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Autor Thema: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt  (Gelesen 69416 mal)

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Anne05

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #90 am: 08.10.2011, 21:54 Uhr »
Da habt Ihr ja wirklich schöne Fotos mitgebracht!  :)
Dass man Dich aber im AC von den Highlights zurückgehalten hat, ist unverschämt - hast doch genug dafür gezahlt ... haben sich die Guides nicht untereinander verständigt?
Bei uns war es 2008 so, dass wir im UAC von unserem Guide quasi abgezählt wurden und er auch genau darauf achtete, dass keiner beim "Beamen" zu kurz kam, sondern alle mal an die Reihe kamen ...

So - und nun bin ich gespannt, wie es weiter geht ... mit gaaanz vielen Fotos!  :oops:
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #91 am: 08.10.2011, 22:18 Uhr »
Hab verstanden, darf es mir mit den Fotos leicht machen. Na, was heißt leicht? Am heutigen Urlaubstag wurden 1127 Fotos geschossen, wobei viele tatsächlich unbrauchbar waren - trotzdem schwierig. Morgen darf ich dann aus nur 543 auswählen... :wink:

Hab mit dem Preis noch mal nachgesehen. Es waren $40 pro Person plus $6 Fee. Die "normale" Tour kostet $25. Und die normale Tour ist absolute Massenabfertigung, wie ich das so gesehen habe. Insofern war mir die teurere Tour schon lieber, da konnte ich länger staunen!

Angie

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #92 am: 08.10.2011, 22:25 Uhr »
Morgen darf ich dann aus nur 543 auswählen... :wink:

Wenn du vielleicht nicht mehr als 542 Fotos einstellen würdest :wink: :lol:
Viel Spaß beim Sortieren, ich kenne die Qual der Wahl zur Genüge :lol:
Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #93 am: 08.10.2011, 23:20 Uhr »
Ist es denn sehr schlimm, wenn es noch weniger als 542 werden? Die Kondore (sorry Dreamer) sind leider nicht so geglückt. Warum das so ist, werden wir aber erst in ein paar Tagen herausfinden... Aber so 450 würde ich vielleicht zusammenkriegen  :D

Angie

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #94 am: 08.10.2011, 23:25 Uhr »
Ist es denn sehr schlimm, wenn es noch weniger als 542 werden?

Nein, wir haben schon so viel ausgehalten, da packen wir es locker, wenn es weniger als 542 werden :wink:

Aber so 450 würde ich vielleicht zusammenkriegen  :D

Passt, also 45 Komma Null :wink: Dass du auch immer das Komma vergessen musst :nixwieweg: :wink: :lol:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #95 am: 08.10.2011, 23:37 Uhr »
Ach, auf die 405 Unterschied kommt es eh nicht mehr an. Außer dass ich dann beim Hochladen etwas länger brauche. Hab morgen eh nix vor bei dem Schietwetter.  :wink:

Als ich vorhin (kurz vor 10) von der Arbeit kam, dachte ich an Glatteis. Meine Finger froren mir fast am Roller fest. Und zu Hause bekam ich die Info, dass es irgendwo in Deutschland heute Schnee gegeben hätte. War wohl hier, denn der Regen fühlte sich echt so an... Letzte Woche noch dick eingecremt gegen Sonnenbrand und heute dick angezogen... Ab Montag wird mit Handschuhen gefahren  :bibber: :bibber: :bibber:

Also sortiere ich doch gerne etwas länger die Fotos aus. Da war es so schön warm und mir strahlt die Sonne entgegen...

Palo

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #96 am: 08.10.2011, 23:43 Uhr »
Ist doch egal wieviele Bilder, jetzt schreib weiter, ich bin neugierig was ihr sonst noch erlebt habt


P.S.: nicht nur in D hat es geschneit, heute hat es in Flagstaff geschneit. Ich geh jetzt erst mal schwimmen
Gruß

Palo

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #97 am: 09.10.2011, 09:22 Uhr »
So, Tag ist geteilt, also dauert die Reise dann auch länger?  :wink: Mehr Zeit dort gefällt mir gut  :D

Freitag, 24.06.2011

Page – Grand Canyon North Rim – Page Teil1


Nach einer unerträglich warmen Nacht, wenig Schlaf und einer wenigstens etwas erfrischenden Dusche machten wir uns gegen 7:40 auf den Weg. Wir hielten zunächst am Glen Canyon Damm, über den wir ja nun schon ein paar mal gefahren waren. Im Maschendrahtzaun waren extra Löcher eingelassen, durch die man fotografieren konnte. Dieser Staudamm ist deutlich kleiner als der vor ein paar Tagen gesehene Hoover Damm.







