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Autor Thema: Canyons, Geysire und Ghosttowns - mit Kindern und Zelt von LV bis Montana  (Gelesen 24950 mal)

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Kauschthaus

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Der Sommer hat sich - zumindest hier auf der Schwäbischen Alb - verabschiedet und somit fällt das sonst übliche Wochenenddauergrillen bei uns heute aus. Zeit also, das Lagerfeuer kalt zu lassen und den Reisebericht der letzten Sommerreise zu starten.
Auch wenn ich es sicher nicht schaffe, jeden Tag was zu schreiben, so denke ich doch, dass ich jede Woche mindestens 4-5 Tage reinstellen kann.

Ihr seid herzlich eingeladen, uns zu begleiten. “Uns”, das sind auch dieses Mal wieder Petra und Lothar sowie Julian (11 J.) und Annika (9 J.).

Wir starten in Las Vegas und fahren via Grand Canyon, Petrified Forest NP, Monument Valley, Moab, Antelope Island SP, Grand Teton NP in den Yellowstone National Park, wo wir ein paar Tage bleiben. Die letzte Woche verbringen wir dann im Gold West Country von Montana, wo einige Ghosttowns auf uns warten, bevor wir von Billings aus wieder Richtung Heimat abfliegen müssen.

Bevor wir starten noch ein paar Worte zum Wetter, damit ihr gut gerüstet den Wetterunbilden trotzen könnt. Mal abgesehen von Sommersachen für heiße Tage braucht ihr unbedingt auch dicke Fleecepullis oder -jacken, Regenjacken, lange Hosen, dicke Schlafsäcke und Decken sowie eine Schwimmweste.

Alles gepackt? Dann kann es ja losgehen ...  :wink:


3.8.

Stuttgart - Frankfurt - Seattle - Las Vegas

Der Start in den Urlaub war dieses Mal was ganz Besonderes für uns. Zu der sowieso üblichen Vorfreude kam dieses Mal noch die Freude über den Flug selbst hinzu. Unsere bisher gesammelten Mileage Plus Meilen machten möglich, was für eine normale Familie sonst weit jenseits aller Vorstellungskraft ist, nämlich einen Flug in der Business Class.
Gebucht hatte ich diesen Prämienflug schon im letzten November, um sicherzustellen, dass “unsere Wunschroute” auch verfügbar ist.

Die Tage vor dem Abflug verbrachte ich größtenteils mit Packen und all den Haushaltsarbeiten, die lästigerweise nun mal nötig sind. Die Kinder, die schon seit einer Woche Ferien hatten, waren bei den örtlichen Ferienspielen untergebracht und somit “aus dem Weg”.
Diesen frei geräumten “Weg” belagerte nun das Campinggepäck, das sich trotz der immer gleichen Checkliste auf geheimnisvolle Weise vermehrt hatte.


Zelt, Tarp, 4 Schlafsäcke, 4 Isomatten und 4 Decken


kochen, essen, spülen, waschen, leuchten, hacken, grillen und notfalls flicken ...

Auch wenn ein paar Sachen auf dem Bild gar nicht eingepackt wurden, füllten alleine alle Campingsachen, die Sitzerhöhungen der Kinder, Schuhe, Handtücher etc. 2 Taschen und 2 Boxen. Mit den 3 Taschen für unsere Klamotten, Bücher, Ferngläser und sonstigen Kleinkram kamen wir also auf die stolze Zahl von 7 Gepäckstücken. Ein Rekord, den ich bis heute nicht so recht verstehe, da wir bisher auf dem Hinflug immer mit 1-2 Taschen weniger auskamen. :shock: Andererseits brauchen wir mittlerweile zu viert 15-17 Bücher, von denen höchstens 1-2 ungelesen zurück kommen. So gesehen ... :zuck:  :lol:

Da wir am Vorabend länger auf einem Grillfest waren, war der Start am Morgen etwas holprig und wir kamen etwas knapp in der Zeit am Stuttgarter Hauptbahnhof an.
Wir checkten am LH Schalter im Bahnhof ein und bekamen zunächst nur die Bordkarten bis Frankfurt. Anschließend verabschiedeten wir uns von Lothars Bruder und bugsierten das ganze Gepäck zum Bahnsteig, wo wir gerademal 10 min vor Abfahrt des Zuges ankamen.

