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Zusammenfassung

Autor: Stefan M.
« am: 07.02.2013, 22:39 Uhr »

... lieber ein paar Dollar mehr pro Nacht uns sich wohl fühlen als ein paar Bugs zu sparen und dann trotzdem unzufrieden zu sein.

Hihi, klassischer Freud'scher Versprecher (-schreiber). Was genau willst Du Dir denn jetzt sparen? Die (Bed-)Bugs, also Käfer/Wanzen, oder die Dollars, also die "bucks" (i. S. v. Kohle, Mäuse, Kies, Baz, Zaster, Diri-Dari, Flins, Asche, Kröten... usw.)?  :lol: :wink: :D
Autor: usa2008
« am: 07.02.2013, 16:43 Uhr »

Zitat
Eben, wobei es da zwei Best Western gibt, ich finde das "Canyonlands Inn" das bessere.

Wir sind natürlich im Canyonlands Inn  :wink:. In den meisten Regionen ist Ende September/Anfang Oktober
Zwischensaison, in einigen sogar Hochsaison (Laubfärbung). Die richtig günstigen Preise gelten meist ab
Mitte/Ende Oktober. Da ist mir aber zu kalt und zu früh dunkel.

Gaby
Autor: AnderlSp
« am: 07.02.2013, 07:33 Uhr »


Ich meine der Preis hängt doch immer von der Lage und vom Datum ab - und von den Qualitätanspruch den das Hotel an sich stellt.
Ausserhalb der Saison ist es ohne Vorbuchen billiger, denke ich, denn man hat dann Verhandlungsspielraum. Und da geht meist schon einiges.
ADAC Ausweis hilft da meist schon mal für 10% und dann wird man halt zum x-ten mal Mitglied bei so einem Hotelclub. Wenn's die Nacht nochmals um 10% billiger macht - auch gut.
Wir schauen meist einige Tage vorher im Internet nach. Wenn es noch die volle Auswahl am Zielort gibt, dann buchen wir vorort. Wenn es knapp ist, dann gleich online.
Im Schnitt planen wir aber auch $100 pro Nacht ein. Das ist zu viert OK, finde ich. In Europa bekommt man spontan zu vier ja überhaupt kein Zimmer.
Es würde sicher auch etwas billiger gehen, aber unsere Einstellung ist, lieber ein paar Dollar mehr pro Nacht uns sich wohl fühlen als ein paar Bugs zu sparen und dann trotzdem unzufrieden zu sein. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
(Als ich noch jung war, gab ich nie mehr als 10$ in Südamerika aus  :D - lang ist's her.)

Gruß
Andreas

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www.reise-bilderbuch.de
Autor: Floriana
« am: 07.02.2013, 00:49 Uhr »

In Durango (ich weiß ja nicht, wo Ihr da übernachte) kann ich übrigens das Ramada empfehlen, das hat "Tempura" Matratzen in den Betten, das war schon ein Erlebnis der besonderen Art (wenn man das sonst nicht kennt).

Tempura ist doch nichts besonderes. Gibt es hier in vielen japanischen Restaurants.

Floriana
Autor: Jack Black
« am: 06.02.2013, 17:30 Uhr »

Das Best Western in Moab kostet mich mit cash back immer noch 123€

Eben, wobei es da zwei Best Western gibt, ich finde das "Canyonlands Inn" das bessere. Und genau da hatten wir auch drei Nächte a 139$ (was für dieses Motel ein sehr guter Preis ist). Allerbeste Lage und sehr schöne, geräumige Zimmer.

Am Bryce Canyon (das neue Grand Hotel) ist es genauso, gibt es auch keine Angebote. Nur aber Mitte/Ende Oktober, da knicken die Preise RICHTIG ein. Übrigens auch in Page, da bekommt man dann sogar in dem neuen Comfort Inn ein Zimmer für unter 40$ - schier unglaublich.

In Durango (ich weiß ja nicht, wo Ihr da übernachte) kann ich übrigens das Ramada empfehlen, das hat "Tempura" Matratzen in den Betten, das war schon ein Erlebnis der besonderen Art (wenn man das sonst nicht kennt).
Autor: usa2008
« am: 06.02.2013, 17:23 Uhr »


Natürlich ist es im Herbst generell günstiger als in der Hochsaison, aber nicht überall.
Das Best Western in Moab kostet mich mit cash back immer noch 123€, dagegen das
Hyatt Place am Ontario Airport nur 46€, noch eine FN in Durango dazu und ich komme
wieder (fast) auf meinen Durchschnitt  :lol:.

