denn die Regenzeit lag vor uns. In Kambodscha, ca. 100 km vor Siam Rep erwischte uns der fast Dauerregen. Wir mussten lernen, dass dann wirklich nichts mehr radelmäßig geht. Fast zwangsweise kehrten wir auf Umwegen ins asphaltierte Thailand zurück. Bedingt durch den vielem Regen, fiel leider unser Aufenthalt, im durch aus sehenswertem Kambodscha sehr Radel-knapp aus. Neben den berühmten Tempeln war das so andere Essen am Wegesrand eine manchmal leckere Erfahrung (mehr für Gi). Von Fröschen über Spinnen bis zu unzähligen kleinen Krabblern reicht da das Angebot.


Nichts ging mehr


Schlangenjunge


Leckerreien am Wegesrand

Thailand
 
Vier Wochen radelten wir entlang der thailändischen Ostküste. Der Regen war weiterhin meist unser ständiger Begleiter, doch störte uns dies wenig da Asphalt unter unseren Reifen bis Malaysia die Regel war.
Speziell in Südthailand hat es uns besonders gut gefallen. Tourismus im Neckermannstil gibt es da zum Glück noch nicht, einfach Radel-genial. Einsame Buchten, Palmen soweit das Auge reicht, immer warmes Wasser (so um die 30 Grad) und köstliches Straßenessen verschönerten die 1000 km bis zum Grenzfluss. Nur weit im Süden störten die Spannungen zwischen den Religionen etwas die kopfmäßige Radellust. Aber egal mit welcher Religionsgruppe wir ins Gespräch kamen, verstanden haben wir uns mit allen prächtig. Verstanden haben wir nur selbst nicht, warum sich auch die Gruppen nicht verstehen.


Radelpause


Neckermann läßt grüßen

Malaysia
 
Malaysia war ein weiteres Überraschungsland. Wir hatten nicht erwartet, dass Alt und Neu fast harmonisch im Einklang nebeneinander funktioniert. Obwohl Malaysia muslimisch geprägt ist, erlebten wir die Fahrradlandesmeisterschaften in ungeahnter Vielfalt, denn die recht vielen Frauenteams gaben den Meisterschaften so richteigen Pepp. Ob Dschungel, Preis-Leistungsverhältnis, immer warmes Meer, nette Menschen, alles haben wir unheimlich genossen bis zu unserer Überfahrt nach Sumatra.


prima Lagerplatz


Petronas

Bis es weiter geht,

Grüße Wi www.grenzenlosabenteuer.de
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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #40 am: 11.02.2014, 09:44 Uhr »
weiter mit:

Indonesien / Sumatra
 

Auf Sumatra haben wir den Äquator überradelt. Hört sich gut an, der Äquator war aber irgendwie doch langweilig. Sumatra selbst besticht durch sein vieles Grün, seine Blumenpracht und den unterschiedlichen Religionen. Noch immer ein Geheimtipp ist der Toba See. Die Samosirinsel mit ihren Batakhäusern war für uns ein Naturradelvergnügen.
Gerne wären wir länger geblieben, doch Visamäßig gab`s leider eine 4 Wochenbegrenzung.


Blumen-Dschungel-Reisland


Unser Batakhaus


Tobasee

Singapur
 
Singapur war für uns ein Mikrokosmos aus Reichtum, Beton, Verboten und auch unerwarteten Spaß. Tausend Singapurdollars (ca. 500 €) Strafe für Radler sind leicht einzuradeln.


Tänzchen gefällig?


Harte Strafen

Australien
 
Martin (unser Sohn) hatte uns gewarnt, Australien zur Sommerzeit, von Nord nach Süd zu beradeln. Die Alten können ja aber nicht hören, also haben wir es zumindest versucht. Von Darwin aus wollten wir bis Sydney pedalen (so um die 6.000 km). Kurz vor Alice Spring kam die Rache. Den Stuart Highway darf man einfach nicht unterschätzen. Gi hatte ein absolutes Tief (ist irgendwie noch untertrieben). Es ging nichts mehr.
Wir machten das einzig vernünftige, mieteten in Alis Spring ein Auto bis Melbourne. Mit neuen Kräften war die Strecke von Melbourne bis Sydney über 1500 km wieder ein Radelvergnügen.
Wir waren schon öfters in Wüsten unterwegs. Den Stuart Highway haben wir aber einfach unterschätzt. Der zieht sich wirklich unendlich lang. Fehler können da echt die letzten Fehler sein.


Koala


In Nordaustralien immer auf Krokos achten!


