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Autor Thema: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada  (Gelesen 79812 mal)

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finge42

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #60 am: 23.01.2015, 08:23 Uhr »
Ich bin lange nicht in einen Hubschrauber eingestiegen, die Dinger haben keine Fluegel und koennen nicht gleiten, dann geht’s bumdibums runter, bei einem Flieger kann ich im Notfall auch selbst eingreifen.

Dann wurde mir von Papillion am Grand Canyon ein Gratisflug angeboten. Es war als wenn man im Schaukelstuhl saesse nicht uebel. Trotzdem bin ich seither nie wieder in einen Hubschrauber gestiegen.

Deine tollen Bilder von der Tour ueber Mt. St. Helens reizen mich das nochmal zu probieren, wenn’s bumsdibums geht bist du dran Schuld ;-)

Beim Gleiten muß man allerdings auch ne Landemöglichkeit haben :wink:.

Flugzeuge und Hubschrauber sind zum fliegen und nicht zum abstürzen da! :)

Grundsätzlich kann ich nur jedem einen Rundflug empfehlen, man hat einen ganz anderen Blick.

Viele Grüße

Frank

Palo

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #61 am: 23.01.2015, 08:29 Uhr »

Flugzeuge und Hubschrauber sind zum fliegen und nicht zum abstürzen da! :)

Grundsätzlich kann ich nur jedem einen Rundflug empfehlen, man hat einen ganz anderen Blick.


Danke fuer die Ermunterung !


Gruß

Palo

Doreen & Andreas

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #62 am: 23.01.2015, 11:05 Uhr »
Ich bin lange nicht in einen Hubschrauber eingestiegen, die Dinger haben keine Fluegel und koennen nicht gleiten, dann geht’s bumdibums runter
Da kann ich Dich beruhigen, ein Hubschrauber geht nie bumsdibums runter. Die Restrotation des Rotors sorgt für einen relativ gedämpften Fall. Und daß der Rotor einfach abbricht, ist genauso wahrscheinlich, wie das Abbrechen einer Tragfläche bei einem Flugzeug; und dann geht´s in beiden Fällen bumsdibums  :lol:

Wir haben schon beides gemacht, Hubschrauberrundflüge (Grand-Canyon, Kauai) und Cessna-Füge (Arnhem-Land und Bungle-Bungles in Australien. Den Hubschrauber-Flug fanden wir dabei eigentlich immer etwas sanfter, gemütlicher.
Viele Grüße,
Andreas
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mrh400

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #63 am: 23.01.2015, 11:40 Uhr »
Da kann ich Dich beruhigen, ein Hubschrauber geht nie bumsdibums runter. Die Restrotation des Rotors sorgt für einen relativ gedämpften Fall. Und daß der Rotor einfach abbricht, ist genauso wahrscheinlich, wie das Abbrechen einer Tragfläche bei einem Flugzeug; und dann geht´s in beiden Fällen bumsdibums  :lol:

nur so zur Beunruhigung:
"Verglichen mit Tragflächenflugzeugen weisen Hubschrauber eine deutlich höhere Unfallhäufigkeit auf: Zwischen 1980 und 1998 verzeichnete die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) bei Hubschraubern statistisch pro einer Million Abflüge 54 Unfälle mit sechs Toten, bei Tragflächenflugzeugen lediglich zehn Unfälle mit 1,6 Toten. Die Unfallursachen liegen dabei anteilig mit über 80 % im menschlichen Versagen." (Wikipedia)

Die Restrotation reicht meist nicht - der Rotor muß z.B. bei Triebwerksausfall durch den Fall Drehgeschwindigkeit aufnehmen; dazu muß der Heli aber erst einmal die Möglichkeit haben, genug weit runter zu fallen. Rotorschäden kann es z.B. bei zu großer Annäherung bei Gebäuden oder Felswänden (Bergungseinsätze!) oder bei schrägem Aufsetzen bei der Landung geben
Gruß
mrh400

finge42

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #64 am: 23.01.2015, 14:09 Uhr »