Gaby
Autor: Jack Black
« am: 06.02.2013, 17:17 Uhr »

Der Preisunterschied ist gar nicht so riesig, nur muss man dann halt vorbuchen und die Schnäppchen nutzen.
Ich habe noch nicht alle Hotels für unsere Herbstreise vorgebucht, werde bei 22 Ü auf durchschnittl. 51€ kommen.

Das ist schwer so zu vergleichen. Wir sind im letzten Herbst (ohne vorbuchen) auch nur in Best Western Plus, Comfort Inn & Suites usw. abgestiegen, im Schnitt für ca. 85$ die Nacht. Weil es eben Herbst war und weil es da so günstg war (relativ günstig für das Gebotene). Motel6 kostete dann entsprechend auch nur 40$ (in Eureka), das haben auch ein einziges Mal gemacht aber das fiel dann doch stark ab.

Auch im April 2011 haben wir (dadurch haben wir die Kette überhaupt erst kennengelernt) in Farmington im Hampton Inn & Suites auch ohne vorzubuchen für 84$ übernachtet.

Trotzdem ist das nicht repräsentativ, wir haben es genau so schon erlebt, dass Best Western Plus pro Nacht 139$ (und mehr) kostet (trotz monatelanger Vorausbuchung und Sonderangebot) und Holiday Inn Express auch.

Inzwischen haben wir auch von einigen Ketten diese Mitgliedskarte zum Punkte sammeln, haben auch schon insgesamt zwei Freinächte (bei Super8) einlösen können. Senkt den Schnitt auch ein wenig.

Dennoch ist nach meiner Erfahrung ein BestWestern Plus generell deutlich teurer als ein Motel6, nur kann es natürlich außerhalb der Saison und/oder außerhalb der Hochburgen unter 100$ liegen. Dann liegt aber Motel6 entsprechend unter 50$. Deswegen leisten wir uns die besseren Motels eben auch (wie ich ja geschrieben hatte), wenn sie bezahlbar sind. Aber wer grundsätzlich nur dort übernachtet, wird auch deutlich höhere Preise bezahlen müssen, denn es ist nicht selbstverständlich, dass man zu allen Jahreszeiten und an allen Orten solche Preise bekommt. Egal wann man bucht.

Aktuell haben wir auch eine Reservierung für die Ankunft in Houston im "Sleep In", das ist für uns Premiere, soll aber auch sehr gepflegt sein, auch für 85$ plus Tax. Bin mal gespannt, sieht aber anständig aus.
Autor: McC
« am: 06.02.2013, 17:14 Uhr »

Und ob andere der Meinung sind, dass mein Urlaub Sch.... ist, geht mir -ehrlich gesagt - am A.... vorbei interessiert mich überhaupt nicht.

mir ebenso LOL
Autor: usa2008
« am: 06.02.2013, 17:01 Uhr »

Zitat
Ansonsten: wer nur in Holiday Inn Express, Hampton Inn & Suites usw. übernachten kann, weil er sonst "die Krätze" kriegt, der muss das dann eben bezahlen. Bei drei bis vier Wochen Urlaub läppert sich das ganz nett zusammen. Auch wenn wir sicherlich nicht zu den Sparfüchsen gehören und jeden Cent zweimal umdrehen - aber das ist dann auch uns endgültig zu teuer.

Der Preisunterschied ist gar nicht so riesig, nur muss man dann halt vorbuchen und die Schnäppchen nutzen.
Ich habe noch nicht alle Hotels für unsere Herbstreise vorgebucht, werde bei 22 Ü auf durchschnittl. 51€ kommen.
Dabei sind Hilton Garden Inn, Hampton Inn, Hyatt House und Hyatt Place, Comfort Inn, Residence Inn, Best Western usw. und
kein Super 8, kein Motel 6. Der Durchschnitt kommt zustande durch Nutzung BRG, Rewards Nächte über Hotelprogramme,
Gutscheine (Z.B. von Hotels.com) und Priceline.
Ich beneide Leute, die sich für´s Campen begeistern können oder denen eine Nacht im mal nicht so sauberen oder älteren Motel nicht aus-
macht, ich kann es nicht und fühle mich sehr wohl in "schönen Hotels". Da ich auch nur über begrenzte Mittel verfüge,
spare ich aber gerne am Essen, da bin ich wiederum ganz anspruchslos und komme auch mit Hotelfrühstück ( :herz: Waffeln),
zwischendurch Riegeln und Obst und abends einem Sandwich aus.
Ich kann auch nicht verstehen, warum hier einige meinen unbedingt alle anderen von ihrer Art in den USA zu urlauben überzeugen
zu müssen. Ich weiß doch selber am besten wie ich´s mag  :wink:, also nehme ich Tipss und Hinweise gerne entgegen, ich muss
doch aber nichts umsetzen, was mir nicht passt.
Und ob andere der Meinung sind, dass mein Urlaub Sch.... ist, geht mir -ehrlich gesagt - am A.... vorbei interessiert mich überhaupt nicht.