In Page wollten wir dann an einer Shell tanken, aber die Säule verlangte wieder einen Zip, so dass wir schlauerweise unsere Kreditkarte bei der Kassiererin hinterlegten, um zu Tanken. Als es aber an die Bezahlung des Kraftstoffes ging, funktionierte die Karte nicht. Warum das nun schon wieder? Das Mädel meinte, dass es da doch diese Rufnummer gäbe, die man anrufen könne. Tja, aber wir mussten in Deutschland anrufen, was uns sicher wieder 10 Euro kosten würde und das erklärten wir ihr. Da war sie geschockt und es tat ihr auch irgendwie leid. Dennoch kamen wir natürlich nicht darum herum jetzt bar zu zahlen.

Wir parkten auf dem gegenüberliegenden Parkplatz des Walmarts und riefen wieder einmal die Bank an. Sie erklärten uns, dass, wenn die Verbindung zur Bank nicht sofort aufgebaut werden kann (warum auch immer) und man es zu oft hintereinander im kurzen Abstand versucht, dass dann die Karte automatisch gesperrt würde. Für Amerikaner kein Problem, da es da ja dann diese kostenlose Hotline gäbe…

Na, toll. Unsere Karte wurde wieder freigeschaltet und wir gingen in den Walmart um einzukaufen. Dort funktionierte dann auch die Kreditkarte. Heiko bekam bei Subway ein Sandwich, während ich am Auto mir mein Brot machte. Scheinbar fanden das andere sehr lustig, denn ich wurde oft im Vorübergehen grinsend angequatscht. Mir egal. Ich hatte Hunger.

Um 10 Uhr ging es aber nun endlich los zum Grand Canyon. Wieder befuhren wir die 89, aber dieses Mal eine lange Weile nach Süden. An vielen Stellen und Parkbuchten hatten Navajos ihre Schmuckstände aufgebaut. Sozusagen war jeder Scenic View  mit ihnen bevölkert. Der Schmuck interessierte uns aber nicht und wir genossen nur jeweils die Aussicht. Um 10:40 erreichten wir dann die Navajo Bridge. Ich schaute mich ein wenig im Visitor Center um, während Heiko auf die Toilette ging. Anschließend gingen wir über die Brücke und hofften Kondore zu sehen. Hier gab es nämlich eine Aufzuchtstation und damit war die Wahrscheinlichkeit nicht allzu gering einen zu erwischen. In relativ weiter Entfernung in der Schlucht sahen wir dann auch einen sitzen. Vermuteten wir jedenfalls. Dann plötzlich flog einer über uns, wenn auch sehr hoch. Heiko fotografierte was das Zeug hält, aber sein Tele war einfach nicht stark genug. Dann plötzlich eine Frau, die ihre Familie zu einer Stelle rief, wo wohl einer unter der Brücke säße. Als nix wie hin da. Ja, und da war tatsächlich einer. Direkt unter uns. Konnte der nicht auf der gegenüber liegenden Brücke sitzen? So jedenfalls ließ er sich nicht fotografieren, es sei denn man hält seine Kamera weit über das Geländer. Die Gefahr des Absturzes der Kamera in die Schlucht des Colorado war uns dann aber doch zu hoch. Aber wenigstens haben wir einen aus der Nähe gesehen. Was für ein hässliches Vieh! Einen Spruch darüber hatte ich im Visitor Center darüber gelesen, sinngemäß: „Ein Gesicht, das nur die Mutter lieben kann“. Ja, das traf es wohl auf den Punkt!





Ganze Fotoserien sind von diesem Tier entstanden, die in der Bildvorschau bei mir ein schönes Daumenkino abgeben würden. Wenn, ja wenn nicht das Tele zu klein gewesen wäre oder man mit Stativ hätte fotografieren können. Auf dem Display der Kamera sahen die Bilder ja noch ganz nett aus, aber dann auf dem Laptop...  :heulend: Dies hier ist noch eines der besten. Ich kann euch aber schon verraten, dass noch viele unscharfe Bilder folgten - auch mit Stativ! Dazu dann aber erst später im Urlaub.