Da kann ich Dich beruhigen, ein Hubschrauber geht nie bumsdibums runter. Die Restrotation des Rotors sorgt für einen relativ gedämpften Fall. Und daß der Rotor einfach abbricht, ist genauso wahrscheinlich, wie das Abbrechen einer Tragfläche bei einem Flugzeug; und dann geht´s in beiden Fällen bumsdibums  :lol:

Wir haben schon beides gemacht, Hubschrauberrundflüge (Grand-Canyon, Kauai) und Cessna-Füge (Arnhem-Land und Bungle-Bungles in Australien. Den Hubschrauber-Flug fanden wir dabei eigentlich immer etwas sanfter, gemütlicher.



nur so zur Beunruhigung:
"Verglichen mit Tragflächenflugzeugen weisen Hubschrauber eine deutlich höhere Unfallhäufigkeit auf: Zwischen 1980 und 1998 verzeichnete die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) bei Hubschraubern statistisch pro einer Million Abflüge 54 Unfälle mit sechs Toten, bei Tragflächenflugzeugen lediglich zehn Unfälle mit 1,6 Toten. Die Unfallursachen liegen dabei anteilig mit über 80 % im menschlichen Versagen." (Wikipedia)

Die Restrotation reicht meist nicht - der Rotor muß z.B. bei Triebwerksausfall durch den Fall Drehgeschwindigkeit aufnehmen; dazu muß der Heli aber erst einmal die Möglichkeit haben, genug weit runter zu fallen. Rotorschäden kann es z.B. bei zu großer Annäherung bei Gebäuden oder Felswänden (Bergungseinsätze!) oder bei schrägem Aufsetzen bei der Landung geben

Vielen Dank für die Infos von allen Seiten. Hier ein paar Fakten:

Die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz in Deutschland getötet zu werden beträgt 1:18.000.000
Die Wahrscheinlichkeit für einem Sechser im Lotto beträgt 1:13.983.816

Weiterhin bin ich der Meinung, dass der Gang zum Metzger gefährlicher ist, als das, was man von ihm isst.

Allerdings scheint die Hubschrauberabsturzstatistik falsch zu sein, da in Dortmund auf der Jugendmesse YOU 1996 der Hubschrauber der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung abgestürzt ist und 13 Menschen den Tod fanden. Es kann aber auch sein, dass diese Zahlen hochgerechnet wurden.

Ich will damit sagen, dass es immer Gründe für oder gegen irgendetwas gibt, man muss nur lange genug suchen.

Also Leute, spielt Lotto, da habt ihr eine größere Chance als vom Blitz getroffen zu werden. Und wenn ihr genug Reihen ausfüllt, dann habt Ihr auch noch größere Chancen als mit dem Fluggerät abzustürzen.  :D :D :D :D

Vielen Dank

Frank


mrh400

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #65 am: 23.01.2015, 14:25 Uhr »
Die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz in Deutschland getötet zu werden beträgt 1:18.000.000
Die Wahrscheinlichkeit für einem Sechser im Lotto beträgt 1:13.983.816
beides bekannt - und beides passiert immer wieder; mir bisher nicht - 1. zum Glück 2. leider.

Allerdings scheint die Hubschrauberabsturzstatistik falsch zu sein, da in Dortmund auf der Jugendmesse YOU 1996 der Hubschrauber der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung abgestürzt ist und 13 Menschen den Tod fanden. Es kann aber auch sein, dass diese Zahlen hochgerechnet wurden.
Die Zahlen sind bezogen auf eine Million Starts.
Gruß
mrh400

finge42

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #66 am: 23.01.2015, 15:06 Uhr »
Tag 8, 19.07.2014

Troutdale – Baker City

„Wheels are made for rollin
Mules are made to pack.“
– Wand’rin Star, gesungen von Lee Marvin, Alan J. Lerner (Text), Frederick Loewe(Musik)

Baker City heißt unser heutiges Ziel. Der Weg dahin führt uns zunächst durch die Columbia River Gorge auf dem Historic Columbia River Highway. Unser Hotel liegt quasi am Beginn dieses Highways, wir fahren also durch den eisernen Torbogen und müssen direkt auf eine Umleitung abbiegen, da die Straße wegen einer Parade gesperrt ist.