Wir stapelten unser Gepäck neben der Tür und zwischen zwei Wagen, so dass man noch einigermaßen durchgehen konnte. Wie meistens beim Zugfahren waren wir zu blöd unsere reservierten Sitze zu finden. :oops: In der angegebenen Wagennummer waren die Sitze irgendwie anders nummeriert. Also gingen wir in den Nebenwagen, wo wir auch schnell ein Abteil mit annähernd passenden Nummern fanden.
Wie sich herausstellte, war das ganz verkehrt, denn weiter hinten im anderen Wagen hätte es die richtigen Nummern gegeben. Aber da nur wenig Reisende unterwegs waren, war das egal und die Zugbegleiterin fand uns trotzdem. Mit einem Lächeln und den Worten “Familie mit 2 Kindern, sie müssen die Familie N. sein?” informierte sie uns auf sehr nette Art über unseren Irrweg und fragte nach unseren Verpflegungswünschen. In der 1. Klasse AirRail bekommt man nämlich einen Gutschein für Verpflegung. Den tauschten wir nun gegen Sandwiches und Getränke ein, die uns an den Tisch im Abteil gebracht wurden.

Nach nur 1 Std. und 15 min. kamen wir am Fernbahnhof an, wo wir unser Gepäck wiederum auf Karren hievten und per Fahrstuhl zu der oberen Ebene brachten. Dort befindet sich der AirRail Schalter und hier wurden wir nicht nur unser Gepäck los sondern bekamen auch die Bordkarte für den Weiterflug.

Fazit zum AirRail: Früher wurde das Gepäck durchgecheckt und im Gepäckwagen der Bahn transportiert. Seitdem man das selbst mit in den Zug nehmen muss, ist das für uns künftig uninteressant geworden, zumindest mit Campinggepäck. Wenn man nur wenig Gepäck hat, geht es natürlich besser.

Wir hatten nun noch gut zwei Stunden Zeit und liefen Richtung Abflug Gates.  Überall war es ruhig, geradezu leer. Man sollte öfters an Sonntagen abfliegen, das ist echt entspannend.
Die Kinder bekamen in einem Buchladen noch ein Micky Maus bzw. Horseland Heftchen und den Rest der Zeit verbrachten wir in der LH Business Lounge. Dort gab es Cappuccino, Obstsalat und sogar ein Eis für die Kinder aus einer dort aufgestellten kleinen Eistruhe.



Dann wurde es Zeit zu boarden und wir freuten uns über die tollen Sitze ganz vorne in Reihe 3 und 4. Diese beiden Reihen bilden auf dem A333, der auf der Strecke FRA-SEA eingesetzt wird, ein eigenes kleines Abteil und somit waren wir auf 2 Zweierreihen am Fenster wirklich wunderbar untergebracht.

Flug LH 490 nach Seattle war pünktlich und gegen 11.20 Uhr hoben wir ab. Die knapp 10 Std. vergingen im wahrsten Sinne des Wortes wie im Fluge mit lesen, Film schauen, Sitzpositionen ausprobieren, schlafen und essen.
Die Kinder saßen hinter uns, und dachten gar nicht daran, auch mal einzuschlafen. Sie genossen den Flug viel zu sehr, um Zeit mit Schlaf zu “verplempern”. Und erwartungsgemäß waren sie so ruhig wie immer auf Langstreckenflügen, so dass wir auch keine “Ruhestörung” für die anderen Passagiere bildeten.
O-Ton Lothar: “So sollte Fliegen immer sein.” Sprach’s und legte sich zum Schlafen hin.

Den Großteil des Fluges sahen wir nur Wolken, aber über Kanada wurde die Sicht besser. Wir flogen direkt über Vancouver hinweg und hatten auch eine herrliche Aussicht auf Vancouver Island und die kleinen Inseln drumherum sowie auf den Pudget Sund bei Seattle.