Dann aber ging es weiter, entlang der Vermillion Cliffs und den Cliff Dwellers. Auch dort wieder Navajo-Stände, aber uns interessierten nur die riesigen Felskugeln. Die sahen aus, als ob sie gerade ein Riese den Berg herunter kullern gelassen hatte.





Wir hielten uns aber nicht lange auf und erreichten bald den Kaibab National Forest. Dort legten wir um 11:45 erst mal eine Pause ein, da Heiko langsam die Augen zu fielen. Er hatte einfach viel zu wenig geschlafen und eigentlich nicht nur die letzte Nacht. Ich war aber auch müde und wir pflegten etwas unsere Augen.

Nach etwa einer Stunde fuhren wir dann weiter. Hm, wir mussten ja bald am North Rim sein und ich war ganz verwirrt, dass hier alles bewaldet ist. Naja, hier hatte es wohl irgendwann einen Brand gegeben und wir sahen auch viele verkohlte Bäume und  Baumreste. Dennoch hatte ich irgendwie gedacht, dass rund um den Grand Canyon Wüste sei. Na gut, dafür ist ja Urlaub auch da – um Neues zu entdecken und zu lernen! Um 14:10 kamen wir dann endlich am Visitor Center an und fanden zum Glück auch noch einen Parkplatz. Bisher hatten wir ja immer Glück damit und mussten nie weiter ziehen, weil keine Parkmöglichkeit mehr frei war. Wir stellten also unser Auto ab und gingen - nach wie vor durch Wald - zum Visitor Center. Hier standen jede Menge Cabins, hier zu wohnen ist sicher teuer, aber näher am Rim dran ist wohl kaum möglich.

Direkt hinter dem Gebäude-Komplex war dann der North Rim. Auf einer kleinen Aussichtplattform konnte man hinunter schauen. Der Colorado war aber nicht zu sehen. Hier ging es echt tief hinunter, aber so wirklich erfassen konnte man die Tiefe und die Größe des Canyons nicht. Es war schön hier, keine Frage, aber sprachlos war ich nicht. Entweder hatte ich schon zu viele Bilder vom Grand Canyon gesehen oder ich war zu müde oder mein fehlendes räumliches Sehen nahm mir den Wow-Effekt. Egal. Schön war es trotzdem.





Wir wanderten einen schönen Trail am Rim entlang zum Bright Angel Point. Es war furchtbar windig hier oben, fast schon stürmisch. Trotzdem genossen wir den Weg. Um 15:00 hatten wir den Aussichtspunkt erreicht. Wir ließen uns allgemein viel Zeit beim Laufen und genossen die etwas kühleren Temperaturen hier oben. Es war toll hier, aber auch hier gab es von mir kein Wow!











Der Weg da oben wird als "accessible" beschrieben und es gab tatsächlich keine Stufen oder so. Aber an einer Stelle war es so steil, dass ein Rollifahrer gute Bremsen für das Hinabfahren und einen oder zwei kräftige Kerle zum wieder hochfahren benötigt. Für alle anderen gab es alternativ Stufen... :verwirrt:

Dreamer

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #98 am: 09.10.2011, 10:26 Uhr »
Toll, dass ihr Condore gesehen habt .... mein Mann hat Recht - ich muss doch unbedingt nochmal in die Gegend und dann steht die Navajo Bridge bei mir ganz oben auf der to-do Liste ... ich will auch Condore sehen!!! ;-) Da bin ich ja froh, dass du gaaaanz viele Bilder einstellst und es das Condorbild in die Auswahl geschafft hat.

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #99 am: 09.10.2011, 11:08 Uhr »
Freitag, 24.06.2011

Page – Grand Canyon North Rim – Page Teil2  :D


Anschließend fuhren wir wieder den Berg hinab, um weitere View Points anzusteuern. Der nächste war das Cape Royal. Auf dem Weg dorthin konnten wir das Angel´s Window sehen, da würden wir auch noch hingehen. Aber erst zum Cape Royal. Auch hier wieder tolle Aussicht und viel Wind. Der Trail war sehr gut zu laufen und war sozusagen ein Lehrpfad. Immer wieder gab es Schilder mit den Bezeichnungen der Bäume etc. Fand ich total klasse.











Dann ging es wieder zurück und wir nahmen noch kurz den Abzweig auf das Window. Ja, Heiko ist auch hier entlang gegangen... :D



In der Nähe des Parkplatzes gab es eine Picknick Site, die wir dann auch nutzten. Schließlich war es schon 17 Uhr durch und unsere Mägen brauchten mal was zu tun. Ein kleines Stück weiter gab es eine Wedding Site, wo sich das Brautpaar direkt am Rim Trauen lassen konnte. Auch nicht schlecht.







Um 17:40 brachen wir dann auf und legten einen Stopp am Roosevelt Trail ein. Der war ein wenig verwildert und gefiel mir eigentlich ganz gut.





Nur meldete jetzt mein Verdauungssystem den Wunsch nach einer Toilette an. Wie blöd, hier gab es natürlich keine! Wir mussten wohl oder übel hier abbrechen und weiter fahren. Da es aber sowieso schon 18 Uhr war, war es auch spät genug. Den Sonnenuntergang am Grand Canyon haben wir gestrichen, da wir sonst erst viel zu spät in Page ankommen würden. Wir waren viel zu erledigt. Allerdings gab es nun nirgendwo eine Toilette, auch beim Parkeingang nicht. Da hieß es wieder einmal die Backen zusammenpressen… Irgendwann kam aber eine Tankstelle und ich wurde gerettet. Hoffentlich ging das jetzt nicht den ganzen Urlaub so weiter!

In Page angekommen holte sich Heiko noch einen Burger bei Mc Donalds und um 21 Uhr waren wir wieder auf dem Zeltplatz angekommen. Total erschöpft. Heiko allerdings wollte diese Nacht im Auto schlafen, in der Hoffnung, dass das angenehmer war als im Zelt. War es aber nicht…

Unterkunft: Dackelhütte Wahweap (wie gestern) $23
gefahrene Meilen: 300

Dreamer

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #100 am: 09.10.2011, 13:01 Uhr »
Hihi die Tankstelle kenne ich auch .... ich hatte auf der Strecke auch das Toilettenproblem .... es war morgens, ich hatte zuviel getrunken und meine Blase war übervoll und hat echt rumgezickt!!! Noch eine Toilette gibt es dann nur noch am Jacob Lake Visitor Center.
Vielleicht wäre ein Toilettenthread mal gut, wo alle Toiletten auf den üblichen Strecken eingetragen werden, das könnte man sich vor der Reise dann ausdrucken!!!  :D

Toll, dass Heiko das gelaufen ist - nach dem Horseshoe Bend war wohl alles nicht mehr so schlimm! Ich hatte echt total Stress am Grand Canyon, wenn meine Mädels zu nahe am Rand waren und hab sie laufend gebeten aus Rücksicht auf mich, einen Schritt zurück zu gehen.

Anti

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #101 am: 09.10.2011, 13:33 Uhr »
Zitat
Vielleicht wäre ein Toilettenthread mal gut, wo alle Toiletten auf den üblichen Strecken eingetragen werden, das könnte man sich vor der Reise dann ausdrucken!!!   


 :dafuer: :lolsign:

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sil1969

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #103 am: 09.10.2011, 14:10 Uhr »
Ich hatte beim Grand Canyon auch nicht den Wow-Effekt. Der stellte sich bei mir am Bryce Canyon ein. Schade, dass ihr den ausgelassen habt!
Tolle Bilder vom Antelope! Es macht Spaß, mit euch zu fahren.
LG Silvia

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Re: Der Yukon im Westen der USA? XL-Tours auf Jungfernfahrt
« Antwort #104 am: 09.10.2011, 15:36 Uhr »
Zitat
Vielleicht wäre ein Toilettenthread mal gut, wo alle Toiletten auf den üblichen Strecken eingetragen werden, das könnte man sich vor der Reise dann ausdrucken!!!   


 :dafuer: :lolsign:

Typisch Mädels, oder? Aber auch Jungs müssen manchmal schnell müssen...

Und die nehmen sich dann ne Flasche und pinkeln einfach rein und Frau leidet weiter. Grumpf.

Das Buch ist ja vielleicht ... unglaublich!!!