Gaby
 


Autor: Marterpfahl
« am: 06.02.2013, 15:15 Uhr »

ja- mit dem Alter steigen die Ansprüche.
ich habe bei meionem ersten USA-Urlaub 1998 sehr oft in Motel6 übernachtet - und war meist zufrieden .
Und ich hab mir die Zimmer einfach vorher angeschaut - und wenn es nichts war, hab ich den Schlüssel wieder zurückgegeben und was anderes gesucht.
Das erübrigt sich heute meistens, da es genügend Internetseiten gibt auf denen nahezu jedes Hotel in den USA von Reisensden bewertet wird.
Wenn man sich dort ein paar Bewertungen anschaut, weiß man ziemlich genau was einen erwartet.
Und es gibt tatsächlich auch gute Motel6 und Super8

mag sein,dass mit dem Alter die Ansprüche steigen. Trotzdem hatten wir das Gefühl, dass die beiden Ketten nachgelassen haben.

Es wird sicherlich auch jetzt noch vernünftige Ausnahmen geben. Da wir aber meist den Abend vorher buchen und nicht immer diverse
Berichte über die Motels durchlesen, sind wir auf andere Motels ausgewichen.

Im Übrigen haben wir letztes Jahr die Erfahrung gemacht, dass die Motels, je weiter man südlich reist, an Qualität nachlassen.
Von einigen Ausnahmen mal abgesehen.

Autor: Globetrotter77a
« am: 06.02.2013, 12:15 Uhr »

Ahoi!

Ich habe in den letzten beiden Tagen den kompletten Thread gelesen und bin begeistert! So viel sinnvolle, gutgemeinte und wohlwollende Kommentare neben gleichzeitig soviel Schwachsinn habe ich selten gelesen. Es war sehr amüsant und ich hoffe das der Thread noch viele Seiten weitergeht.

Vor allem hoffe ich das The Vanky ihren Urlaub realisieren kann und viel Spaß daran hat! (jawoll, ich gehöre zur Fraktion "es läßt sich realisieren").

Die vielen Berechnungen haben mir auf jeden Fall weitergeholfen, meine eigene Reise ende Mai zu planen bzw. viele eigene Vorstellungen zu verifizieren. Danke dafür!

Also, macht fleißig weiter, ich würde mich freuen  :daumen:

Glückauf
Globetrotter77
Autor: rck001
« am: 05.02.2013, 10:17 Uhr »



Motel6 haben wir auch mittlerweile gestrichen. Letztes Jahr ist auch Super8 dazugekommen.  Fleckige Auslegeware
und abgewohntes Inneres läßt nicht das richtige Urlaubsgefühl aufkommen. Für wenig mehr gibt es bessere Motels.
Zumindest im Regelfall.  Bei unserem ersten USA-Besuch 2009 fanden wir die Standarts der beiden Ketten erträglicher.

2010 schied so langsam M6 aus. 2012 war S8 dran.




ja- mit dem Alter steigen die Ansprüche.
ich habe bei meionem ersten USA-Urlaub 1998 sehr oft in Motel6 übernachtet - und war meist zufrieden .
Und ich hab mir die Zimmer einfach vorher angeschaut - und wenn es nichts war, hab ich den Schlüssel wieder zurückgegeben und was anderes gesucht.
Das erübrigt sich heute meistens, da es genügend Internetseiten gibt auf denen nahezu jedes Hotel in den USA von Reisensden bewertet wird.
Wenn man sich dort ein paar Bewertungen anschaut, weiß man ziemlich genau was einen erwartet.
Und es gibt tatsächlich auch gute Motel6 und Super8


Autor: Kiska
« am: 04.02.2013, 20:41 Uhr »

Ich gebe zu ich habe das ganze jetzt mal ziemlich überflogen (tschuldigung!)
Aber wurde hier schon airbnb erwähnt?
Ich finde ja die Seite ist ne echt super Alternative zu Hotels/Motels vor allem, wenn man nicht so der Campingfan ist.
Meistens bekommt man sogar ein kleines Frühstück und wenn nicht die Küche kann man so gut wie immer benutzen also auch mal selber kochen (spart auch Geld ;) macht außerdem Spaß! -gilt natürlich auch für Motels/Hotels mit Kochmöglichkeit!)
Wenn man skeptisch ist, nimmt man am besten nur Angebote mit vielen Bewertungen.