Vancouver mit Downtown und dem Stanley Park

Nach der pünktlichen Landung in Seattle war es dann nicht mehr so ruhig und gemütlich.
Wir mussten noch die Boardkarten für den Weiterflug mit US Airways nach Las Vegas besorgen und wie es sich herausstellte, auch noch das Gepäck neu einchecken. Ich hatte das nicht so beachtet, aber die Gepäck-Tags zeigten eindeutig nur bis SEA.  :roll:

An der immigration war wenig los. Innerhalb von wenigen Minuten waren wir am Schalter. Der officer wollte nichts weiter von uns wissen, aber mich hat er - wie seit einigen Reisen üblich - sofort weiter zum 2nd screening geschickt. Dies ist mir seit der ersten Einreise mit einem neuen Pass immer passiert. Da müssen aus Versehen meine beiden Zeigefinger-Abdrücke vertauscht sein, also links und rechts vertauscht. Nun muss ich immer zum “zurück tauschen” zu den 2nd Screening Schaltern.
Die Wartezeit dort richtet sich natürlich nach der Anzahl der dort ebenfalls Wartenden, aber auch nach dem Geschick der officers im Umgang mit den "hoch sensiblen" Daten. Zwischen 10 min und einer dreiviertel Stunde war schon alles dabei. Diesmal waren sie mit ca. 15 min. von der schnellen Truppe und ich durfte Richtung Gepäckband gehen. Dort wartete der Rest der Familie und kurze Zeit später kam auch das Gepäck, das wir schnell einsammelten.

Auf dem Weg zum Zoll fiel mir ein, dass wir die Reste der “Wegzehrung” für unsere Tochter noch nicht entsorgt hatten. Diese ernährt sich zum großen Teil von Gemüse und Obst sowie Kohlenhydraten wie Pommes, Reis oder Nudeln. Da sie mit diesen Vorgaben fast jegliches Flugzeugessen verweigert, haben wir für sie immer was zum Essen mit. Reste davon in Form von mehr oder weniger frischer Paprika und Erbsen aus der Dose hatten wir jetzt noch dabei. Nachdem wir noch nie vom Zoll aufgehalten wurden, entschieden wir uns für den Weg “Augen zu und durch”.
Allerdings hatten wir die Rechnung ohne unsere Kühlbox gemacht. Prompt durften wir in einen Seitengang abschwenken, wo der Zoll wartete. In den Boxen war nichts zu beantstanden, aber im Handgepäck den Rest der Vespers, den wir ohne Umschweife meldeten. Das war dann aber halb so wild. Die Paprika wurde entsorgt und den Rest Erbsen durften wir einführen, weil sie ja gekocht waren.

Weiter ging es zum Gepäckband. Dort stellten wir fest, dass wir unser Gepäck zwar dort rauflegen, es aber wieder am baggage claim abholen müssen, da es nicht durchgecheckt wurde. So mussten wir also mit unseren Siebensachen noch mal zum Checkin von US Airways, wo wir sie dann endlich los wurden.

Die restliche halbe Stunde bis zum Boarding nutzten wir dann zur Abfütterung der Tochter mit Pommes beim Burger King.  8)

Der Flug US 111 wurde pünktlich geboardet und wir saßen ganz fein in der First Class und warteten auf den Start. Den Durchsagen der Crew schenkten wir keine große Beachtung bis auf einmal alle Passagiere wieder an uns vorbei liefen und wieder ausstiegen. Es stellte sich heraus, dass irgendein Defekt aufgetreten war und das Flugzeug nach einem Mechaniker verlangte.
Nun ist mir das ja lieber als umgekehrt, wenn der Mechaniker zu spät kommt. Also stiegen wir auch wieder aus.  :roll:
Als wir am Cockpit vorbei liefen, streckte Julian seinen Kopf vorwitzig rein und wurde prompt vom Kapitän freundlichst begrüßt und in ein Gespräch verwickelt. Julian verstand nicht so viel vom Gespräch, also übersetzten wir ein wenig und der Pilot zeigte sich von seiner allerkommunikativsten Seite, sagte “it’s easy to be a pilot” (vielleicht nur bei US Airways? :whistle: ) und erklärte und zeigte die verschiedensten Instrumente und fuhr seinen Sitz hoch und runter. Die Kinder waren begeistert und wären wohl gerne vorne mitgeflogen, aber dann mussten wir doch irgendwann mal raus gehen.

Am Gate wurden wir immer wieder mit Mitteilungen versorgt. Der Mechaniker ist auf dem Weg ... er ist nun an Bord ... er prüft nun ... und nach ca. 30 min kam endlich die Nachricht, dass wir wieder einsteigen könnten. Der Mechaniker hat die Startfreigabe erteilt.
Der Mann hat recht behalten, denn wir hatten einen ruhigen zweistündigen Flug nach Las Vegas.