Der ganze Ort hat sich wohl schon die besten Plätze an der Straße gesichert und wartet auf Campingstühlen und bei einem Picknick auf das Kommende. Fotos sind so schnell gar nicht möglich – die Kamera ist nicht sofort zur Hand – und anhalten auf der Umleitung durch die Wohnsiedlung geht auch nicht, da schon alles zugeparkt ist und an jeder Ecke Polizisten stehen. Die Umleitung ist zwar nicht gut ausgeschildert aber die Verkehrsplanung in den kleinen Städten ist überschaubar, so dass wir nach ein paar Minuten wieder auf dem richtigen Weg sind. In den Außenbereichen von Troutdale stehen recht schöne Häuser rechts und links, dann erreichen wir den Columbia River.

Als erstes halten wir am Women`s Forum Oberlook, dann geht es weiter zum Crown Point Vista House. Hier ist es schon recht voll, aber wir finden noch einen Parkplatz. Der Columbia River ist wirklich breit, wir hatten uns das nicht so vorgestellt.






Kurz hinter dem Vista House erreichen wir schon den ersten Wasserfall, Latourell Falls.



Dieser Wasserfall ist etwa 75 m hoch und man muss ein kleines Stück laufen, um ihn zu erreichen. Nach einem kurzen Fotostopp geht es weiter zu den Shepards Dell Falls.



Als nächsten erreichen wir die Bridal Veil Falls. Auch diese Wasserfälle liegen recht nah am Parkplatz – diesmal unterhalb der Straße. Der Weg zu den Fällen führt daher bergab und zurück, natürlich, bergauf.



Nach einigen Fotos sitzen wir schon wieder im Auto. Es geht weiter zum Highlight, den Multnomah Falls. Hier ist es richtig voll, wir bekommen nur mit Mühe einen Parkplatz an der Straße. Der Wasserfall liegt quasi direkt neben der Straße. Genießen können wir den Anblick nicht richtig, da ein ständiges Kommen und Gehen herrscht. Trotzdem bleiben wir ein bisschen und Frank versucht, ein gutes Bild hinzubekommen. Richtig zufrieden ist er nicht, das Licht ist nicht gut.



Wir können jedoch nicht bleiben, also geht es wieder ins Auto. Die weiteren Fälle haben wir leider nur noch während der Durchfahrt gesehen. Nach einiger Zeit ist der Historic Highway nicht mehr für Autos freigegeben und wir müssen auf die Interstate wechseln. Dadurch sind wir aber wieder näher am Fluss und können die Windsurfer besser beobachten.

Insbesondere in Hood River ist der Fluss richtig bunt. Noch ist die Landschaft um uns herum grün, aber sie wird zunehmend trockener. Nach einiger Zeit sieht man nur noch braune Hügel. Es folgt eine scheinbar unendlich lange Fahrt nach Baker City, der „Metropole“ im Nichts des östlichen Oregon. Wir hatten bisher immer gedacht, unsere Fahrt in 2012 zwischen Moab und Provo (Utah) wäre einsam gewesen. Weit gefehlt, wir haben noch nie so wenige Menschen, Autos und Häuser gesehen. Diese Einsamkeitserfahrung sollte allerdings nicht die letzte in diesem Urlaub sein.








Oh, Abwechslung!


Baker City erreichen wir am frühen Abend. Zunächst gehen wir kurz etwas essen, danach sehen wir uns noch in der kleinen, aber recht feinen Stadt um. Es ist Miners Jubilee (ein Fest) und es sind noch viele Menschen unterwegs. An einigen Stellen wird sogar auf der Straße getanzt. Wir sind ziemlich müde und recht früh zurück im Motel. Das ist aber auch ganz gut, denn morgen gibt es einen (fast) reinen Fahrtag.




Wer Interesse hat...


Geiser Grand Hotel

Sonnenuntergang hinter den Blue Mountains
   

Gefahrene Meilen: 300

Hotel: Always Welcome Inn, 73,- € für eine Nacht (ohne Frühstück)

heika6112

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #67 am: 23.01.2015, 16:31 Uhr »
Wir sind bis jetzt heimlich mit Euch mitgefahren. 2011 waren wir auch  :o :o :oim Nordwesten - das sind super Erinnerungen. Aber Canada kennen wir noch nicht, deshalb freuen wir uns um so mehr, wie es weitergeht!

finge42

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #68 am: 24.01.2015, 13:39 Uhr »
Wir sind bis jetzt heimlich mit Euch mitgefahren. 2011 waren wir auch  :o :o :oim Nordwesten - das sind super Erinnerungen. Aber Canada kennen wir noch nicht, deshalb freuen wir uns um so mehr, wie es weitergeht!

