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Autor Thema: Was tut sich in Las Vegas  (Gelesen 65363 mal)

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sker2608

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #390 am: 28.05.2008, 13:24 Uhr »
zum Quality Inn Key Largo kann ich in dem Link nichts finden, dafür aber die Info dass der Roller Coaster am Stratosphere abgebaut wird: Schade!

Den Roller Coaster am Stratosphere gibt es schon seit ca. April 2006 nicht mehr.
Wir waren im August 2006 und August 2007 in Las Vegas. In Vegas wird halt ständig gebaut und wenn man in 5 Jahren wieder hinfliegen würde sieht dann alles anders aus.

Ach ja das LUXOR soll auch umgebaut werden, weg vom ägyptischen Aussehen. Es soll eine Wasserwelt dort entstehen. 2007 wurde dort schon kräftig gebaut.
Die Pyramite selbst soll aber so bleiben nur innen und aussen soll sich einiges ändern. Sagen wir es mal so Las Vegas geht immer mehr von den typischen alten Themenhotels weg hin zu modernen Hotels mit Unterhaltungsshows und Bars. Das finde ich leider etwas schade, weil das war eigentlich Las Vegas. 
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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #391 am: 30.05.2008, 02:41 Uhr »
Mai 2008

Aus meiner Sicht hat sich Las Vegas zwischenzeitlich, in geradezu klassischer Weise von der "Gier des ewigen Erfolges" so verleiten lassen, daß es zu den bekannten Kannibalisierungs-Prozessen kommt.
Als vor vielen Jahren die ersten modernen Erlebniswelten entstanden (Mirage/ Treasure Island), waren sie im Verhältnis zu den bis dato dagewesenen Anlagen (z.B. CircusCircus, Tropicana, bzw. zu jenen der "alten" Freemont-St.)) so außergewöhnlich, daß man enthusiasmiert staunen konnte. It was really the City of entertainment ...

Dann hat man sukessive "verdichtet" (Luxor/ Excalibur, später Paris, NYNY, Mandalay, Belagio, Venetian et al.), wobei die jeweilige Individualität (noch) zur Geltung kam, aber bereits erste Tendenzen zur Zugebautheit und zum Gigantismus (MGM) offenkundig wurden. Auch ließ bereits mit dem Stratosphere die Intentsität eines gesamtheitlichen Gestaltungswillens i.S. der Schaffung einer einzigartigen (künstlichen) Welt deutlich nach ... eine Tendenz zur Masse statt Klasse ...

Heute dagegen, kaum vier Jahre nach meinem letzten Besuch, verschandeln nicht nur die immer neuen, i.d.R architektonisch ziemlich einfallslosen Bettenhäuser (Beispiel: Luxor, Bealgio) und diese gewaltigen, wohl wahrlich hässlichen Condo-Türme, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Strip entstanden sind/ entstehen den vormals gelegentlich doch schon märchenhaften Eindruck. Ich zählte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) rund 40 Baukräne ...

Nicht nur architektonich verliert die Stadt (und nähert sich dem immer schon unglamourösen Reno in raschen Schritten an); durch die offenkundig zunehmende spanische Überprägung wandelt sich auch die früher so löbliche Servilität & Freundlichkeit, ein Umstand den selbst viele amerikanische Freunde bedauern; sie sprechen von einem "cultural clash/ loss"  ... ruppige Uninformiertheit/ Gleichgültigkeit und Uninteressiertheit an den Gästen der Stadt, die dabei nicht "unschuldig" erscheinen ...

Das gleiche gilt wohl prinzipiell für die Shows/ Events. Siegfried & Roy waren wahrhaftige Attraktionen, genauso wie die (einstmals) so prachtvolle "Seeschlacht" ("So come with us & take part in our victory celebrations ...); heute dagegen dominiert viel billiger Glitter, Grell- und Lautheiten, Zweitklassiges, deutlich mehr Masse denn Klasse. The cream is off ... dagegen galoppieren die Preise ...

Sorry, I once was thrilled, this time I left five hours after arrival ...