Die Aussicht auf diesem Flug war grandios. Wir flogen, so schien es mir zumindest, direkt über den Mt. Rainier hinweg, sahen die ewig lange Schlange des Columbia Rivers und die endlos scheinenden Weiten von Nevada. Der Anblick war wohl so atemberaubend, dass wir ganz vergessen haben Fotos zu machen.  :(

Mit nur einer halben Stunde Verspätung landeten wir gegen 6 pm in Las Vegas. Da wir ja die immigration bereits hinter uns hatten, holten wir unser Gepäck, luden die Boxen auf einen Karren und zogen den Rest hinter uns her, weil wir bei 3 $ pro Gepäckwagen geizig wurden.

Ein Shuttlebus brachte uns zum Mietwagen Center. Am Schalter von National war nichts los, schnell bekamen wir unseren Vertrag für einen Fullsize SUV. Als wir im Parkhaus bei den Wagen von National und Alamo ankamen, waren dort nur 2 Fullsize SUV zu sehen. Beide vom gleichem Modell (hab’s vergessen was es war und nie zuvor gehört), das uns überhaupt nichts sagte und vor allem von Größe und Alter her überhaupt nicht zusagte.

Die Kinder waren mittlerweile hundemüde und wollten nur noch ins Hotel. Verständlich. Lothar und ich waren auch müde, wollten aber nicht jeden Wagen nehmen, nur weil er dort grad als Zwilling rumstand. Also stellte ich mich ganz dumm und fragte eine Mitarbeiterin, ob sie nicht noch andere Fullsize hätten. Einen Dodge Durango zum Beispiel ...  8)
Sie war total nett und forschte etwas nach und meinte dann, dass wir in ein paar Minuten einen aus der Waschanlage bekämen. Dann warteten wir auf das Auftauchen der uns bereits bekannten ausgeprägt bulligen Kühlerschnauze.
Aus den paar Minuten wurden dann gut 10 min., die Kinder wurden etwas quengelig und legten sich fast schon aufs Gepäck zum Schlafen, aber dann bekamen wir einen schönen blaugrauen Durango mit ca. 15000 Meilen, der nach erster Durchsicht prima in Schuss war. Das von uns angebotene Trinkgeld wurde übrigens höflich aber bestimmt abgelehnt.

So langsam waren wir völlig fertig und wollten nur noch ins Hotel und ins Bett. Den Weg vom Rental Car Center bis zum Luxor fanden wir problemlos, aber es war gar nicht so einfach dort einen Parkplatz zu ergattern. Und wenn mal einer frei war, schob sich garantiert vor uns noch einer rein. Schließlich haben wir oben auf dem Parkdeck noch einen freien Platz erspäht und schnell angesteuert. Ich war mittlerweile total genervt und meinte, dass ich notfalls auch etwaige andere Parklückenanwärter mit unserer “Bullbeißer-Kühlerschnauze” wegschieben würde. Das weckte zumindest Julian aus seinem Halbschlaf, denn er jubelte plötzlich begeistert “So mag ich meine Mama!”.  :shock:

Total erledigt nahmen wir nur die Koffer mit Klamotten mit ins Hotel und hatten Glück, dass beim Einschecken kaum was los war. Es stellte sich heraus, dass wir anstelle des gebuchten Zimmers mit 2 Queens nur ein Kingbett bekommen konnten. Wenn man müde ist, ist alles egal, also sagten wir zu. Zumal uns ein Zustellbett versprochen wurde.

Wir fanden den Weg durch das Casino zum richtigen Inclinator und suchten unser Zimmer auf. Das Zustellbett ließ aber lange auf sich warten. Als ich kaum noch die Augen aufhalten konnte, fragte ich noch mal am Front Desk nach. Sie sicherten baldige Lieferung zu. Auf dem Rückweg kaufte ich noch in einem kleinen Hotelladen Wasser, Cola und für Lothar und mich je ein kaltes Anchor Steam Beer. Lecker. Aber trotzdem kam das Bett nicht. Mittlerweile wäre es auch egal gewesen, wir hätten auch zu viert Platz gefunden, aber irgendwann hätten sie ja mal geklopft und uns wieder aus dem Schlaf geholt. Also rief ich noch mal beim House Keeping an und fragte nach. Die Kinder schliefen schon längst im Kingbed als kurz nach 10 pm das Extra-Bett endlich kam und wir den ersehnten Schlaf fanden.  :schlafen:

Fortsetzung folgt ...
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Zu viert im King Bett, das war bestimmt schön kuschelig... :wink:
Bin dabei!

Gruss,
Manni

Heiner

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  • Don't Mess with Texas
Hi Petra!

Ich hoffe du hast beim packen ordentlich Deine Checklisten abgehackt,
so das nichts fehlt. Bin schon gespannt auf Dein weiteren Bericht.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

et

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Hallo Petra,

ich muss auch mit, aber für den lapi soll auch platz sein, da ich gleichzeitig auch an unserem nyc reisebericht arbeiten sollte. Multitasking nennt man das bei frauen, geht aber notfalls auch bei uns männern.

Freue mich schon

toni
1983 - BC-MT-WA
1986 - PHX-SW-SFO
1988 - solo CAL/OR +SW
1989 - SW again
2000 - NYC
2004 - Xmas Florida
2007 - Family of Five goes west
2008 - NYC mit Familie
2011 - 4 Wo Western up & down
2014 - 3 Wo CO/UT/AZ around Rim to Rim

leia

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Hallo Petra,

ich finde das ja ganz schön praktisch, dass Du immer meine als  nächstes gepalnten Routen im Vorfeld "testest" (zumindest teilweise), da muss ich unbedingt mit! Ich hab mir extra den warmen Schlafsack eingepackt  :zeltfeuer:
Viele Grüße Leia


Duda

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Ich habe bis jetzt ja noch nie gezeltet  :pfeifen: ich hoffe Anfänger dürfen auch mit  :roll:
Aber ich hab mir schon einen schönen warmen Schlafsack besorgt und bin bereit  :fire: , hoffentlich   8)
Grüße
Duda

HeikeME

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Hallo Petra,

ich bin auch mit dabei und freue mich schon auf spanende Berichte.

Viele Grüße
Heike 8)

carovette

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    • carovette
Hi Petra,

da lege ich mich doch gerne auch noch in das King Size mit rein und teste dann morgen mal das Zelt....... :zeltfeuer:

Bin gespannt auf euren Bericht - wann geht es los?

lg caro

Angie

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    • Angie's Dreams

Hi Petra,

toll, dass du deinen Reisebericht gestartet hast :daumen: Zwar habe ich seit meiner Jugend nicht mehr gezeltet, aber gerade deswegen wird es ohnehin wieder mal Zeit :wink:

Ich bin gespannt, was uns erwartet, denn wenn du schon extra darauf aufmerksam machst, dass wir warme Klamotten einpacken sollen... Hmmm, das kann ja heiter werden :wink:
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

man-of-aran

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Hallo Petra
Ich will unbedingt auch mit - wenn ich Eure Streckenvorschau lese, wird mir ganz warm ums Herz!
Gruss
Ruedi
und täglich träume ich vom Juli 2008...

IkeaRegal

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Super, endlich mal wieder ein Bericht von dir. Das mit dem 2nd Screening hört sich aber nicht wirklich spannend an.

Inspired

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  • Life is unpredictable - eat dessert first!
Meine Güte, was für eine Menge an Gepäck! Und 15 Bücher? Wow!

Hoffe, ihr habt gut ausgeschlafen und könnt mit frischen Kräften losziehen.

Doreen & Andreas

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Super, Petra.
Wenn Du hier Deinen Bericht startest, will ich natürlich auch unbedingt dabei sein.
Und Business Class mit der ganzen Familie, das ist schon mal ein ganz toller Start...
Viele Grüße,
Andreas
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GoWest

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    • Meine Reise-Homepage
Ein Zelt-Reisebericht! Da bin ich doch sofort dabei... :D

Dazu erst noch mit dem Yellowstone NP! Der hat uns dieses Jahr wirklich super gefallen. Bin gespannt!


HBFire

  • Gast
Hallo Petra,

da bin ich doch mit meinem Zelt und Schlafsack auch dabei. Freue mich schon auf eine tollen Bericht.

Gruß
Holger