Herzlich willkommen, spätestens nach dieser einsamen Etappe hätten wir Euch bemerkt  :). Bis nach Kanada dauert es aber noch ein bisschen.

Inge und Frank

finge42

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #69 am: 26.01.2015, 07:45 Uhr »
Tag 9, 20.07.2014

Baker City - Jackson


„Jetzt habe ich endlich kapiert, was der Plan ist. Sie wollen mich zu Tode langweilen! Sie haben den Auftrag ausgeführt und es klappt total“ – Aaron Paul als Jesse Pinkman in Breaking Bad

Heute steht die weiteste Strecke an - 500 Meilen. Es wird eine Fahretappe durch die Einsamkeit Oregons und Idahos, die nur durch einen kurzen Zwischenstopp unterbrochen wird.

Als wir 2013 im Forum darum gebeten hatten, uns für diese Teilstrecke „Besichtigungsvorschläge“ zu machen, gingen wir noch davon aus, die Strecke in 2 Tagen zu durchfahren. Die Vorschläge damals waren wirklich vielfältig und wir hatten uns schon einiges ausgesucht. Dann mussten wir unseren Zeitplan an den um einen Tag nach hinten verschobenen Abflug und die schon bestehenden Buchungen im Yellowstone anpassen. Es blieb uns bei der abschließenden Planung nichts anderes, als allem Schönen auf dem Weg nachzutrauern und einfach durchzufahren.  :(

So geht es frühzeitig nach einem schnellen Frühstück auf dem Zimmer los. Unterwegs stellen wir uns die (nicht ganz erstgemeinte) Frage, ob wir nicht besser hätten fliegen sollen, aber die Weite der Landschaft lässt sich am besten mit dem Auto begreifen.






Endlich, Kartoffelfelder (wenigstens grün!)




Gegen Mittag erreichen wir Twin Falls und fahren bis zum Shoshone Falls Park. Der Snake River fällt hier etwa 65 m in die Tiefe. Das sieht recht beeindruckend aus, könnte aber noch schöner sein, wenn die Fälle nicht zur Stromgewinnung genutzt würden und mehrere Kraftwerksgebäude den Gesamteindruck stören.



Neben den Wasserfällen finden wir auch den Blick in die tiefe Schlucht des Snake River interessant. Wir hätten dort noch ein wenig wandern können, z.B. in die Nähe der Stelle, an der Evil Knievel irgendwann mal versucht hat, mit einem Motorrad die etwa 400 m breite Schlucht zu überspringen. Leute gibts!? Leider bleibt uns keine Zeit, also geht es zurück zur Interstate. Bevor wir den Snake River auf der Perrine Memorial Bridge überqueren, halten wir noch einmal kurz an, dieses Fotomotiv kann Frank sich nicht entgehen lassen.



Und weiter, immer weiter geht die Fahrt, bis wir in Idaho Falls die Interstate verlassen und Richtung Teton Pass in die Berge fahren. Obwohl wir schon ganz schön müde sind, finden wir dem Weg durch die Wälder richtig interessant. Auf Passhöhe halten wir und können den schönen Blick auf Jackson Hole genießen.








Es gibt einige dunkle Wolken, doch die bleiben weiter weg und wir kommen trocken und gut gelaunt in Jackson an. Unsere Unterkunft sieht von außen ganz gut aus, aber wir bekommen ein wirklich kleines Eckzimmer für viel Geld.

Trotzdem wollen wir uns unsere Vorfreude auf den morgigen Tag nicht vermiesen lassen und belohnen uns mit einem Abendessen in einem guten Restaurant. Frank trägt sogar eine lange Hose – zum ersten und letzten Mal im Urlaub. Nach dem Essen gehen wir noch kurz durch den Ort und erkennen vieles aus 2012 wieder. Zum Abschluss gibt es auf dem Zimmer noch eine Dose Bier, dann fallen alle in einen tiefen Schlaf.