Es kommt natürlich immer auf eure Ansprüche an (ich weis ja nicht welche andere hier haben), aber ich bin zuversichtlich das 1500€ p.P. reichen...
Also mal angenommen ihr findet einen günstigen Flug vielleicht 600€ p.P. + günstiger Unterkunft z.B über airbnb 30€
=1690€
sind noch 1310€ übrig für Mietwagen und Benzin...
Autor: In-Tim
« am: 02.02.2013, 22:35 Uhr »

Der Vergleich ist etwas hanebüchen. Abgesehen von der Verarbeitung, die ich jetzt mal außer acht lasse, ist der Sicherheitsgewinn eines größeren Wagen erheblich. Vergleiche mal einen Crash-Test Werte eines Panda gegen einen Golf. Der Golf ist nicht mal ein Premiumfahrzeug und dennoch eindeutig besser was den Sicherheitsgewinn betrifft.

Ich fass es nicht, er kapiert es einfach nicht. Was interessiert denjenigen der z.B. nach dem besten oder günstigsten Kleinwagen fragt die Erkenntnis, dass ein Golf sicherer ist? Nichts, da er eben einen KLEINWAGEN! haben will.

Ich klink mich hier jetzt aus, es macht mich fertig..
Autor: Jack Black
« am: 02.02.2013, 20:31 Uhr »

Nein, also was außer provozieren soll so ein Beitrag?

Sehe ich auch so. Vor allem, was hat das mit "Erfahrung" zu tun, wenn man nicht gewillt ist, teure Hotels für die Übernachtung zu bezahlen?

Ich kann auch den Zusammenhang zwischen Motel6 und "dreckiges Zimmer" definitiv nicht nachvollziehen. Natürlich ist Motel6 meistens sehr schlicht, aber die Sauberkeit ist mir nicht unangenehm in Erinnerung. Ich habe auch in "guten" Best Western Hotels schon schwarze Füße nach dem Duschen gehabt, nur weil ich barfuss zum Bett gegangen bin....

Was Laughlin betrifft - da ist auch das Aquarius nichts besonderes. Da wir Laughlin ganz gerne besuchen, haben wir schon häufig dort übernachtet, abwechselnd im Aquarius und im Golden Nugget. Die beiden Hotels nehmen sich nicht viel - 0815-Zimmer zum kleinen Preis. Im Golden Nugget haben wir übrigens fast nie mehr bezahlt als 20$, also es geht schon, dass man dafür ein halbwegs brauchbares Zimmer bekommt. Bei beiden Hotels sind die Zimmer allerdings deutlich schlichter, als es die Fotos vermuten lassen.

Ein paar Jahre lang war bei uns auch Super8 die präferierte Kette, aber nach einigen Reinfällen in den letzten Jahren ist die Begeisterung etwas relativiert worden. Aber "noble Kette" und "teuer" heißt auch nicht zwangsläufig, "Superzimmer". So ist das beispielsweise das Quality Inn in Redding (CA) zumindest in den mir bekannten Zimmern eine stark renovierungsbedürftige Bruchbude. Ich habe mich entsprechend beim Check-Out beschwert, es hat das Personal nur mäßig beeindruckt.

Diese Pauschalverurteilung billiger Zimmer kann ich nicht nachvollziehen, natürlich sind teurere Hotels meistens auch besser, aber in vielen Mittelklassemotels reicht der Standard vollkommen aus. Wir (insbesondere meine Frau) tendieren inzwischen zwar auch gerne zu besseren Ketten, aber auch nur dann, wenn es "bezahlbar" ist. Ich bin definitiv nicht bereit, grundsätzlich 150$ o.ä. für eine adäquate Übernachtung rauszuhauen und wenn es für unseren avisierten Preise von 80-90$ nur Motel6 oder Super8 gibt, dann wird es eben Motel6 oder Super8. Ich habe jedenfalls keine Schraube im Kopf die mir suggeriert, dass Motel6 immer nur Schrott ist.

Ansonsten: wer nur in Holiday Inn Express, Hampton Inn & Suites usw. übernachten kann, weil er sonst "die Krätze" kriegt, der muss das dann eben bezahlen. Bei drei bis vier Wochen Urlaub läppert sich das ganz nett zusammen. Auch wenn wir sicherlich nicht zu den Sparfüchsen gehören und jeden Cent zweimal umdrehen - aber das ist dann auch uns endgültig zu teuer.