Wasserfälle wie aus dem Bilderbuch

Bis später,

Grüße von Wi grenzenlos   www.grenzenlosabenteuer.de
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grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #41 am: 13.02.2014, 10:40 Uhr »
Neuseeland / Halbzeit nach 23 Monaten und ca. 24.000 km
 
Es nieselt leicht im ,,Land der langen weißen Wolke‘‘. Doch das stört uns nicht. Vier lange Jahre haben wir uns nicht gesehen. Jetzt soll es endlich so weit sein. Lange liegen wir uns in den Armen. Küsse fliegen hin und her. Die Sehnsüchte sind Wirklichkeit geworden. Es ist geschafft.
Was vor zwei Jahren irgendwie halb im Ernst durch die Telefonmuschel kroch, ist eingehalten. Um die 2 Jahre und 24.000 Radelkilometer liegen hinter uns. Wir sind echt da!
Piha ist die neue Heimat von Martin und seiner Frau. Es liegt eine Autostunde von Auckland entfernt. Ein Tausendseelendorf vor der Westküste – wie hingezaubert in den Bergen und am langen Strand.
Knapp ein Jahr wohnen Dana und Martin nun schon auf einem Grundstück am Berg. Die Hütte ist klein, aber umgeben von viel Pihagrün.


Pihagrün

2 Monate bleiben wir in Neuseeland. Natürlich schauen wir uns einiges gemeinsam an. Neuseeland überrascht uns mit viel Natur, einer bezaubernden Tierwelt und überaus netten Inselbewohnern.


Neuseelandfreund

Nach zwei Monaten nehmen wir Abschied mit überholten Fahrrädern. Dabei hoffen wir, dass Martins und Danas Zukunftsträume in Erfüllung gehen. Beim Abschied will uns Martin noch unbedingt etwas sagen. Ihr werdet Oma und Opa. In etwa sieben Monaten ist es soweit. Sieben Monate später erblickt Leilani das Licht der Welt.
Wir sind da schon lange in Südamerika unterwegs. Radelnd sind wir überaus großelternstolz.

Eine kleine Bitte!

Was mich nämlich selbst mal interessieren würde. Kennt vielleicht jemand vom Forum (sind ja viele Weltenbummler dabei) unseren Sohn von irgendeiner Begegnung unterwegs?
Es macht uns immer Freude mit Bekannten/Freunden von Martin in Kontakt zu treten.
Er ist 2003 mit dem Fahrrad bis Malaysia geradelt. Er war auch lange in Indien. Hat Indien beradelt. War auch mit einem Motorrad in Indien unterwegs und auch mit einem Segelschiff von Indien nach Thailand. Er war auch für gut 6 Monate auf der Dschunke von den Thüringer Weltumradlern Brümmer und Glöckner.


Martin - Fischfang - Küste vor Afrika

Die Dschunkentour führte ihn von Thailand, Sri Lanka, Indien, Oman, Jemen, Ostküste Afrika (da lernte er seine Frau kennen) bis nach Ägypten. Da er nicht zurück mit nach Deutschland mit der Dschunke segeln wollte, ging es zurück nach Indien. Anschließend war er längere Zeit in Südostasien unterwegs. Danach lebte er für gut ein Jahr in Australien. Seit 2008 lebt er in Neuseeland. Mittlerweile hat er 2 Kinder und in Piha ein kleines Baugeschäft. Da arbeiten auch manchmal Langzeitreisende/Neuseelandentdecker für kurze Zeit bei Martin.
Sollte sich jemand erinnern, dann einfach melden. Danke! Kann natürlich auch über PN sein.

Wir ziehen nun weiter. Südamerika wird unser nächstes Abenteuer.


Wir ziehen weiter

Bis Südamerika, liebe Grüße,
von Wi + Gi www.grenzenlosabenteuer.de


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Gruß Wi grenzenlos

freddykr

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #42 am: 13.02.2014, 11:14 Uhr »
 :respekt: :respekt: :respekt:
Viele Grüße,
Danilo


Saguaro

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #43 am: 13.02.2014, 13:08 Uhr »
Eurem Sohnemann sind wir noch nicht (zumindest nicht bewusst  :zwinker:) begegnet, aber man erkennt schon, dass er das Abenteurer-Gen auch in sich trägt  :socool:.
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


grenzenlos

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Re: Wir hatten einen Traum
« Antwort #44 am: 13.02.2014, 13:24 Uhr »
:respekt: :respekt: :respekt:
Bist du Pilot?  :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: vor den Flug-km :groove:
Ich habe immer sehr leichte Flugangst! :oops:
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Gruß Wi grenzenlos