   
Gefahrene Meilen: 520

Hotel: Miller Park Lodge
260,- € für zwei Nächte (ohne Frühstück)
besser gefallen hat uns 2012: Elk Country Inn

neoprenfisch

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #70 am: 26.01.2015, 11:08 Uhr »

Nach einigen Fotos sitzen wir schon wieder im Auto. Es geht weiter zum Highlight, den Multnomah Falls. Hier ist es richtig voll, wir bekommen nur mit Mühe einen Parkplatz an der Straße. Der Wasserfall liegt quasi direkt neben der Straße. Genießen können wir den Anblick nicht richtig, da ein ständiges Kommen und Gehen herrscht. Trotzdem bleiben wir ein bisschen und Frank versucht, ein gutes Bild hinzubekommen. Richtig zufrieden ist er nicht, das Licht ist nicht gut.


Die haben die Faelle wirklich einfach auf der falschen Seite montiert! :lol: Uns sind auf Grund der Uhrzeit auch keine tollen Fotos von diesen Faellen gelungen. Schade, aber war nicht zu aendern. Und nur wegen passenden Fotos wollten wir nicht noch mal einen extra Tag einlegen.
Aber Ihr habt ja schoene andere Fotos von der Gorge! :D

finge42

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #71 am: 27.01.2015, 08:30 Uhr »

Die haben die Faelle wirklich einfach auf der falschen Seite montiert! :lol: Uns sind auf Grund der Uhrzeit auch keine tollen Fotos von diesen Faellen gelungen. Schade, aber war nicht zu aendern. Und nur wegen passenden Fotos wollten wir nicht noch mal einen extra Tag einlegen.
Aber Ihr habt ja schoene andere Fotos von der Gorge! :D

Vielen Dank, wir waren in der Mittagszeit bei den Multnomah Falls und die Streulichtblende war ungefähr einen halben Meter zu kurz :). Besonders stolz ist Frank auf die Fotos von der Gorge nicht. Man hat nur das kleine Display in der Kamera bei gleißendem Sonnenschein und dann kommt der Aberglaube dazu, dass man in der Nachbearbeitung was retten kann. Aber wie heißt das so schön "verka**t ist verka**t"!

sil1969

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #72 am: 27.01.2015, 13:23 Uhr »
In Jackson waren wir vor 4 Jahren im Motel 6. War zwar auch ein kleines Zimmer aber ganz frisch renoviert und super günstig. Im Grand Teton NP haben wir unsere ersten Bären in freier Wildbahn gesehen...  :D
LG Silvia

finge42

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #73 am: 27.01.2015, 17:36 Uhr »
In Jackson waren wir vor 4 Jahren im Motel 6. War zwar auch ein kleines Zimmer aber ganz frisch renoviert und super günstig. Im Grand Teton NP haben wir unsere ersten Bären in freier Wildbahn gesehen...  :D

Wir haben vor 2 Jahren dort keinen Bären gesehen, aber solche Schilder:

:) :)

Unser Hotel damals hieß Elk Country Inn und hat uns viel besser gefallen, da es sehr geräumig war.

Bald geht es weiter mit dem Grand Teton....

Viele Grüße

Inge und Frank

neoprenfisch

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Re: Northern Experience - 27 Tage durch den Nordwesten und Kanada
« Antwort #74 am: 28.01.2015, 08:41 Uhr »
Unser Hotel damals hieß Elk Country Inn und hat uns viel besser gefallen, da es sehr geräumig war.

Bald geht es weiter mit dem Grand Teton....

Wir waren damals (2012) im Super 8, das fanden wir eigentlich ganz gut, zwar natuerlich viel zu teuer, aber die andere verlangen ja auch nicht weniger. :koch: Aber es war ganz nett gemacht und die Zimmer waren zwar nicht riesig aber ausreichend. Wir sind aber auch immer nur zu zweit unterwegs, dafuer mit viel Gepaeck :D

Supi, auf den Grand Teton freu ich mich schon!!! Ich find den soooo klasse! :liebe: