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Autor Thema: mal was Neues: nach Boston zu Jimmy!  (Gelesen 11940 mal)

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Anti

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Re: mal was Neues: nach Boston zu Jimmy!
« Antwort #15 am: 01.04.2012, 20:48 Uhr »
Was für eine Party!  :groove:

Parrothead

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Re: mal was Neues: nach Boston zu Jimmy!
« Antwort #16 am: 02.04.2012, 19:03 Uhr »
19. Juni 2011 Nach dem gestrigen 'Koma' - Auf in den Combah!

Nach dem anstrengenden Tag gestern musste ich ein Wenig ausschlafen, und so stand ich erst gegen zehn Uhr auf.
Auf dem Weg zum Frühstück kam ich an der Reception vorbei wo mir der Mitarbeiter meine Sachen aus Dave's Auto in die Hand drückte, sie waren schon abgefahren.
Nach dem Frühstück und der Verabschiedung von liebgewonnenen Leuten machte ich mich auf den Weg. Ich hatte nämlich schon wieder eine Verabredung!

Da ich etwas spät dran war fuhr ich so direkt wie möglich zum Cape Cod runter.

Gegen 14:00 traf ich im reservierten Motel, dem Southfleet Motel Wellfleet, ein. Eine hübsche Anlage, etwas von der Hauptstrasse zurückversetzt, mit Swimmingpool und Hallenbad.
Das Einchecken verlief reibungslos, ich bekam ein grosses Zimmer mit allem benötigten Komfort, Parkplatz direkt vor der Tür.
Ich zog grad etwas luftigere Kleidung an als mein Handy klingelte: "Mike wo bleibst du? Wir warten auf einen Tisch hier im Comah, kommst du auch?" "Cooooming!"

Ab ins Auto, den POI angeklickt und los!
Durch Wald und über Dünen lotste mich das Navi an den Ar*** der Welt.
Nachdem ich erstmal daran vorbei fuhr fand ich dan doch die Zufahrt zum Beachcomber at Cahoon Hollow Beach.

Die Cahoon Hollow Beach ist einige Meilen nördlich der Coast Guard Beach, und diese war gemäss Dr. Beach die acht- schönste Beach Amerikas 2011!
In der alten Küstenwache- Station an der Cahoon Hollow Beach ist heute der Beachcomber zuhause, eine Strandbar mit Open Air Area und einer Raw Bar.

Von einem Studenten auf den Parkplatz gewunken stellte ich meinen Wagen ab und stiefelte durch den feinen heissen Sand zum Restaurant.
Meine Freunde hatten soeben einen Tisch ergattert und mir einen Platz freigehalten. Perfektes Timing also!

Als Vorspeise bestellte ich mir ein Clam Chowder, eine typische New England Muschelsuppe. Die Wartezeit vertrieben wir uns mit dem Verputzen einer grossen Platte von der Raw Bar.
Frischeste Austern, Krabben und anderes Meeresgetier. Eine grosse Platte, als Hauptgericht genügend, für IIRC 15$...
Mein Chowdah war superlecker, wie auch der Hauptgang. Eine Lobster Roll, ein Hummersandwich. Sozusagen ein ganzer gepellter Hummerschwanz in einer Roll, dazu Chips. Für 10 Bucks nicht schlecht!

Da auch um 15:00 nachmittags Leute anstanden und auf einen Tisch warteten beschlossen wir unser Mahl am Strand zu verdauen.
Dave und Carol die auch wieder bei uns waren zauberten aus ihrem Jeep (sie haben ein Haus am Cape, deshalb das andere Auto) diverse Stühle, einen Cooler und andere necessities.
Einen steilen Weg hinunter stiegen wir von der hohen Düne zum Strand hinab.


Wir richteten uns gemütlich ein, liessen uns die Sonne auf den Pelz brennen und den lieben Herrgott einen guten Mann sein.



Das Urtier oben ist eine Horseshoe Crab, eine Pferdehufkrabbe. Auch eine Robbe (zweites Bild unten, grösser hier) schwamm immer wieder bei uns vorbei.


Da es auch heute wieder sehr warm war nam ich meinen Mut zusammen und ging schwimmen. Logischerweise hatte ich keine Badehose dabei. Wer nimmt schon eine Badehose mit nach Neu England im Juni, das liegt im Norden. Geografisch etwa auf der Höhe Roms.
Weil ja die Amis etwas verklemmt sein sollen und ich meinen Freunden meinen Anblick in Unterhosen ersparen wollte stieg ich mitsamt den Bermudas in die Fluten. Es war so || kalt, also nicht wärmer als vor ein paar Tagen weiter im Norden...
Langsam zog sich der Himmel zu und es wurde Abend. Ausserdem waren unsere Getränkevorräte Alle, und das ging ja mal gar nicht! Also machten wir uns auf den beschwehrlichen Rückweg den steilen Pfad hinauf.


Die Anzahl der Autos vor dem Combah hatte deutlich abgenommen, also flugs noch ein paar Fotos geknipst, die Schnapsreste verteilt und ab an die Bar!


Dort gabs dann erstmal ein paar Drinks und ein paar Fotos. Wenn ihr mal da seid: der Goombay Smash ist gefährlich aber lecker!


Wie wohl alle wissen macht Seeluft nicht nur durstig sondern auch hungrig. Leider war die Küche im Beachcomber schon geschlossen, es war Vorsaison.
Wir durften aber noch unsere Getränkevorräte aufstocken und ein paar Sweaters kaufen.
Beides wurde anschliessend gebraucht. Die Sweaters weil es langsam kühl wurde, und die Getränke zum Dinner.
Wir fuhren nämlich zu Macs Seafood im Hafen von Wellfleet.


Macs Seafood ist ein BYOB Seafood Shack, eine Bring Your Own Booze Garküche. Wer mag kann auch im Restaurant in der Nähe essen, doppelt so teuer und nicht mit dieser Aussicht!
Nach dem Bestellen schnappten wir uns einen Tisch, genehmigten uns einen Drink und genossen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne.
Das Essen war sehr lecker, sehr preiswert und sehr viel, ich war nach Seafood Salad und gegrillten Muscheln pappsatt!


Als es dunkel war wollten die meisten richtung Heja, Tam, Les, Barry und mich zog es allerdings noch in eine Bar in der Nähe.
Da es wie gesagt noch nicht Saison war waren wir die einzigen Auswärtigen dort. Wir kamen bald mit einigen Einheimischen ins Gespräch und verbrachten einige lustige Stunden bei ein paar Bierchen.
Leider machte ich kein Bild vom ATM. In der Bar. Ein ATM in einer Bar, wie praktisch! Sowasaberauch...

Mitten in der Nacht brachte ich Les und Barry in ihr Hotel, suchte und fand auch mein Motel (ohne Navi...) und legte mich für ein paar Stunden aufs Ohr.
Das war auch dringend nötig, hatte ich doch schon wieder eine (diesmal ungeplante) Verabredung für morgen!

Wieder ein Link zu meiner Gallerie!

So, ich geh mal meinen Florida- Bericht weiter tippen. Morgen folgt dann leider auch der letzte Teil unserer kurzen Reise!

Parrothead

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Re: mal was Neues: nach Boston zu Jimmy!
« Antwort #17 am: 03.04.2012, 19:07 Uhr »
Montag, 20. Juni 2011 Provincetown und nächtliche Ruhestörung

Etwas verkatert war ich ja schon als ich um 07:30 vom Wecker aus dem Schlaf gerissen wurde...
Also hurtig unter die Dusche und ab zum Frühstück, ich hatte schliesslich noch etwas vor heute.

Das Frühstück haute mich jetzt nicht vom Hocker, und der Kaffee war leider auch nicht wirklich toll, aber was solls, ein Kaffee und ein Rauchopfer müssen schon sein.
Noch schnell gepackt, ein paar Fotos geknipst und ab auf die Strasse Richtung Norden.

Eigentlich wollte ich heute nach Plymouth und mir die Plimoth Plantation anschauen, und das wäre ja südlich.
Allerdings hatten sich meine neuen Freunde ziemlich verbogen und hatten alle extra wegen mir ihre Pläne über den Haufen geworfen.
Dave und Carol hatten sich sogar kurzfristig krank gemeldet, also einen ihrer wohl raren personal days kurzfristig eingezogen!

Meine Freunde wollten mir unbedingt noch Provincetown am Nordende des Capes zeigen, und eine solche Einladung konnte und wollte ich nicht ausschlagen!
Also los von Rom!

Das Southfleet Motel

Zuerst fuhr ich hoch bis fast nach P- Town wo meine Freunde in einem hübschen Motel direkt am Strand untergekommen waren. Es herrschte Ebbe, und wir vertrieben uns die Wartezeit auf den Rest der Gang mit einem Strandspaziergang.


Als wir alle beisammen hatten verteilten wir uns auf drei Autos und fuhren erst mal richtig amerikanisch frühstücken.
Nicht in ein Kettenrestaurant sondern in einen kleinen versteckten urigen Diner den ich alleine wohl nie gefunden hätte.

Lobster Bénédict? Ich wusste nicht was Bénédict ist, aber Lobster mag ich nun mal. Hummer auf Toast mit Béchamel und Spiegelei, dann eine Waffel mit frischen Erdbeeren. Dazu starker Kaffee satt. Was will man mehr? Das opulente Mahl schlug mit etwa 15$ zu Buche, kann man wieder mal nix sagen.

Nachdem sich alle ausgiebig gestärkt hatten fuhren wir nun nach Provincetown hinein wo wir schnell Parkplätze fanden. Flugs die Meters mit möglichst vielen Quarters gefüttert, und schon führten uns Carol und Dave zum Mayflower Monument.


Weiter gings den Hügel hinauf zum Pilgrims Tower.
Zuerst besichtigten wir das sehr interessante Museum wo einem die Anfänge der Besiedelung Amerikas durch die Europäer nahegebracht werden. Eine sehr liebevoll gemachte und definitiv sehenswerte Ausstellung!

Nach einer guten Stunde im Museum stiegen wir auf die Hügelkuppe zum Turm. Die älteren Damen unserer Gruppe setzten sich auf eine Bank und genossen die Sonne, wir anderen erklommen den Turm und wurden mit einer spektakulären Aussicht belohnt!



Genauso mühsam wie der Aufstieg war auch der Abstieg, mir zitterten ganz schön die Knie als ich wieder unten war!
Natürlich wurden auch am Turm einige Fotos geknipst, hier eines von der ganzen Crew:


Anschliessend spazierten wir zum Hafen und erkundeten die Mole. Es wurden verschiedene Bootstouren angeboten, Whale Watching, Eco Tours oder auch eine BYOB Sunset Cruise.
Der Eco- Tours- Anbieter hatte in einem Plastikkessel einen Seestern dabei den er am Morgen im Watt geholt hatte. Wir durften ihn uns auf die Hände setzen, das kitzelt...



Anschliessend schlenderten wir noch bei angeregten Gesprächen die Hauptstrasse auf und ab, nicht ohne das eine und andere Souvenir zu kaufen.

Provincetown ist eine der liberalsten Städte der USA, und so sah man überall Regenbogenflaggen und gleichgeschlechtliche Paare. Viele Leute dort sind Künstler, und so säumen Gallerien und Läden in denen Handgefertigtes verkauft wird die Commercial Street.

Allzubald begann leider das Abschied nehmen. Alle, auch ich, mussten sich auf den Heimweg machen. Allerdings tröstete der Gedanke an ein Wiedersehen in wenigen Monaten alle über das ByeBye hinweg!

Auf dem Rückweg Richtung Mainland machte ich nochmal einen Abstecher zu Mac um einen Happen zu essen.
Aber bald nahm auch ich die knapp hundert Meilen nach Rockland wo ich eine weitere Übernachtung gebucht hatte unter die Räder.

Bevor ich aber ins Motel konnte musste ich noch ein logistisches Problem lösen: Wie bringe ich meine ganzen Einkäufe nach Hause?
Ich fuhr also ein Walmart Super Center am Weg an um ein Gepäckstück zu erstehen. Ich kaufte mir für 20$ eine grosse Jeep- Tasche mit Rollen. Da ich nicht sicher war ob sie auch gross genug sei packte ich meine Einkäufe auf dem Parkplatz um.
Es passte alles rein, da war sogar noch Luft, und das Gewicht war auch ok! Also zurück in den Walmart und Saucen eingekauft...

Als ich nun meine Siebensachen beisammen hatte wollte ich ins Motel fahren. Dummerweise kam ich an die 'Nach Hause bitte' Taste meines Navis. Und das begann zu rechnen. Und rechnete. Und rechnete. Und rechnete etwa eine halbe Stunde um mir dann zu sagen es könne keine Route berechnen...
Ich hatte schon damit gerechnet ein neues Navi kaufen zu müssen für die letzten Meilen heute und morgen. Glücklicherweise fing es sich wieder und lotste mich zu meinem Motel.

Nach dem Einchecken holte ich mein gesamtes Gepäck ins Zimmer um alles für die Heimreise morgen zu packen. Nach einer guten Stunde war alles verstaut und bereit für die Reise.
Ich setzte mich nochmal ins Auto und fuhr etwas essen.

Ganz in der Nähe fand ich ein 99 Restaurant, eine Kette die es anscheinend nur in Neu England gibt.
Mitten in der Woche und abends um neun war das Lokal praktisch leer, und bei einem netten Plausch mit der freundlichen Bedienung ass ich etwas leckeres. Keine Ahnung mehr was, ich weiss nur noch dass es gut war und die Portion Europäertauglich, also nicht allzu gross.

Der Schlafmangel der letzten Tage machte sich auf das Heftigste bemerkbar und so fuhr ich zum Motel zurück.

Leider war dort an Schlaf gar nicht zu denken. Im Nachbarzimmer wurde eine laute Party gefeiert...
Vielleicht nach zwei Stunden, nach Mitternacht, rief ich die Reception an und machte den Angestellten auf den Lärm aufmerksam. Kurz darauf erschien jemand, forderte die anscheinend jungen Leute auf die Party zu beenden und verschwand wieder. Leider wurde es nur kurz etwas leiser, und schon bald ging der Lärm wieder los.
Nach ein Uhr wiederholte ich meinen Anruf. Diesmal wurde den Krachmachern mit der Polizei gedroht. Leider völlig erfolglos...
Ich gab den Radaubrüdern- und Schwestern noch eine halbe Stunde Zeit, dann rief ich zum dritten Mal an. Es dauerte zwar eine Stunde, aber dann erschien tatsächlich die Polizei und löste das Fest auf.
Gegen halb drei Uhr konnte ich dann endlich schlafen...

Dienstag, 21. Juni 2011 Ereignislose Heimreise ohne Fotos

Nach einer viel zu kurzen Nacht probierte ich meine Lebensgeister mit einem Frühstück zu wecken.
Im Frühstücksraum traf ich auf ein junges Pärchen welches sich darüber unterhielt das ein Assh... ihre Party auffliegen liess. Ich gab mich als das Assh... zu erkennen und bedankte mich für eine schlecht geschlafene Nacht.
Leider war mein Zimmer vorbezahlt gewesen, und so wurde meine Beschwerde an der Reception mit einem Schulterzucken abgetan.

Da ich meinen Mietwagen gegen 14:00 abgeben musste machte ich mich gemütlich auf den Weg nach Boston Logan. Heute war bei Budget deutlich mehr los, und so dauerte die Rückgabe des Mietwagens einen Moment. Ich hatte ja mehr als genug Zeit, mein Rückflug ging um 17:00.
Der Checkin verlief reibungslos, meine zweite Tasche kostete mich 50$ und ich vertrieb mir die Zeit im gratis WLan.

Nach einem angenehm ereignislosen Flug landeten wir überpünktlich in Amsterdam wo ich wieder quer durch den Flughafen stressen musste. Vom hintersten Dock E ins hinterste Dock B. Es reichte grad noch für eine Fluppe, dann war ich auch schon wieder in der Luft, auf dem Weg nach Zürich.
Gegen neun in Zürich angekommen versteuerte ich meine Einkäufe, setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause wo ich aufs Bett fiel und geschätzte zwanzig Stunden durchschlief, sehr zum Leidwesen meiner Partnerin...

So, ich hoffe ihr hattet trotz der langen Pause etwas Spass an meinem Bericht und seid auch alle wieder gut daheim gelandet!

Ich möchte probieren noch ein kleines Fazit anzuhängen:
-Neu England ist teuer! Wenn ich so allgemein die Preise für Übernachtungen und Essen jetzt im Nachinein mit Florida vergleiche muss ich schon sagen, Florida ist deutlich günstiger zu bereisen.
-Reisen in Amerika macht Spass! Überrascht hatte mich vor Allem die überall spürbare Freundlichkeit der Leute. Nicht nur in den Läden, auch auf offener Strasse.
-Ich empfinde viele Amerikaner schon als etwas oberflächlich. Lernt man sie aber etwas näher kennen wie ich das Glück hatte verschwindet das teilweise, meine Freunde zeigten sich immer wieder sehr interessiert an meiner Person, an meinem Leben und meinem Umfeld.

Ich hatte und habe ja das Glück mich über BuffettNews mit gleichgesinnten austauschen zu können. Und ich habe gemerkt dass Parrotheads, ungeachtet dem Alter, dem Musikgeschmack neben JB, und der 'sozialen Stellung' alle ähnlich ticken.
Dadurch hatte ich aber auch genügend Zeit ein paar von ihnen näher kennen zu lernen und von ihren Sorgen und Nöten zu hören. Das war und ist sehr interessant!

Ich freue mich schon sehr auf mindestens eine, eventuell aber auch zwei (Boston und FL) oder sogar drei (geschäftlich nach WI) Reisen in die USA dieses Jahr!

Jetzt gehe ich mal Floridabilder hochladen und RB tippen. Ausserdem bin ich schon an der Feinplanung meines nächsten Ausflugs nach Neu England...

Bis zum nächsten Mal, euer

Mike

Nachtrag: Hier gehts zur Gallerie mit den letzten Bildern!

Anti

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Re: mal was Neues: nach Boston zu Jimmy!
« Antwort #18 am: 03.04.2012, 22:55 Uhr »
Hallo Mike!

Danke für diesen tollen Reisebericht! Das war mal ein Urlaub der ganz anderen Art. Toll, wie die Parrotheads eine Gemeinschaft bilden und so viel Spaß - auch und vor allem spontan - miteinander haben. Echt nett, dir noch mal eine eigene Führung zu bieten, wo doch freie Tage in den USA so rar sind. Aber für einen klasse Typen macht man das ja gerne..  :wink: :D

Bin schon gespannt auf den nächsten Bericht. Bis dahin liebe Grüße in die Schweiz

Andrea

Bia1983

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Re: mal was Neues: nach Boston zu Jimmy!
« Antwort #19 am: 05.04.2012, 09:52 Uhr »
Hallo Mike,
auch von mir herzlichen Dank für diesen Reisebericht der anderen Art. War sehr interessant :-)

LG
Bia

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Re: mal was Neues: nach Boston zu Jimmy!
« Antwort #20 am: 19.04.2012, 06:34 Uhr »
Ich werde Jimmy naechsten Monat schon mal vorsichtshalber im Starplex sehen ... aber Boston hat die besseren JB Phans ...  :palme:

Starplex? Wo das denn?

Starplex ist der un-sponsorige Name fuer den Gexa-Energy-Pavilion in Dallas ... morgen nachmittag gehts los ...  :prost: ... muss leider vorher noch ins Buero ...

Inspired

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Re: mal was Neues: nach Boston zu Jimmy!
« Antwort #21 am: 19.04.2012, 19:47 Uhr »
Hallo Mike,

mal etwas ganz Anderes, nicht nur hinsichtlich des Zieles, sondern auch hinsichtlich der Art des Urlaubs. Ich habe mich sehr gefreut mitfahren zu können :D

Birgit