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Davidc

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #392 am: 30.05.2008, 08:21 Uhr »
Mai 2008

Aus meiner Sicht hat sich Las Vegas zwischenzeitlich, in geradezu klassischer Weise von der "Gier des ewigen Erfolges" so verleiten lassen, daß es zu den bekannten Kannibalisierungs-Prozessen kommt.
Als vor vielen Jahren die ersten modernen Erlebniswelten entstanden (Mirage/ Treasure Island), waren sie im Verhältnis zu den bis dato dagewesenen Anlagen (z.B. CircusCircus, Tropicana, bzw. zu jenen der "alten" Freemont-St.)) so außergewöhnlich, daß man enthusiasmiert staunen konnte. It was really the City of entertainment ...

Dann hat man sukessive "verdichtet" (Luxor/ Excalibur, später Paris, NYNY, Mandalay, Belagio, Venetian et al.), wobei die jeweilige Individualität (noch) zur Geltung kam, aber bereits erste Tendenzen zur Zugebautheit und zum Gigantismus (MGM) offenkundig wurden. Auch ließ bereits mit dem Stratosphere die Intentsität eines gesamtheitlichen Gestaltungswillens i.S. der Schaffung einer einzigartigen (künstlichen) Welt deutlich nach ... eine Tendenz zur Masse statt Klasse ...

Heute dagegen, kaum vier Jahre nach meinem letzten Besuch, verschandeln nicht nur die immer neuen, i.d.R architektonisch ziemlich einfallslosen Bettenhäuser (Beispiel: Luxor, Bealgio) und diese gewaltigen, wohl wahrlich hässlichen Condo-Türme, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Strip entstanden sind/ entstehen den vormals gelegentlich doch schon märchenhaften Eindruck. Ich zählte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) rund 40 Baukräne ...

Nicht nur architektonich verliert die Stadt (und nähert sich dem immer schon unglamourösen Reno in raschen Schritten an); durch die offenkundig zunehmende spanische Überprägung wandelt sich auch die früher so löbliche Servilität & Freundlichkeit, ein Umstand den selbst viele amerikanische Freunde bedauern; sie sprechen von einem "cultural clash/ loss"  ... ruppige Uninformiertheit/ Gleichgültigkeit und Uninteressiertheit an den Gästen der Stadt, die dabei nicht "unschuldig" erscheinen ...

Das gleiche gilt wohl prinzipiell für die Shows/ Events. Siegfried & Roy waren wahrhaftige Attraktionen, genauso wie die (einstmals) so prachtvolle "Seeschlacht" ("So come with us & take part in our victory celebrations ...); heute dagegen dominiert viel billiger Glitter, Grell- und Lautheiten, Zweitklassiges, deutlich mehr Masse denn Klasse. The cream is off ... dagegen galoppieren die Preise ...

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Hallo,

in deiner Beobachtung steckt leider viel Wahrheit.

sker2608

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #393 am: 30.05.2008, 10:27 Uhr »
Aus meiner Sicht hat sich Las Vegas zwischenzeitlich, in geradezu klassischer Weise von der "Gier des ewigen Erfolges" so verleiten lassen, daß es zu den bekannten Kannibalisierungs-Prozessen kommt.
Als vor vielen Jahren die ersten modernen Erlebniswelten entstanden (Mirage/ Treasure Island), waren sie im Verhältnis zu den bis dato dagewesenen Anlagen (z.B. CircusCircus, Tropicana, bzw. zu jenen der "alten" Freemont-St.)) so außergewöhnlich, daß man enthusiasmiert staunen konnte. It was really the City of entertainment ...

Na ja das Problem ist eher man hat es einmal gesehen und staun aber beim zweiten mal ist es uninteressant. Dadurch muß sich Las Vegas immer wieder was neues einfallen lassen nur mit der Zeit gehen die Ideen aus oder werden vom Publikum einfach nicht mehr angenommen. Viele Attraktionen wie Freemont St., Hilton = Star Trek, etc. interessiert die Leute einfach nicht mehr.

Heute dagegen, kaum vier Jahre nach meinem letzten Besuch, verschandeln nicht nur die immer neuen, i.d.R architektonisch ziemlich einfallslosen Bettenhäuser (Beispiel: Luxor, Bealgio) und diese gewaltigen, wohl wahrlich hässlichen Condo-Türme, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Strip entstanden sind/ entstehen den vormals gelegentlich doch schon märchenhaften Eindruck. Ich zählte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) rund 40 Baukräne ...

Luxor als einfallslos zu bezeichnen ist schon etwas übertrieben. Das Luxor zählt meiner Meinung nach noch zu den interessanten Hotels als Strip, wobei ich es schade finde das man von den agyptischen Still weggeht. Man hätte diesen Still einfach erweitern können. 40 Baukräne? Wann? Letztes Jahr wurde zwar auch kräftig gebaut aber soviele waren es dann doch nicht. Es waren höchstens 20 die ich gesehen habe.

Nicht nur architektonich verliert die Stadt (und nähert sich dem immer schon unglamourösen Reno in raschen Schritten an); durch die offenkundig zunehmende spanische Überprägung wandelt sich auch die früher so löbliche Servilität & Freundlichkeit, ein Umstand den selbst viele amerikanische Freunde bedauern; sie sprechen von einem "cultural clash/ loss"  ... ruppige Uninformiertheit/ Gleichgültigkeit und Uninteressiertheit an den Gästen der Stadt, die dabei nicht "unschuldig" erscheinen ...

Na ja sie geht eher in Richtung modernen Gigantismus siehe Planet Hollywood Hotel = riesen Monitore am Eingang. Las Vegas entwickelt sich eher als Zukunfts Entertainment Stadt.
Nur in Sachen Service da muß ich Dir Recht geben der war selbst 2006 besser als 2007. Liegt vermutlich daran das Las Vegas immer mehr von deutschen bereist wird und sie dort den deutschen meißt nicht vorhandenen Service übernehmen.
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Davidc

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #394 am: 30.05.2008, 11:02 Uhr »

Nur in Sachen Service da muß ich Dir Recht geben der war selbst 2006 besser als 2007. Liegt vermutlich daran das Las Vegas immer mehr von deutschen bereist wird und sie dort den deutschen meißt nicht vorhandenen Service übernehmen.

Hallo,

wie soll dein letzter Satz gemeint sein? Deutsche Touristen übernehmen den deutschen Service????

Es liegt wohl eher daran, dass in LAS eine explodierende Nachfrager nach Servicemitarbeitern bestand und in diesem Zuge dann einfach jeder eingestellt wurde, egal wie gut oder schlecht sein Servicdenken war.

USAflo

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #395 am: 30.05.2008, 11:16 Uhr »
Er meint wohl, in Las Vegas wird der Standart der "Servicewüste" Deutschland übernommen. Aber was das mit den deutschen Touris zu tun haben soll, verstehe ich auch nicht...

Tschau
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sker2608

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #396 am: 30.05.2008, 12:08 Uhr »
Er meint wohl, in Las Vegas wird der Standart der "Servicewüste" Deutschland übernommen.

Genau das meine ich.

Aber was das mit den deutschen Touris zu tun haben soll, verstehe ich auch nicht...

Ich meine damit das man in Las Vegas sehr viele deutsche Urlauber sieht, entschieden mehr als anders wo in der USA. Jedenfalls ging es uns letztes Jahr so, an jeder Ecke hat man deutsche getroffen. Man mußte sich dann schon fragen ist man jetzt in Las Vegas oder schon in Deutschland.
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jimmy16

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #397 am: 31.05.2008, 15:16 Uhr »
Er meint wohl, in Las Vegas wird der Standart der "Servicewüste" Deutschland übernommen.

Genau das meine ich.

Aber was das mit den deutschen Touris zu tun haben soll, verstehe ich auch nicht...

Ich meine damit das man in Las Vegas sehr viele deutsche Urlauber sieht, entschieden mehr als anders wo in der USA. Jedenfalls ging es uns letztes Jahr so, an jeder Ecke hat man deutsche getroffen. Man mußte sich dann schon fragen ist man jetzt in Las Vegas oder schon in Deutschland.

Ja also ich glaube ja das sich in Las Vegas grundsätzlich fast nur Touristen aufhalten. Und da es dort sehr viele deutsche zu deinem Aufenthalt gab liegt ja wohl auch an dir, oder bist du kein deutscher?
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Stefan M.

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #398 am: 02.06.2008, 11:46 Uhr »
"Viele Deutsche" ist wohl relativ. Habe eine Zahl von über 85% amerikanischen Touristen in Vegas im Hinterkopf, die restlichen 15% teilen sich die anderen Nationen. Wenn man da noch all die anderen Europäer, Japaner, Chinesen und Australier abzieht... soooo hoch kann der Anteil an Deutschen dann nicht sein. Deckt sich übrigens auch mit der Beobachtung, die ich gemacht habe.
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


IkeaRegal

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #399 am: 02.06.2008, 12:38 Uhr »
Bin seit gestern zurück und ich kann das nur bestätigen. Sowohl im Südwesten als auch in Vegas - wirklich überall haben wir Deutsche getroffen, manchmal war uns das schon unangenehm, weil  ich mir vorkam wie beim zweiten Ballermann.  :?

USAflo

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #400 am: 02.06.2008, 12:47 Uhr »
Bin seit gestern zurück und ich kann das nur bestätigen. Sowohl im Südwesten als auch in Vegas - wirklich überall haben wir Deutsche getroffen, manchmal war uns das schon unangenehm, weil  ich mir vorkam wie beim zweiten Ballermann.  :?

Saßen die auch alle mit Sangria Eimern an den Naturwundern herum und sind grölend durch die Gegend gelaufen?  :lol: :lol: :wink:

Tschau
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Kidrock

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #401 am: 02.06.2008, 12:50 Uhr »
Hmm gibt es hier nicht schon einen ellenlangen Threat mit "deutsche im Urlaub treffen?"#
Ich kann allerdings nicht wirklich Verstehen was daran so schlimm sein sollte.Seid ihr(du)nicht auch deutsche??
Vielleicht ist es dann anderen deutschen genau so peinlich dich(euch ´) im Urlaub zu begegnen!
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TheWurst

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #402 am: 02.06.2008, 12:54 Uhr »
Ich kann allerdings nicht wirklich Verstehen was daran so schlimm sein sollte.
Ich versteh`s auch nicht...aber wenn es einen so furchtbar stört soll man halt zuhause bleiben, dann gibt es schon mal einen Deutschen weniger dort ;)

Mir sind in Las Vegas übrigens kaum Deutsche aufgefallen, solange die nicht reden, wüsste ich auch nicht an was ich die erkennen sollte... :roll:

IkeaRegal

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #403 am: 02.06.2008, 13:42 Uhr »
Bin seit gestern zurück und ich kann das nur bestätigen. Sowohl im Südwesten als auch in Vegas - wirklich überall haben wir Deutsche getroffen, manchmal war uns das schon unangenehm, weil  ich mir vorkam wie beim zweiten Ballermann.  :?

Saßen die auch alle mit Sangria Eimern an den Naturwundern herum und sind grölend durch die Gegend gelaufen?  :lol: :lol: :wink:

Tschau
Nein, aber mit einem ca. 50 cm langen Sangria ähnlichen Gefäß! Und ja, das war peinlich. Es ist ja nicht ausnahmslos peinlich, so hab ich das nicht gemeint, aber in Las Vegas war es schon sehr peinlich wenn man gröhlende Deutsche laut lästernd auf dem Bürgersteig begegnet. Oder generell diese laute Art. Das im übrigen aber überall auf der Welt.

USAflo

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Re: Was tut sich in Las Vegas
« Antwort #404 am: 02.06.2008, 13:50 Uhr »
Nein, aber mit einem ca. 50 cm langen Sangria ähnlichen Gefäß!

Damit sind 2006 auch schon viele rumgelaufen, aber nach meinen Beobachtungen waren das meist Amerikaner und keine Deutschen.
Nunja weiter will ich darüber auch gar nicht reden, jeder kann und soll dahin fahren wohin er will, wenn er es eben kann.

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