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Autor Thema: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern  (Gelesen 38953 mal)

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NähkreisSteffi

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #15 am: 11.09.2011, 14:46 Uhr »
Hallo Rolf,

das erinnert mich doch sehr an unsere 1. USA Reise 2008 und dann jedes Jahr wieder.

Ich freue mich auf Euren Bericht.

Viele Grüße

Steffi

GreyWolf

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #16 am: 11.09.2011, 19:29 Uhr »
Sehr schöner Reisebericht. Macht echt Spaß beim Lesen. Und das tausendfache Kontrollieren der Pässe etc. und der steigende Puls bei Problemen kenne ich auch.
Bin mal gespannt, wie Deinen Töchtern die Reise gefallen hat. Und Dir natürlich....
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Rolfes63

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #17 am: 12.09.2011, 18:18 Uhr »
2. Tag  Freitag, 12.08.2011

So gegen 5 Uhr morgens regten sich schon alle 3 unruhig in ihren Betten, dank Jetlag konnten wir einfach nicht mehr schlafen. Kurz aufgestanden, Blick aus dem Fenster : bewölkt, kühl, ziemlicher Wind zog durchs offene Fenster ins  Zimmer, neeee …. so schön war dat jetzt nicht da draussen. Da es noch viel zu früh für irgendwelche Aktivitäten war sind wir dann noch bis halb 7 liegengeblieben. Dann hieß es aufstehen, duschen, der erste Kaffee aus der Mini-Maschine die im Zimmer war (ein Aspekt den ich im späteren Verlauf des Urlaubs immer wieder zu schätzen wusste  :wink:) und sich auf den ersten „richtigen“ Urlaubstag freuen  :D

Den Mietwagen hatten wir über DerTourCars von Deutschland aus vorgebucht, hat für 18 Miet-Tage 700 Euro gekostet und es verbirgt sich Thrifty dahinter, was ich aber zum Buchungszeitpunkt nicht wusste. Erst als wir den Voucher im Reisebüro bekamen stands drauf und ich hab mich dann mal in den Foren umgeschaut aber relativ wenig über Thrifty gefunden und auch nicht immer positives. Von daher war ich natürlich mal wieder etwas nervös ob das auch alles klappt

Da der Mietwagen für 10 Uhr morgens reserviert war, wir aber jetzt auch endlich loswollten, haben wir dann doch schon den Hotel-Shuttle-Bus um kurz nach 8 genommen um zum Flughafen zu kommen. Am International Terminal angekommen kurz gefragt an ner Info wo wir hinmüssen, die blaue Linie des Air Train gesucht und so gegen 9 standen wir dann im Car Rental Center. Es war noch allgemein wenig los, am Thrifty Schalter konnten wir direkt dran. Der Mitarbeiterin unseren Voucher abgegeben, meinen Reisepass, die Kreditkarte und den Führerschein vorgelegt. Ich hatte mich durch diverse Berichte im Forum drauf verlassen und keinen internationalen FS dabei, und siehe da : mein rosa Lappen wurde anstandslos akzeptiert (auch später nochmal, aber das ist ne andere Geschichte  :pfeifen:) ! Wir hatten Paket B gebucht incl. 1. Tankfüllung, und die Thrifty-Dame hat uns genau einmal nur gefragt ob wir noch so ein „Trip Saver“-Dingens haben wollten was wir dankend ablehnten und das wars, kein aufschwatzen, keine Frage nach höherer Kategorie oder ähnliches, super problemlos !  :daumen: Der Vertrag wurde ausgedruckt – Endsumme 0.00$ - so ist fein.

Wir dann voller Erwartung zum Parkhaus und in so nem kleinen Büro den Vertrag nochmal vorgezeigt und bekamen die Schlüssel mit der Anweisung das Auto in Parkbucht D2-13 (glaub ich zumindest das es die war) abzuholen. Also keine Choice-Line, nun gut. Die Spannung stieg … was würde es für ein Auto sein ? Hatten Kategorie Midsize-SUV gebucht und ich hatte mich schon die ganze Zeit irgendwie total auf nen weissen Ford Escape in meinen „Vor-Träumen“ festgelegt, keine Ahnung warum 

Wir näherten uns D2-13 und was stand da ? Ein weisser Ford Escape …. wie geil war das denn  :dance: Ich freute mich riesig und auch die Kids hatten direkt Spaß am Wagen und wir haben uns son bisschen drin verliebt je länger wir damit unterwegs waren. Koffer und Taschen eingeladen und erstmal in Ruhe mit allem vertraut machen, waren paar Knöpfe mehr als zuhause dran. Handbremse suchen ….. aha, da unten links … Lisa begeistert weil sich ihr MP3-Player problemlos ins Radio stöpseln liess … Motor starten … erst 15191 Meilen auf dem Tacho, supi … Automatik auf D … und looooos * was für ein herrliches Gefühl



Raus aus dem Parkhaus, unser Navi welches die Kinder „Uschi“ tauften, an die Scheibe und als erstes Ziel Santa Cruz eingegeben. Dort wollten wir bisschen einkaufen und dann nach Monterey weiterfahren. Das Navi war eigentlich ein TomTom XL 335 S, welches ich bei e**y von einem anderen USA-Urlauber welcher es nicht mehr brauchte, preiswert ersteigert hatte. War vom April 2011 in USA gekauft, Karten vorinstalliert und es hat auch immer bis auf 1-2 Aussetzer mal, prima funktioniert und war ne echte Hilfe vor allem in Städten und auf der Suche nach POI´s wie Tankstellen oder Restaurants.

Uschi lotste uns direkt auf die Interstate 280 und wir genossen einfach nur die Fahrt und das Gefühl was sich einstellte : Jetzt ! haben wir wirklich Urlaub und das war dann auch der Zeitpunkt wo ich persönlich dann so endgültig „angekommen“ war * Laura fotografierte dann auch schon wie wild drauf los. 3 Bilder von unterwegs, auf dem einen schon mal Ausläufer des Nebels der uns leider dann noch 2 Tage begleiten sollte :





Nachdem wir in Santa Cruz eher planlos rumgefahren sind, mittlerweile hatte ich (und auch mein linkes Bein) mich schon etwas an Automatik gewöhnt und ich hab mich auch kein einziges Mal vertan während der ganzen Zeit und wollte die Kupplung treten * Auch die Ampeln auf der anderen Seite, das rechts abbiegen bei Rot und sogar das 4-Way-Stop-System an Kreuzungen (ich finds nach wie vor absolut faszinierend das das immer und überall reibungslos funktionierte) bereiteten keine Probleme mehr. Nach längerem Suchen fanden wir eher zufällig einen Walgreens. War aber nicht ganz das was wir eigentlich wollten, immerhin gabs ne stabile Kühlbox für unglaubliche 5 Dollar, welche uns den ganzen Urlaub treue Dienste leistete *  Nachdem wir auch noch einen Safeways lokalisiert hatten, uns mit Getränken für mehrere Tage und Utensilien fürs Frühstück wie Brot, Nutella, Marmelade und etwas Wurst und Käse eingedeckt hatten, Cookies und Chips für unterwegs, sah die Welt schon freundlicher aus und weiter gings nach Monterey.

Monterey gefiel uns auf Anhieb, ich wollte eigentlich auch ins Aquarium, leider war Freitags nachmittag um 3 rundum alles total voll, die Kinder eher unwillig …. „Fische müssen wir nicht unbedingt sehen, gibt’s in Köln im Zoo auch“ …. so das wir erstmal ins Hotel fuhren. Schade eigentlich, beim nächsten Mal setz ich mich durch, will da unbedingt rein, denke mal wir haben einfach aus Unerfahrenheit was verpasst und den Kindern hätte es doch gefallen.

Nachdem wir uns im Zimmer frisch gemacht hatten, sind wir dann nochmal raus und vom Hotel zu Fuß Richtung Hafen aufgemacht (ca. 1,5-2 km). Dort hats uns sehr gut gefallen, war nicht zu voll, es gab genug zu sehen, wir sind ganz gemütlich rumgebummelt, haben was gegessen, fleißig Bilder gemacht und dann entspannt wieder zu Fuß zum Hotel zurück.




Näher wollte Lisa nicht an den Pelikan ran  :rotierend2:

Im Hotel dann noch das erste Bierchen aufgemacht was mittlerweile in der eisgefüllten Kühlbox lecker kalt war, erstes Mal WLAN ausprobiert, Fotos auf den Laptop überspielt und ein paar „Grüße aus Amerika“-Mails verschickt.

Hotel war übrigens sehr gut, würden wir auf jeden Fall auch nochmal hin, klare Empfehlung :
Abrego, 755 Abrego Street, Monterey


Kai-Marc

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #18 am: 12.09.2011, 19:46 Uhr »
Hallo Ihr drei,

da fahre ich ja gerne noch mit. Der Bericht liest sich richtig gut. Ich finde man merkt einfach, wie Ihr Euch auf die Reise gefreut
und wie viel Spaß Ihr gehabt habt. Weiter so.


es ist ja auch keine sonderlich spektakuläre Route, aber wir hoffen es macht trotzdem Spaß zu lesen, werd mir Mühe geben.

Wie meinen ?

Wenn diese Route nicht spektakulär ist, dann weiß ich auch nicht. Nur weil da der eine oder andere schon mal gewesen ist
bleibt die Route einfach genial. Ich finde im übrigen gut, dass Ihr MV mit eingebaut habt. Das machen nicht so viele bei einem 3 Wochen Urlaub. Hoffentlich war es für Dich nicht zu viel Fahrerei.

Kai
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paula2

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #19 am: 13.09.2011, 16:12 Uhr »
Hallo Rolf,

ich bin zwar etwas spät dran, komme aber noch schnell nachgerannt!
Ich würde auch sooo gern wieder rüberfahren....

Anti

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #20 am: 13.09.2011, 16:28 Uhr »
Durch Monterey sind wir leider nur durchgebrettert. Beim nächsten Mal kriege ich dann auch die Cannary Row zu sehen...

Siehst du, so geht es jedem an verschiedenen Stellen. Und so schleicht sich ganz unbemerkt der USA-Virus ein. Ich habe bei dir auch schon Symptome erkannt  :wink:

Rolfes63

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #21 am: 13.09.2011, 18:14 Uhr »
danke schon mal an alle, freu mich wenn der Reisebericht gefällt, ist ja ne Premiere für mich  :)

@Kai-Marc : ich hatte mir auch Gedanken gemacht weil ich ja alleine fahren musste und dann über 4000 km, aber im nachhiniein muss ich ganz ehrlich sagen : es hat mir zu keinem Zeitpunkt was ausgemacht, war nie richtig gestresst oder hatte keinen Bock mehr aufs Auto. Hätte ich auch vorher nicht für möglich gehalten, hier nerven mich schon die 40 km morgens zur Firma manchmal....

@Anti : Symptome ? neee.... ich glaub wir 3 sind ernsthaft krank schon  8)

geht auch gleich direkt weiter, muss nur noch paar Bilder hochladen

Rolfes63

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #22 am: 13.09.2011, 18:29 Uhr »
3. Tag  Samstag, 13.08.2011

Nach einer durchaus entspannten und erholsamen Nacht waren wir wieder relativ früh wach und voller Tatendrang. Zuerst hieß es mal lecker frühstücken, ein kleines Stückchen vom Hotel weg hatten wir einen Denny´s gesehen. Ich mir einen „All-American-Slam“ bestellt, mit Würstchen, Eier „sunny-side-up“ (die Bezeichnung für Spiegelei find ich immer noch total knuffig irgendwie), Speck, Toast und so ne Art Rösti, für die Kinder gabs auch nen „Slam“ , mir ist nur leider entfallen wie sich der genau nannte … aber geschmeckt hats auf jeden Fall alles superlecker. Kaffee-Refill (der war sogar echt trinkbar), die Mädels O-Saft, danach waren wir pappsatt und Laura wars sogar ein wenig übel  :? Da meine Große eh son bisschen bei längeren Fahrten damit zu kämpfen hat, waren wir zuhause vorsorglich noch beim Kinderarzt gewesen und Tabletten gegen Übelkeit etc. bekommen (Vomex), damit gings echt problemlos, eine morgens vor der Fahrt und alles war ok  :wink:



Bevors dann losging erstes Mal tanken in Amerika, direkt neben dem Dennys war ne 76. Ich hatte ja schon einiges gelesen im Forum über diverse Probleme und unterschiedliche Tankvorgänge, aber das hier ging ruckzuck über die Bühne. Visa-Karte rein, Karte raus, Zapfpistole raus, tanken, Beleg entnehmen, fertig ! Gut, so kanns weitergehen  :)

Wieder auf die Strasse, Uschi erstmal nur Carmel-by-the-Sea einprogrammiert, das wollten wir gerne mal sehen. Leider war schon abzusehen, das das Wetter uns noch nicht wirklich freundlich gesinnt war, ziemlich bewölkt und diesig bis neblig. Carmel war dann trotzdem sehr schön, sind was rumspaziert, haben uns die netten Häuschen angeschaut und waren ne halbe Stunde am Strand, wo jetzt aber auch nicht soviel los war wetterbedingt :



Und weiter gings auf den Highway 1 in Richtung Süden. Ich hatte mich sehr auf diese Strecke gefreut, allerdings hat uns der teilweise heftige Nebel etwas die Aussicht verhagelt. An manchen Stellen konnte man richtig sehen wie er vom Meer an der Küste sich „hochzog“ und dann war er auch durchaus schon mal so dicht, das man rechts neben der Strasse den Pazifik nicht mehr sehen konnte. Gottseidank war das wirklich nur stellenweise, und wir konnten immer wieder mal rechts rausfahren, an einer der zahlreichen Aussichtspunkte traumhafte Anblicke erleben. Das ist in der Tat eine fantastische Strasse zum fahren und genießen ! Würde ich auch jederzeit nochmal so fahren, das hat, trotz teilweise schlechter Sicht, richtig dolle Spaß gemacht und das immer wieder wechselnde und abwechslungsreiche Küstenpanorama ist atemberaubend.

Auch lief der Verkehr problemlos, einige wenige Baustellen, aber ohne größere zeitliche Verzögerungen. Ein roter Truck war uns auch ein treuer Begleiter, er ließ ab und an die Autos hinter ihm an „Turnouts“ vorbei, dafür überholte er uns dann wieder sobald wir anhielten um Fotos zu machen. Ein kleines Schauspiel bot der Fahrer uns auch noch, als der Truck in einer engen Rechtskurve mit den rechten Hinterrädern des Anhängers von der Strasse rutschte, die da ziemlich nah an den Felsen im Meer zwanzig Meter tiefer vorbei führte …. Nach 10 Minuten rangieren (ich glaube wir und alle anderen Autofahrer die hinter ihm warten mussten, haben solange die Luft angehalten  :shock:) wars geschafft und er konnte weiterfahren. Dem Truck-Fahrer ist bestimmt auch etwas mulmig geworden …

Hier mal paar Ansichten von unterwegs :







Die „historic Rocky Creek Bridge“ von 1932 :



Und natürlich unsere erste nahe Begegnung mit den Hörnchen, die Mädels waren aus dem Häuschen „Och sind die süüüüüüüsssssss“ * , es sollten noch einige folgen (und nein ! die kann man nicht mitnehmen Kinder !  :dozent:) :



 Unterbrochen von so etlichen „hier müssen wir aber auch mal halten“ – Pausen, 2 Stops wegen menschlichen Bedürfnissen und Getränke-Kauf etc., kamen wir dann auch irgendwann mal in Morro Bay an. Fand ich jetzt nicht soooo dolle hier, sind halt was rumgelaufen, Kleinigkeit gegessen, den Felsen fotografiert und dann weitergefahren.





Je weiter wir nach Süden Richtung Santa Barbara vorankamen, desto besser wurde das Wetter. Es klarte immer mehr auf, die Sonne ließ sich blicken und blauer Himmel war zu sehen. Schöne Musik im Radio von den in der Heimat vorbereiteten CD´s, unglaublich entspanntes und angenehmes Autofahren … was geht’s uns doch gut  8) Haben dann aber zu meinem Leidwesen die Ausfahrt Richtung Solvang verpasst, da wollten wir doch eigentlich sehr gern mal kurz anhalten … Total verpennt irgendwie und natürlich auch vergessen es rechtzeitig ins Navi einzutragen etc. Als es uns dann auffiel wärs ein ganz schönes Stück zurück gewesen. Naja, bleibt uns was auf der „to-do-Liste“ fürn nächsten Urlaub...

Santa Barbara ist auch ein schönes Fleckchen, sind aber nur kreuz und quer was durchgefahren und aus dem Auto alles angeschaut. Nächstes Mal würde ich eventuell dann eher hier noch was Zeit verbringen. Da es mittlerweile schon rel. spät nachmittags war, ich ja bereits an die 450 km hinterm Steuer gesessen hatte, beschlossen wir es für heute gut sein zu lassen und haben uns zu unserem Hotel in Oxnard kurz hinter Santa Barbara lotsen lassen. Zur Erfrischung mit den Mädels noch ne Stunde am Pool verbracht, bisschen was zu Abend gegessen auf dem Zimmer und die Fotos überspielt etc., danach waren alle 3 auch rechtschaffen müde  :schlafend:





Hotel : Courtyard by Marriott in Oxnard, absolut ok, durchaus weiter zu empfehlen

Morgen werd ichs wohl nicht schaffen weiter zu schreiben, Donnerstag sollte aber klappen.

Rolf

anana

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #23 am: 13.09.2011, 21:10 Uhr »
Schön, schön, schön, ich finde diese Route auch ganz toll und am allertollsten finde ich Euer leckeres Frühstück, so yummy... :essen:
viele Grüße
anana

Wilder Löwe

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #24 am: 13.09.2011, 21:26 Uhr »
Aus jeder Deiner Zeilen spricht eine unglaubliche Freude und Begeisterung über diesen Urlaub. Das ist richtig ansteckend. Weiter so, der Bericht liest sich gut.

 :respekt:
Viele Grüße
Katrin

Angie

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #25 am: 13.09.2011, 21:48 Uhr »

Hallo Rolf,


dein Schreibstil gefällt auch mir richtig gut :daumen:

Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich dir etwas von deinem Frühstück gestibitzt habe :wink: Das sieht so was von lecker aus :essen:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #26 am: 14.09.2011, 08:15 Uhr »
Och, das amerikanische Frühstück fehlt mir gar nicht so sehr.... Mich packt eher die Sehnsucht nach all den schönen Orten, die wir gesehen haben oder auch weglassen mussten. Vielleicht sollte ich schon mal mit der Reiseplanung beginnen?

Beim ersten Mal Tanken hatten wir weniger Glück. Wir waren auf alles mögliche vorbereitet, aber nicht darauf, dass unsere Kreditkarte von der Tankwartin gesperrt werden würde... Sie wollte unbedingt den Führerschein sehen und das Foto darin war natürlich schon 20 Jahre alt. Sie hätte noch nie etwas von einer Life-Time-Licence gehört... :koch:

hanelman

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #27 am: 14.09.2011, 08:25 Uhr »
Hallo ihr drei,

ich fahr auch noch mit - vor allem in dem Wagen, den ich mir für Oktober auch erhoffe  :lol:

Schöne Bilder bis hier und da folgen bestimmt noch schöne weitere!

Gruß,

Hannes
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salial

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #28 am: 14.09.2011, 10:14 Uhr »
Schöner Bericht - und für mich doppelt interessant, da ich auch meist alleine mit meinen beiden Kindern unterwegs bin.
Kannst du dich so in etwa erinnern wieviel du für die jeweiligen Hotels gezahlt hast - das finde ich immer sehr interessant um einen Anhaltspunkt zu haben....

Weiter so - bin begeistert.
LG
Salial

sil1969

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Re: erste USA-Reise, 3 Wochen Südwesten, Vater mit 2 Töchtern
« Antwort #29 am: 14.09.2011, 13:22 Uhr »
Macht Spaß, bei euch mitzufahren!
LG Silvia