usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: thorsti am 22.07.2011, 17:51 Uhr
-
Zumindest meine ich das gerade so im Radio verstanden zu haben.
Kann das sein oder hab' ich mich da verhört?
-
Grösste Hitzewelle hier seit Jahren - ja Du hast richtig gehört. Fast ganz Amerika ist HOT :shock:
-
Ja. Meine Freunde und Verwandte schwitzen sehr. :( :( :(
-
104 in DC - heat index 112
-
Hallo,
104 in DC - heat index 112
104 sind aber gerade mal knapp 40°C - und heat index ist nicht Temperatur
-
das stimmt - der heat index ist wie es sich anfühlt......
-
Jedenfalls ist zur Zeit eine Bullenhitze in den USA.
:eckig:
-
Gestern Abend in den RTL News:
-40 US-Staaten haben Temperaturen von 100°F und mehr.
-Die letzten vier Monate waren in Texas die trockensten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen
-Große Teile der Maisernte sind kaputt
-Insgesamt bundesweit Ernteausfälle von mindestens 11%
-Es wurden Messwerte gezeigt: z.B. direkt auf dem Rasen 68°C, eine Schaukel auf einem Spielplatz mit 55°C
Langsam sollte auch der letzte republikanische Blockhead in den USA den Klimawandel realisieren :wink:
Wir fahren zum Glück erst in acht Wochen. Hoffentlich ist es bis dahin etwas kühler. Wir mögen Hitze zwar, aber nicht beim Sightseeing in Städten, was dieses Mal einen Schwerpunkt darstellt.
-
-Die letzten vier Monate waren in Texas die trockensten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen
Die Hitze ist das eine Problem, aber das mangelnde Wasser von oben ist ein weiteres.
Letzten Sommer hat es hier viel mehr geregnet.
Hier in Houston hat es seit Ende März 3 oder 4 mal geregnet, aber immer nur ne Stunde oder so.
Gestern z. B. 20 Minuten.
Wir freuen uns, wenn wir Regenwolken oder Gewitter aufziehen sehen.
Es ist halt alles ungerecht verteilt.
Vor 3 Wochen saß eine Kröte im Wassernapf, der draussen für die Katzen steht.
Schade, dass ich nicht ein Foto gemacht habe.
Bis zum Hals mit Wasser bedeckt, hat er wohl gedacht es wäre sein Privatpool.
Wir mussten ihn dann aber leider umsiedeln, unsere Katzen verstehen da keinen Spaß.
-
Es ist halt alles ungerecht verteilt.
Genau darüber haben wir heute zufällig im Büro diskutiert. Eine der geäußerten Meinungen war: Es ist in gewisser Meinung gerecht, daß der Klimasünder USA jetzt so stark unter den Folgen des Klimawandels zu leiden hat. Es wurde auch der Hoffung Ausdruck verliehen, daß die Amis jetzt vielleicht mal zu einem vernünftigen Umgang mit Energie finden.
Schau'n mer mal - ich glaub's jedenfalls erst, wenn ich's sehe :wink:
-
Es ist halt alles ungerecht verteilt.
Genau darüber haben wir heute zufällig im Büro diskutiert. Eine der geäußerten Meinungen war: Es ist in gewisser Meinung gerecht, daß der Klimasünder USA jetzt so stark unter den Folgen des Klimawandels zu leiden hat. Es wurde auch der Hoffung Ausdruck verliehen, daß die Amis jetzt vielleicht mal zu einem vernünftigen Umgang mit Energie finden.
Schau'n mer mal - ich glaub's jedenfalls erst, wenn ich's sehe :wink:
Da wird sich (vorerst) nichts ändern. Man dreht einfach die A/C etwas weiter auf und hofft, dass das Energienetz das aushält.
Strom kostet in vielen Teil der USA nur ca. 1/3 dessen was er in Deutschland kostet, teilweise nur 8 US-Cent/kWh
-
Hmmm, also dass die meisten Amerikaner sich die Schuld dafür geben könnten, glaub ich weniger.
Nur weil sie mit laufendem Motor 20 Minuten am Mc D Schalter auf ihr Essen warten oder mit laufendem Motor die Bankgeschäfte tätigen sollen sie schuld sein?
Um ein Umdenken anzuregen, muss es in der Geldbörse richtig weh tun. Und oft reicht nichtmal dass.
Vielleicht gehen die nächsten Generationen sorgfältiger mit den Resourcen um, wenns dann noch nicht zu spät ist.
Solange die Politik nichts ändert, warum sollten die Bürger das tun?
Dieses Verständnis muss man der Bevölkerung erstmal vermitteln.
Durch die Wetterlage merken es vielleicht viele und machen sich Gedanken, aber leider oft nur kurzfristig.
Dann wird die Klima lieber noch ein wenig weiter runter gestellt, nicht dass es mal ein bisschen zu warm wird in der Hütte.
Verschwendung wird hier täglich vorgelebt, nicht umsonst gibt es hier Massen an Buffets, die wenig kosten.
-
Hmmm, also dass die meisten Amerikaner sich die Schuld dafür geben könnten, glaub ich weniger.
Nur weil sie mit laufendem Motor 20 Minuten am Mc D Schalter auf ihr Essen warten oder mit laufendem Motor die Bankgeschäfte tätigen sollen sie schuld sein?
Um ein Umdenken anzuregen, muss es in der Geldbörse richtig weh tun. Und oft reicht nichtmal dass.
Vielleicht gehen die nächsten Generationen sorgfältiger mit den Resourcen um, wenns dann noch nicht zu spät ist.
Solange die Politik nichts ändert, warum sollten die Bürger das tun?
Dieses Verständnis muss man der Bevölkerung erstmal vermitteln.
Durch die Wetterlage merken es vielleicht viele und machen sich Gedanken, aber leider oft nur kurzfristig.
Dann wird die Klima lieber noch ein wenig weiter runter gestellt, nicht dass es mal ein bisschen zu warm wird in der Hütte.
Verschwendung wird hier täglich vorgelebt, nicht umsonst gibt es hier Massen an Buffets, die wenig kosten.
Genau, siehe mein Posting 1 Minute zuvor.
Wer glaubt, dass so eine Hitzewelle ein Umdenken in Richtung global warming oder gar eine Verhaltensänderung bei Energieverbrauch bewirkt, der kennt die amerikanische Mentalität schlecht.
Energie (Strom, Heizöl, Benzin usw.) ist in den USA im Vergleich zu D immer noch billigst. Warum also umdenken?
-
Solange die Politik nichts ändert, warum sollten die Bürger das tun?
Solange es die Buerger nicht wollen, warum sollte es die Politik aendern.
-
Solange die Politik nichts ändert, warum sollten die Bürger das tun?
Solange es die Buerger nicht wollen, warum sollte es die Politik aendern.
Weil das ihr täglich Brot ist.
Oder ändert die Politik nur das, was die Bürger befürworten, das wäre mir neu.
Weder hier, noch in Deutschland.
-
Solange die Politik nichts ändert, warum sollten die Bürger das tun?
Solange es die Buerger nicht wollen, warum sollte es die Politik aendern.
Weil das ihr täglich Brot ist.
Oder ändert die Politik nur das, was die Bürger befürworten, das wäre mir neu.
Ist nicht neu und nennt sich Volksherrschaft oder auf Griechisch Demokratie.
Weder hier, noch in Deutschland.
Sowohl in den USA und Deutschland.
-
Demokratie....interesting....
Solange die Amis bei 40 % zu den Wahlen gehen wird sich hier nichts tun.
We will be invaded by aliens before we see change..... 8)
-
Solange die Politik nichts ändert, warum sollten die Bürger das tun?
Solange es die Buerger nicht wollen, warum sollte es die Politik aendern.
Das kann man aber so nicht sagen. Betrachtet man die Beziehung zw. Staat und Bürgern wie eine Eltern-Kind -Beziehung kann man ja auch nicht sagen "die Kinder wollen das nicht deshalb dürfen sie weiter das machen wie sie es gerne möchten" Man muss als Eltern Richtlinien geben und Vorbild sein nur dann kann man auch die Kinder sprich Bürger beeinflussen!
-
Das kann man aber so nicht sagen. Betrachtet man die Beziehung zw. Staat und Bürgern wie eine Eltern-Kind -Beziehung
Das ist aber keine Eltern-Kind Beziehung. (Besser gesagt es sollte keine Eltern-Kind Beziehung sein)
Mir (und allen anderen) "gehoert" als Buerger der Staat und die Politik verwaltet ihn fuer mich so wie ich es wuensche. Daher gibt es alle vier oder so Jahre eine Wahl, in der ich Politiker die den Staat fuer mich ordentlich verwaltet haben wiederwaehlen kann und andere abwaehlen kann.
Wenn es eine schlechte Politik gibt, dann weil ich (und andere) schlechte Politiker gewaehlt haben bzw. schlechte Politik nicht mit Abwahl bestraft haben.
Die Politiker sind nicht die Erziehungsberechtigten (Eltern) des Volkes sondern umgekehrt.
Wenn der Staatsbuerger da allerdings seine Rechte und Pflichten nicht wahrnimmt wie Kalifornier sagt (40% Wahlbeteiligung), dann ist von der Idee der Volksherrschaft irgendwann nicht mehr viel ueber.
-
Wenn es eine schlechte Politik gibt, dann weil ich (und andere) schlechte Politiker gewaehlt haben bzw. schlechte Politik nicht mit Abwahl bestraft haben.
Oder vielleicht einfach nur, weil ich an deren Versprechen geglaubt habe, die mal wieder nicht eingeloest wurden. Nach dem Motto: Was stoert mich mein Geschwaetz von gestern.
Anyway, das fuehrt hier zu weit in den OT Bereich.
Zum Thema zurueck: Houston meldet 37 Grad um 18.42.
Koennte schlimmer sein
-
Zum Thema zurueck: Houston meldet 37 Grad um 18.42.
Ganz anders als in den USA sieht es derzeit in Deutschland aus: Die vorhergesagte Tageshöchsttemperatur für Sonntag ist hier (in Hildesheim) mit +14°C angegeben worden. Etwas kalt für einen Hochsommertag Ende Juli. :lol:
-
104 in DC - heat index 112
Heute waren es in North Carolina (wo wir bis heute waren) 108 Grad mit Heat Index 125 Grad!
Also etwa 42 Grad und etwa 52 Grad. Es fuehlte sich wie im Backofen an!
-
teilweise nur 8 US-Cent/kWh
Wir zahlen 6 Cent, und fuer Energie Controlled (sowas wie Nachtstrom) 4 Cent!
-
teilweise nur 8 US-Cent/kWh
Wir zahlen 6 Cent, und fuer Energie Controlled (sowas wie Nachtstrom) 4 Cent!
Hallo,
ich weiss, ich habe schon absichtlich die obere Grenze angegeben, damit es nicht gleich heisst ich würde wieder auf den Amis rumhacken.
Daher laufen A/C`s ja auch gerne so stark, dass man schon denkt man sei im Kühlschrank, werden sie in Privathaushalten nicht wirklich oft gewartet und Warmwasser wird oft mit Strom "erstellt" sowie Motelzimmer mit Strom beheizt. Dabei haben Stromheizungen einen der schlechtesten Wirkungsgrade überhaupt.
Man kann es auch anders herum sehen: In D werden wir bei den Strompreisen eben mächtig abgezockt und zahlen dafür,dass auch noch der letzte Bauer eine Solaranlage auf seine Scheune montiert, ganz gleich wie lange in seinem Dorf jährlich die Sonne scheint. Das ist das andere Ende der Extremskala: Subventionierung ohne Sinn und Verstand, Hauptsache Ökostrom.
Das müsste man mal auf Benzin übertragen:
Strom USA: ca. 5 Euro Cent /kwh-Stunde, D: ca. 22 Euro-Cent -> Faktor: 4,4
Benzin USA: ca. 75 Euro Cent / Liter -> müsste also bei Faktor 4,4 dann 3,30 Euro / Liter in D kosten.
Aber zurück zum Thema: Die Hitzwelle geht vorbei und danach ist alles wie vorher,außer dass eine paar neue Klimaanlagen in den USA verkauft wurden.
Da möchte ich mal sehen, was dann hier in D los wäre wenn wir da das gleiche Verhältnis wie beim Strom hätten.
-
Das müsste man mal auf Benzin übertragen:
Strom USA: ca. 5 Euro Cent /kwh-Stunde, D: ca. 22 Euro-Cent -> Faktor: 4,4
Benzin USA: ca. 75 Euro Cent / Liter -> müsste also bei Faktor 4,4 dann 3,30 Euro / Liter in D kosten.
Das heisst Benzin ist in Deutschland viel zu billig (oder in den USA viel zu teuer) :mrgreen:
Sorry, aber das musste jetzt sein, denn dein Vergleich ist leider ziemlicher Blödsinn. Zwar haben sowohl Strom als auch Benzin beide irgendwas mit Energie zu tun. Da aber der Strompreis nicht am Benzinpreis hängt kannst Du als Vergleichsgröße auch Coca Cola oder Ketchup hernehmen, denn in den beiden Sachen ist auch viel Energie drin!
-
Das müsste man mal auf Benzin übertragen:
Strom USA: ca. 5 Euro Cent /kwh-Stunde, D: ca. 22 Euro-Cent -> Faktor: 4,4
Benzin USA: ca. 75 Euro Cent / Liter -> müsste also bei Faktor 4,4 dann 3,30 Euro / Liter in D kosten.
Das heisst Benzin ist in Deutschland viel zu billig (oder in den USA viel zu teuer) :mrgreen:
Sorry, aber das musste jetzt sein, denn dein Vergleich ist leider ziemlicher Blödsinn. Zwar haben sowohl Strom als auch Benzin beide irgendwas mit Energie zu tun. Da aber der Strompreis nicht am Benzinpreis hängt kannst Du als Vergleichsgröße auch Coca Cola oder Ketchup hernehmen, denn in den beiden Sachen ist auch viel Energie drin!
Cola und Ketchup sind Nahrungsmittel, Benzin (Erdöl) und Strom Energieträger. Da besteht schon ein Unterschied.
Ob Strom und Benzin in den USA zu billig oder in D zu teuer sind ist eine Frage der Perspektive. Fakt bleibt, dass Benzin und Stom in D deshalb so viel teurer sind, weil sie hoch besteuert, mit Zusatzabgaben belastet (Ökosteuer) und über Quersubventionen für andere Produkte (EEG) nochmals verteuert werden. Der hohe Preis in D ist also einfach politisch so erwünscht und kein echter Marktpreis.
Der Preis für den Rohstoff ist zumindest beim Benzin ein Weltmarktpreis, der für die USA und D in etwa gleich hoch ist (abgesehen vom Wechselkurs und Abrechnungsproblem). Auch die Verarbeitung dürfte in etwa gleich teuer sein. Es hängt also letztlich an staatlichen Aufschlägen, dass hier so hohe Unterscheide vorliegen und da könnte man in den USA durchaus etwas machen.
-
Das Problem ist aber, daß Du es in den USA mit 50 in einer Union relativ locker verbundenen Staaten zu tun hast und in D mit 16 in einer Föderation sehr strikt verbunden Staaten.
Die Bundesregierung hat in den USA nur eine sehr gering Lenkungskraft, auch und gerade im Energiesektor.
Dazu kommt noch, daß bei den Amis bei eigentlich allem billig vor effizient geht. Das E-Netz ist in den USA auf einem technischen Stand, wie er hier in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts Standard war. Das fängt bei den vorsintflutlichen Lichtschaltern und Steckdosen, setzt sich über ineffiziente Haushaltsheräte fort und hört bei den absolut veralteten Stromnetzen noch lange nicht auf.´
Dazu kommen absolut unzureichend isolierte Häuser mit Fenstern, die noch aus der Zeit der Siedlertrecks stammen könnten. Ich hatte neulich einen amerikanischen bei mir daheim zu Besuch, der hat nur noch Bauklötze gestaunt. Wir wohnen in einem Passivhaus 3.0 nach allerneuestem Standard. Draußen waren es übe r30°C, drinnen 23°C ohne a/c. Als er sich unsere Fenster und die Lüftungsanlage anschaute, war er ganz weg. Als ich ihm dann noch erklärte und zeigte, daß das ganze Haus sich ausschließlich über Geothermie und und Solarkollektoren/-zellen mit Heizwärme und Warmwasser versorgt, bzw. die Abwärme der Haushaltsgeräte und der Unterhaltungselektronik nutzt, glaubte er, sich in einem Science Fiction-Film zu befinden.
Wenn man das Geld, das der durchschnittliche amerikanische Haushalt für Energie ausgibt, mal in Bezug zum Durchschnittseinkommen setzt, dann geben wir prozentual übrigens weniger für Energie aus. Zudem bekommen wir von dem ganzen Geld auch wieder viel zurück. Offensichtlich ist den wenigsten hier wohl bewußt, daß Steuern nicht einfach verdampfen, sondern wieder für uns ausgegeben, bzw. investiert werden. In Amiland verschwindet die Kohle dagegen in den Säckeln der Multis.
-
Cola und Ketchup sind Nahrungsmittel, Benzin (Erdöl) und Strom Energieträger. Da besteht schon ein Unterschied.
Anna & Marie sind Frauen, Franz & Hans Menschen. Da besteht schon ein Unterschied :smiledance:
Nahrungsmittel sind natürlich auch Energieträger!
-
Man kann es auch anders herum sehen: In D werden wir bei den Strompreisen eben mächtig abgezockt und zahlen dafür,dass auch noch der letzte Bauer eine Solaranlage auf seine Scheune montiert, ganz gleich wie lange in seinem Dorf jährlich die Sonne scheint. Das ist das andere Ende der Extremskala: Subventionierung ohne Sinn und Verstand, Hauptsache Ökostrom.
Da ich ja auch als Deutscher diese "grune Einstellung" mit in die Wiege gelegt bekam, habe ich natuerlich auch jede Mnege Solardinger auf meinem Haus, und zwar fuer Photovoltac und Heizanwendungen. Da wir in etwa auf der gleichen Breite wie Florenz liegen, und durch die Kontinentallage sehr viele Sonnenstunden im Jahr haben, erhalte ich natuerlich eine weitaus hoehere Ausbeudung als irgendwelche Anlagen in Deutschland.
Was ich festgestellt habe:
Photovoltaic lohnt sich selbst bei uns absolut nicht, diese Anlage wird sich nie amortisieren, falls mir andere Leute durch Steuererleichterungen fuer mich nicht dabei helfen.
Heizenergie lohnt sich (sieht man aber in Deutschland so gut wie nie). Ich heize selbst im Winter mein gesamtes Brauchwasser, und gebe zusaetzliche Waerme an meine Heizung ab. Die Heizanlage wird sich in weniger als 8 Jahren amortisieren!
-
Ich hatte neulich einen amerikanischen bei mir daheim zu Besuch, der hat nur noch Bauklötze gestaunt. Wir wohnen in einem Passivhaus 3.0 nach allerneuestem Standard. Draußen waren es übe r30°C, drinnen 23°C ohne a/c. Als er sich unsere Fenster und die Lüftungsanlage anschaute, war er ganz weg. Als ich ihm dann noch erklärte und zeigte, daß das ganze Haus sich ausschließlich über Geothermie und und Solarkollektoren/-zellen mit Heizwärme und Warmwasser versorgt, bzw. die Abwärme der Haushaltsgeräte und der Unterhaltungselektronik nutzt, glaubte er, sich in einem Science Fiction-Filmzu befinden.
Wenn man das Geld, das der durchschnittliche amerikanische Haushalt für Energie ausgibt, mal in Bezug zum Durchschnittseinkommen setzt, dann geben wir prozentual übrigens weniger für Energie aus. Zudem bekommen wir von dem ganzen Geld auch wieder viel zurück. Offensichtlich ist den wenigsten hier wohl bewußt, daß Steuern nicht einfach verdampfen, sondern wieder für uns ausgegeben, bzw. investiert werden. In Amiland verschwindet die Kohle dagegen in den Säckeln der Multis.
Ohhh das ist PRICELESS...thank you...!!!!
Hier werden die Häuser zusammegeklatscht das gibts net. Vielleicht hat es auch damit zu tun das der durchschnitts Ami alle 7 Jahre umzieht. d.h. ein Haus mit extra unkosten wie Solar zellen usw. rentiert sich nicht.
Klar wenn mann ein Haus baut oder kauft indem mann Jahrzehnte leben will dann rentiert sich das auch.
-
Ohhh das ist PRICELESS...thank you...!!!!
Hier werden die Häuser zusammegeklatscht das gibts net. Vielleicht hat es auch damit zu tun das der durchschnitts Ami alle 7 Jahre umzieht. d.h. ein Haus mit extra unkosten wie Solar zellen usw. rentiert sich nicht.
Klar wenn mann ein Haus baut oder kauft indem mann Jahrzehnte leben will dann rentiert sich das auch.
Man kann's auch so sehen: Nach sieben Jahren muß der Ami umziehen, weil die Hütte schon weggegammelt ist :wink:
Ohnehin würden viele amerikanische Dächer unter dem Gewicht einer vernünftigen Solaranlage schlichtweg zusammenbrechen :P
Zudem muß man sich nur die Verteilung des Wohlstands in den USA vor Augen führen. Die Mittelschicht, und das sind ja hier die Leute mit den Solaranlagen auf dem Dach, ist in den USA halt weitestgehend weggebrochen. Zwischen den beiden Zuständen stinkreich und verschuldet findet sich halt nicht mehr viel.
Ich kann ja noch verstehen, daß man in Florida Holzhäuser baut, weil an vielen Orten der Untergrund einfach zu weich für ein Haus deutscher Bauart wäre. Aber auch so etwas kann man vernünftig isolieren. Das Hotel in Denver, in dem ich meist absteige, hat etwa drei bis vier Zoll dicke Wände aus Holz und Schaum und ganz primitive Schiebefenster. Zum Glück war ich bisher immer nur im Frühjahr, Sommer und Herbst dort. Im Winter dürfte es dort entweder sehr kalt werden oder man muß die Heizung extrem bollern lassen, weil ein Großteil direkt nach draußen abgeleitet wird.
Wenn ich mir die Strom, Gas und Spritrechungen unserer amerikansichen Freunde anschaue, staune ich immer nur. Obwohl Energie bei denen so viel billiger ist, zahlen wir nur einen Bruchteil von diesen Summen (Strom €67, Sprit €150, Heizung €0). Laut USA Today zahlt der durchschnittliche US-Haushalt mittlerweile ca. $370 allein für Sprit und ich weiß auch von vielen unserer US-Freunde, daß die mehrere hundert Dollar im Monat für Strom abdrücken.
Sie fangen aber an zu lernen: Unsere Freunde in Florida z.B. haben ihre a/c inzwischen auf 72-75° gestellt und laufen in der Mittagspause auch mal 'ne Viertelmeile zum Essen. einige haben sich auch Compact Cars oder gar einen Prius geholt - es besteht also noch Grund zur Hoffnung :wink:
-
Meine A steht brav bei 78 :lol:
-
Wir hatten die letzten Wochen auch wieder recht heißes Wetter in Ungarn - auf unserer windgeschützten Terrasse unter dem Dach 38 Grad - da sind wir nachmittags in die Wohnung und haben die "légkondi" auf 25 bis 26 Grad eingestellt (also 77 bis 79 Fahrenheit).
Das wurde uns dann schon fast zu kühl - allerdings konnten wir zwei uns auch praktisch nackt bewegen - das spart auch noch mal Energie :lol:
-
Hier werden die Häuser zusammegeklatscht das gibts net. Vielleicht hat es auch damit zu tun das der durchschnitts Ami alle 7 Jahre umzieht. d.h. ein Haus mit extra unkosten wie Solar zellen usw. rentiert sich nicht.
Klar wenn mann ein Haus baut oder kauft indem mann Jahrzehnte leben will dann rentiert sich das auch.
Ich weiss nicht, von welchen Haeusern Du sprichst. Meine Nichte lebt nicht so weit von Dir (in Chico), und ihr Haus wurde 1946 gebaut, und macht auf mich einen recht soliden Eindruck.
Mein Haus wurde 1978 gebaut, wie auch die Haeuser meiner Nachbarn, und die meisten der Bauherren von damals leben auch heute noch in den Haeusern (ich auch), und haben auch vor , ihr Haus an die Kinder zu vererben. Soweit ich die Bausubstanz meines Hauses beurteilen kann, wird das Haus auch in 100 Jahren recht solide sein!
-
Meine A steht brav bei 78 :lol:
Da steht unsere auch, und die Heizung steht im Winter bei 65!
-
Ohhh das ist PRICELESS...thank you...!!!!
Hier werden die Häuser zusammegeklatscht das gibts net. Vielleicht hat es auch damit zu tun das der durchschnitts Ami alle 7 Jahre umzieht. d.h. ein Haus mit extra unkosten wie Solar zellen usw. rentiert sich nicht.
Klar wenn mann ein Haus baut oder kauft indem mann Jahrzehnte leben will dann rentiert sich das auch.
Man kann's auch so sehen: Nach sieben Jahren muß der Ami umziehen, weil die Hütte schon weggegammelt ist :wink:
Ohnehin würden viele amerikanische Dächer unter dem Gewicht einer vernünftigen Solaranlage schlichtweg zusammenbrechen :P
Zudem muß man sich nur die Verteilung des Wohlstands in den USA vor Augen führen. Die Mittelschicht, und das sind ja hier die Leute mit den Solaranlagen auf dem Dach, ist in den USA halt weitestgehend weggebrochen. Zwischen den beiden Zuständen stinkreich und verschuldet findet sich halt nicht mehr viel.
Ich kann ja noch verstehen, daß man in Florida Holzhäuser baut, weil an vielen Orten der Untergrund einfach zu weich für ein Haus deutscher Bauart wäre. Aber auch so etwas kann man vernünftig isolieren. Das Hotel in Denver, in dem ich meist absteige, hat etwa drei bis vier Zoll dicke Wände aus Holz und Schaum und ganz primitive Schiebefenster. Zum Glück war ich bisher immer nur im Frühjahr, Sommer und Herbst dort. Im Winter dürfte es dort entweder sehr kalt werden oder man muß die Heizung extrem bollern lassen, weil ein Großteil direkt nach draußen abgeleitet wird.
Wenn ich mir die Strom, Gas und Spritrechungen unserer amerikansichen Freunde anschaue, staune ich immer nur. Obwohl Energie bei denen so viel billiger ist, zahlen wir nur einen Bruchteil von diesen Summen (Strom €67, Sprit €150, Heizung €0). Laut USA Today zahlt der durchschnittliche US-Haushalt mittlerweile ca. $370 allein für Sprit und ich weiß auch von vielen unserer US-Freunde, daß die mehrere hundert Dollar im Monat für Strom abdrücken.
Sie fangen aber an zu lernen: Unsere Freunde in Florida z.B. haben ihre a/c inzwischen auf 72-75° gestellt und laufen in der Mittagspause auch mal 'ne Viertelmeile zum Essen. einige haben sich auch Compact Cars oder gar einen Prius geholt - es besteht also noch Grund zur Hoffnung :wink:
:roll: :roll: :roll:
Du hast Freunde in den USA?
Haben die dir auch erklaert das in den USA Homeownership gefoerdert wird und Homeownership weiterhin als erstrebenswert gilt?Und zwar fuer jeden,d.h. auch die die sich nur ein Haus fuer 100.000 (oder weniger) leisten koennen.
Und so gibt es fuer jeden Preis Haeuser...ob nun gemauert oder aus Holz.
Man kann wohl auch kaum das doch nun sehr moderate Wettergebiet Deutschland mit den USA vergleichen.
Warum sollte es in Deutschland standardmaessig Haeuser (und Autos) mit Klimaanlage geben? Fuer was? Fuer die 3 -4 Tage die dort ueber 30 Grad sind?
Und es ist nun mal teuer die AC staendig laufen zu lassen.Ich hab es selbst noch nachts um zwei um die 33 Grad im Moment.
Und ansonsten kann man es auch uebertreiben...alle 7 Jahre vergammelt das Haus,Mittelschicht weitgehend weggebrochen...unfundiert,oh well.
Ich geb dir mal meine Rechnung:
120$ Strom jeden Monat in Texas ob Winter oder Sommer.
100$ Sprit jeden Monat und ja...ich fahre jeden Tag zur Arbeit etc.
109.000$ fuer meine kleine (Holz)Ranch von ueber einem Hektar Land mit Teich und Pferdestaellen und diversen kleineren Lagerschuppen,20 min von der Stadt entfernt.
Das kommt auf 650$ im Monat an Abzahlung.
Dafuer bekomme ich in DE natuerlich ein besseres Pumpsklo,dann aber gut isoliert und mit nem Solarpanel auf dem Dach. 8)
Ach ja ....ich hab die 80$ fuers Heu fuer die Pferde vergessen (im Winter).....mein Lebensgefuehl (trotz Holz und ohne Solarpanel)...priceless.
Missy
-
Man kann wohl auch kaum das doch nun sehr moderate Wettergebiet Deutschland mit den USA vergleichen.
Warum sollte es in Deutschland standardmaessig Haeuser (und Autos) mit Klimaanlage geben? Fuer was? Fuer die 3 -4 Tage die dort ueber 30 Grad sind?
Und es ist nun mal teuer die AC staendig laufen zu lassen.Ich hab es selbst noch nachts um zwei um die 33 Grad im Moment.
Die USA bestehen auch nicht nur aus Extrem-Wetter-Bundesstaaten. Trotzdem gibt es auch in den gemässigteren Bundesstaaten Klimaanlagen, in den Autos die in Alaska zugelassen sind ebenfalls.
Und es geht ja auch gar nicht darum, dass irgendwo Klimaanlagen laufen, sondern darum dass die überall laufen und z.B. in öffentlichen Gebäuden fast immer auf Kühlschranktemperatur eingestellt sind, sodass man sich im Einkaufstempel eine dünne Jacke anziehen muss um nicht auszukühlen.
Die Amerikaner sind nunmal die grössten Energieverschwender, und als Entschuldigung dafür das "Lebensgefühl" anzubringen, ist wirklich von vorgestern.
-
Wirklich?
Dann guck dir mal diesen Strang an. Angefangen hat es mit 'Ist es wirklich so heiss in den USA?'.
Dann ging es recht schnell weiter mit 'Naja, jetzt trifft es endlich mal die,die am verschwenderischsten sind'
Inzwischen sind wir bei dem ueblichen 'Amis sind zu doof um richtige Haeuser zu bauen/isolieren etc.
Wirklich?
Ist das nicht auch von Vorgestern? :roll:
Mein Lebensgefuehl hat nix damit zu tun wie ich die AC benutze sondern mit der Tatsache das ich lieber ein Grundstueck mit Holzhaus mein eigen nenne als irgendwo fuer den Rest meines Lebens einen Vermieter zu bezahlen.
Missy
-
Mein Lebensgefuehl hat nix damit zu tun wie ich die AC benutze sondern mit der Tatsache das ich lieber ein Grundstueck mit Holzhaus mein eigen nenne als irgendwo fuer den Rest meines Lebens einen Vermieter zu bezahlen.
Missy
:clap:
-
Dann guck dir mal diesen Strang an. Angefangen hat es mit 'Ist es wirklich so heiss in den USA?'.
Dann ging es recht schnell weiter mit 'Naja, jetzt trifft es endlich mal die,die am verschwenderischsten sind'
Inzwischen sind wir bei dem ueblichen 'Amis sind zu doof um richtige Haeuser zu bauen/isolieren etc.
Wirklich?
Ist das nicht auch von Vorgestern?
Das ist aber nicht das was ich geschrieben habe.
Ich hatte geschrieben, dass die Amis die grössten Energieverschwender sind, gesehen im internationalen Vergleich. Und darüber lässt sich wohl kaum streiten.
Ich hatte auch nicht geschrieben, dass ich es gut finde, dass die Amis unter einer Hitzewelle leiden müssen.
Ich hatte lediglich festgestellt dass die Amerikaner, ganz allgemein gesprochen, nicht mit Klimaanlagen umgehen können, da sie öffentliche Gebäude in Kühlhäuser verwandeln.
In Privathäusern war ich noch nie und kann zu Fenstern/ Isolierung/ Energiekosten etc. nichts sagen.
Mein Lebensgefuehl hat nix damit zu tun wie ich die AC benutze sondern mit der Tatsache das ich lieber ein Grundstueck mit Holzhaus mein eigen nenne als irgendwo fuer den Rest meines Lebens einen Vermieter zu bezahlen.
Da gebe ich Dir recht. Aber dafür muss ich nicht in einem Holzhaus auf einer Pferderanch wohnen um keinen Vermieter zu haben.
In Deutschland kann man sich ganz entzückende Niedrigenergiehäuser bauen lassen die den neuesten Energiestandards entsprechen und muss dafür ebenfalls keine ruinösen Kreditraten zahlen.
-
In Deutschland kann man sich ganz entzückende Niedrigenergiehäuser bauen lassen die den neuesten Energiestandards entsprechen und muss dafür ebenfalls keine ruinösen Kreditraten zahlen.
Das ist schon etwas pauschal. Ohne sattes Erbe in der Nähe einer Großstadt: njet, keine Chance, wenn man nicht gerade eine leichtfertige Zockermentalität hat. Ich verdiene nun wirklich nicht übel, aber unter Aspekten der finanziellen Vernunft (nicht einen Cent Erbe in Sicht) habe ich mir hier im Raum Stuttgart sogar den Traum von einer 3-Zimmer-ETW abgeschminkt (von einem Haus garnicht erst zu reden).
Das ist aber auch nicht schlimm. Wie sagt man so schön: das letzte Hemd hat keine Taschen.
-
Das ist schon etwas pauschal. Ohne sattes Erbe in der Nähe einer Großstadt: njet, keine Chance, wenn man nicht gerade eine leichtfertige Zockermentalität hat. Ich verdiene nun wirklich nicht übel, aber unter Aspekten der finanziellen Vernunft (nicht einen Cent Erbe in Sicht) habe ich mir hier im Raum Stuttgart sogar den Traum von einer 3-Zimmer-ETW abgeschminkt (von einem Haus garnicht erst zu reden).
Ja, pauschal für ländliche Regionen wie den Westerwald u.a.
Im städt. "Speckgürtel" um Frankfurt und Köln scheitert der Traum vom Eigenheim i.d.R. bereits an den Grundstückspreisen die unbezahlbar sind.
Daher lautet eine der 1. Fragen von Architekt/ Bauträger/ Fertighausberater auch stets: "Haben Sie schon ein Grundstück ?" :D
-
Um komplett OT zu werden - du siehst zu schwarz Stephan. Bei uns rund um Stuttgart gibt es durchaus noch zahlreiche tolle Wohnungen.
Um wenigstens wieder ein bischen OT zu werden - eine eigenen Immobilie (auch wenn sie anfänglich hauptsächlich der Bank gehören sollte) bietet doch einiges an Lebensqualität. Ob es unter einer Kosten-Nutzensicht sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt.
-
@Missy,
du erkennst Ironie wohl nicht mal, wenn sie Dich in den Hintern beißt :roll:
Und Du bist halt nicht repräsentativ mit Deiner $100 Spritrechnung im Monat. Wie gesagt, der diurchschnittliche amerikanische Haushalt hat dieses Jahr eine Spritrechnung von $370 pro Monat zu stemmen.
Ich war in Privathäusern von amerikanischen Freunden in Florida, South Carolina, Colorado, Massachusetts und New Hampshire. Da waren Häuser von $100.000 bis $450.000 dabei und keines war nur ansatzweise vernünftig gedämmt. Wenn man durch Neubaugebiete in den USA fährt oder läuft, kann man sich auch recht genau anschauen, warum das -Dein Worte!!- in Deutschland noch nicht mal für ein Plumpsklo reichen würde. Die Amis bauen hält ihre Häuser genau wie ihre Autos: Aus einer gewissen Entfernung sieht das alles toll aus. Kommt man aber näher oder fasst man es an, merkt man sofort, daß das alles nur bilig, billig, billig ist.
Übrigens sind die Amis zwar absolut gesehen die schlimmsten Umweltsünder der Welt, aber pro Kopf sind es meines Wissens die Australier.
Man sollte aber auch nicht außer acht lassen, daß wir USA-Touristen ja auch nicht gerade CO2-neutral leben - oder schwimmt oder segelt jemand hier über den Teich :wink:
Ach ja, auch nicht jeder sieht Haus- oder Grundbesitz als das höchste Gut dieser Erde an. Ich zahle lieber jeden Monat meine Miete (€1450) und bin dafür flexibel. Wenn's mir nicht mehr gefällt, kündige ich und ziehe um und bin dadurch halt auch immer auf dem technisch neuesten Stand ihne selbst groß investieren zu müssen. Als kinderloses Paar wären wir ja blöd, unser Kapital in einer Immobilie festzulegen. Wie ein anderer Poster schon gesagt hat: Das letzte Hemd hat keine Taschen.
-
Um komplett OT zu werden - du siehst zu schwarz Stephan. Bei uns rund um Stuttgart gibt es durchaus noch zahlreiche tolle Wohnungen.
Das habe ich nie bestritten, ich habe mir ja einige tolle Objekte angeschaut. Mein Wohntraum (3 ZKB, 110 m²) steht unweit von mir auf dem Engelberg/Schillerhöhe, 25 km unverbaubare Aussicht. Die kostet halt nur 350 Mille, so viel wie im Hunsrück (wo ich einen Job wie jetzt nicht kriegen würde) eine 200-m²-Villa mit 10.000 m² Gartengrundstück.
Das würde ich irgendwie schaffen, wenn ich bis zur Rente nicht mehr reise und mir bis dahin garantiert nichts zustößt.
OK, OT-Ende :)
-
Übrigens sind die Amis zwar absolut gesehen die schlimmsten Umweltsünder der Welt, aber pro Kopf sind es meines Wissens die Australier.
Wenn wir schon OT sind, will ich auch :D
Die Zahlen gibt es (unter anderem) in einer Broschüre (http://www.iea.org/textbase/nppdf/free/2010/key_stats_2010.pdf) der Internationalen Energiebehörde, Seite 48 ff - von 2008, also nicht ganz aktuell. Der Primärenergieverbrauch pro Einwohner liegt in den USA zwar einigermaßen deutlich oberhalb demjenigen in Australien. Dennoch ist die erzeugte CO2-Menge pro Einwohner in Australien in der Tat leicht höher als in den USA.
Deine Aussage ist dennoch nicht ganz richtig, denn die echten Umweltschweine in Sachen CO2-Produktion pro Einwohner hängen von den Werten her Australien und die USA deutlich ab und sitzen in Ländern wie Katar, Vereinigte Arabische Emirate, Brunei und Kuwait. Zwergländer wie Niederländische Antillen und Luxemburg stechen auch noch raus.
Absolut gesehen ist China übrigens in beiden Kategorien (also insgesamt erzeugte Primärenergie und CO2) fast gleichauf mit den USA (und hat meines Wissens seit 2008 sogar schon überholt).
Schöne Grüße,
Dirk
-
Hallo,
Mein Wohntraum (3 ZKB, 110 m²) steht unweit von mir auf dem Engelberg/Schillerhöhe, 25 km unverbaubare Aussicht. Die kostet halt nur 350 Mille
ich hätte nicht erwartet, daß die Gegend um Stuttgart inzwischen soviel günstiger ist als München :shock:; ich dachte immer, das sei ähnlich. Hier liegt man bei ETW schnell bei 8 - 10 TEUR pro m² - und da ist man noch lange nicht am Anschlag :roll:
-
Wie gesagt, der diurchschnittliche amerikanische Haushalt hat dieses Jahr eine Spritrechnung von $370 pro Monat zu stemmen.
Ich weiss zwar nicht, wie diese Zahlen berechnet wurden, aber wenn ich mir mal die Spritrechnungen in diversen Reiseberichten von 2-3woechigen Touren allein hier im Forum angucke bzw. ueberschlage... und es soll sogar Leute geben, die machen das mehrmals pro Jahr, und fahren vermutlich zu Hause auch noch Auto (Oh Gott!!)...
-
Man sollte aber auch nicht außer acht lassen, daß wir USA-Touristen ja auch nicht gerade CO2-neutral leben - oder schwimmt oder segelt jemand hier über den Teich :wink:
Welch wahres Wort.
Ein Amerikaner in seinem ungedämmten Billighaus mit dem riesigen SUV vor der Tür (um mal ein paar Clichés zu bemühen), der aber weder Zeit noch Geld für Urlaub hat, könnte vielleicht immer noch eine bessere Klimabilanz haben als ein klimakorrekter Deutscher mit supergedämmtem Haus der im Sommer drei Wochen in die USA fährt und im Winter eine Woche Ski fahren geht.
-
Touristen werden die Bauweise in USA nie verstehen, die reden nur immer von Holz, Holz, Holz. Sollten mal etwas Zeit auf einer Baustelle verbringen, dann können sie sich ein Urteil erlauben.
-
Touristen: Sollten mal etwas Zeit auf einer Baustelle verbringen, dann können sie sich ein Urteil erlauben.
Urlaub auf der Baustelle - vielleicht kommt das mal in Mode!
-
Holz per se ist ja nicht schlecht. Hierzulande gibts auch schon Minergie- (http://www.minergie.ch/standard_minergie.html) oder gar Passiv-Häuser in Holzbauweise...
-
Urlaub auf der Baustelle - vielleicht kommt das mal in Mode!
Wohl kaum, aber inzwischen keine Ahnung aber grosse Klappe haben scheint wohl derzeit in zu sein.
-
In New Orleans kannst noch ein Weilchen als Volunteer Urlaub auf der Baustelle machen. :shock:
-
OK, OT-Ende :)
Mist, ich hatte bezahlbare vergessen.... Im Übrigen hast Dir ja gleich eine recht feine Gegend ausgesucht,
-
ich hätte nicht erwartet, daß die Gegend um Stuttgart inzwischen soviel günstiger ist als München :shock:; ich dachte immer, das sei ähnlich. Hier liegt man bei ETW schnell bei 8 - 10 TEUR pro m² - und da ist man noch lange nicht am Anschlag :roll:
Ich spreche von einem Vorort, um das klarzustellen. OK, ist schon ein recht schicker Vorort. In Stuttgart die besseren Höhenlagen dürften bei hochwertigem Neubau aber auch beim doppelten liegen.
.... Im Übrigen hast Dir ja gleich eine recht feine Gegend ausgesucht,
Da ists halt so schön wie ich es vom Land gewöhnt bin :grins: und es ist recht nahe bei der Arbeitsstelle.
-
Mein Lebensgefuehl hat nix damit zu tun wie ich die AC benutze sondern mit der Tatsache das ich lieber ein Grundstueck mit Holzhaus mein eigen nenne als irgendwo fuer den Rest meines Lebens einen Vermieter zu bezahlen.
Missy
Jaaaaaaaa das hat bei uns ganz toll geklappt. Wir haben unser Haus für $375.000 in Sacramento gekauft, ein schönes Haus, und heute ist es $195.000 Wert. Dazu haben wir einen haufen Dollars reingesteckt das wir NIEMALS wieder bekommen, bezahlen unsere bills on time, haben ein suppa tolles Credit rating und weil der Idiot 'down the street' ein Haus gekauft hat das er sich nicht erlauben konnte und die Bank Ihm noch das Geld dafür gegeben hat - ist unser Haus nichts wert.
yeahhhh.....home ownership is really working out for us..... :kloppen:
-
weil der Idiot 'down the street' ein Haus gekauft hat das er sich nicht erlauben konnte und die Bank Ihm noch das Geld dafür gegeben hat - ist unser Haus nichts wert.
So gut kenne ich mich mit den US amerikanischen Gepflogenheiten nicht aus. Wieso sinkt Dein Haus im Wert, wenn der "Idiot down the street" seine Raten nicht mehr bedienen kann?!?! :kratzen:
-
Touristen werden die Bauweise in USA nie verstehen, die reden nur immer von Holz, Holz, Holz. Sollten mal etwas Zeit auf einer Baustelle verbringen, dann können sie sich ein Urteil erlauben.
Hallo,
offenbar hast du dort mehr Informationen als wir. Außer Holz werden sicherlich auch noch Dämmstoffe verwendet, Aluminium usw.
Aber du kennstr dich scheinbar in dem Bereich gut aus, was kommt denn außer diesen Baustoffen noch Neues zum Einsatz?
Und vor allem würde mich mal die neueste Fensterbautechnik in den USA interessieren. Bei neuen motels kann ich jedenfalls noch keine größere Änderung in diesem Punkt erkennen.
-
weil der Idiot 'down the street' ein Haus gekauft hat das er sich nicht erlauben konnte und die Bank Ihm noch das Geld dafür gegeben hat - ist unser Haus nichts wert.
So gut kenne ich mich mit den US amerikanischen Gepflogenheiten nicht aus. Wieso sinkt Dein Haus im Wert, wenn der "Idiot down the street" seine Raten nicht mehr bedienen kann?!?! :kratzen:
Das ist recht einfach zu erklaeren....Haus geht dann wenn der idiot nicht mehr bezahlen kann in foreclosure oder in einen short sale und wird unter Wert verkauft,ergo gehen alle Haueser im naeheren Umkreis (also in derselben Strasse) auch mit Wert runter.
-
And Missy WINS THE GRAND PRIZE..... :smiledance:
Besser kann man so ein Quatsch nicht erklären....
thank you! :clap:
My wife & I have no more tears left.....
-
Hallo,
offenbar hast du dort mehr Informationen als wir. Außer Holz werden sicherlich auch noch Dämmstoffe verwendet, Aluminium usw.
Aber du kennstr dich scheinbar in dem Bereich gut aus, was kommt denn außer diesen Baustoffen noch Neues zum Einsatz?
http://home.howstuffworks.com/home-improvement/repair/house.htm
Und vor allem würde mich mal die neueste Fensterbautechnik in den USA interessieren. Bei neuen motels kann ich jedenfalls noch keine größere Änderung in diesem Punkt erkennen.
Fenster kannst du so bekommen, wie du dir das wünschst, Doppelfenster, Schiebefenster, Fenster die nach außen aufgehen, Fenster die nach innen aufgehen, alles da, man muss es nur so bestellen
-
Und vor allem würde mich mal die neueste Fensterbautechnik in den USA interessieren.
Die verfügbare Technik in den USA ist die Gleiche wie hier, nur gibt es in den meisten Bundesstaaten nunmal nichts Vergleichbares zu unserer Energieeinsparverordnung (EnEV (http://de.wikipedia.org/wiki/Energieeinsparverordnung)), welche die Leute mehr oder weniger zwingt, entsprechend zu bauen.
Bei neuen motels kann ich jedenfalls noch keine größere Änderung in diesem Punkt erkennen.
Einfachverglaste Fenster mit Stahlrahmen sind vielerorts nach wie vor Hotel/Motel-Standard, auch bei Neubauten. Es gibt natürlich auch Ausnahmen.
-
Das ist recht einfach zu erklaeren....Haus geht dann wenn der idiot nicht mehr bezahlen kann in foreclosure oder in einen short sale und wird unter Wert verkauft,ergo gehen alle Haueser im naeheren Umkreis (also in derselben Strasse) auch mit Wert runter.
Das ist aber doch nur dann so, wenn es sich um mehrere, viele Häuser handelt. Ich glaube nicht, dass ein einzelnes Haus, das zwangsversteigert wird, den Wert aller Immobilien ringsum senkt. Wäre zumindest ungewöhnlich. :shock:
Ich denke, das ist vielmehr ein Nachwirken des Platzens der Immobilienblase und somit ein allgemeiner Preisverfall. :zuck:
Aber wie sind wir nur von der Hitzewelle in USA auf die Immobilienpreise gekommen? :kratzen: :wink:
Übrigens habe ich kürzlich einen Neubau in unserem Nachbarort besichtigt. Es handelt sich um ein Blockhaus, das aus ganzen Stämmen russischer Fichte gebaut wird, und zwischen den Stämmen wird mit Schafwolle gedämmt. Das Erdgeschoss, oder wegen leichter Hanglage besser gesagt halb Erdgeschoss, halb Keller, ist betoniert, und oben ist dann 1. und 2. Stock ganz aus Holzstämmen, auch die Innenwände.
Ein riesiges Haus, das aber wohl alle notwendigen energetischen Vorschriften erfüllt. Es liegt wohl weniger am Holz, als an der Bauweise und hauptsächlich Dämmung, ob ein Haus Bruthitze und Eiseskälte abhalten kann. Wobei es bei uns hier oben auf der Alb wohl eher Kälte abhalten können muss. :bibber:
Na ja, und was die üblichen Scharmützel über den Stand der Bautechnik in USA oder D betrifft:
Da können wir doch sicher alle dem Posting von EDVM96 zustimmen. Es ist oftmals weniger die Frage, was man technisch bauen kann, sondern was man an Vorschriften beachten muss.
Und wenn man weniger beachten muss (und auch noch öfters mal umzieht) dann baut man eher nur das, was man die nächsten Jahre so zu benötigen glaubt. Zumal wenn einem politisch jahrzehntelang suggeriert wird, dass Änderungen des IST Zustandes, was Klimaentwicklung und Energiepreise anbelangt, nicht stattfinden, weil sie nur unamerikanisches naives "leftist" Geschwafel sind. 8) :wink:
Ich find's interessant, wie die absolut gegensätzlichen Ideologien hier aufeinander prallen. Einerseits der Hang zum deutschen "Overengineering" und andererseits der amerikanische "pioneer cabin" Gedanke, der irgendwo im Hausbau noch mitschwingt.
Und ich freue mich auf weitere Beiträge, in denen wir uns aneinander reiben, ohne uns wirklich zu ärgern und zu streiten.
Viele Grüße, Petra
-
@ Kauschthaus. weiss net ob Du mal ein Haus in Amerika letztens gekauft oder verkauft hast. Das alles hängt mit der Umgebung und Deiner Nachbarschaft zusammen. Was Du für Dein Haus bekommst (also cold hard cash) hängt davon ab für wieviel die letzten 3-6 Häuser in Deiner Nachbarschaft verkauft wurden. Nicht wie schön Dein Haus ist und was Du dort alles neu gemacht hast und wie alt es ist usw. Ich habe in den letzten 20 Jahren 5 Privat Häuser gekauft und verkauft. kenn mich ein wenig damit nun aus.
-
@ Kauschthaus. weiss net ob Du mal ein Haus in Amerika letztens gekauft oder verkauft hast. Das alles hängt mit der Umgebung und Deiner Nachbarschaft zusammen. Was Du für Dein Haus bekommst (also cold hard cash) hängt davon ab für wieviel die letzten 3-6 Häuser in Deiner Nachbarschaft verkauft wurden. Nicht wie schön Dein Haus ist und was Du dort alles neu gemacht hast und wie alt es ist usw. Ich habe in den letzten 20 Jahren 5 Privat Häuser gekauft und verkauft. kenn mich ein wenig damit nun aus.
Ich habe nichts anderes vermutet:
und weil der Idiot 'down the street' ein Haus gekauft hat das er sich nicht erlauben konnte und die Bank Ihm noch das Geld dafür gegeben hat - ist unser Haus nichts wert.
Das ist aber doch nur dann so, wenn es sich um mehrere, viele Häuser handelt. Ich glaube nicht, dass ein einzelnes Haus, das zwangsversteigert wird, den Wert aller Immobilien ringsum senkt. Wäre zumindest ungewöhnlich. :shock:
Was Du für Dein Haus bekommst (also cold hard cash) hängt davon ab für wieviel die letzten 3-6 Häuser in Deiner Nachbarschaft verkauft wurden.
Was ja nicht heißt, dass ich euren Frust, Ärger nicht verstehen kann. Ich wollte nur dem widersprechen, dass es einfach ein einzelner Fall in der Nachbarschaft sein konnte.
Grüße nach CA, Petra
-
Und vor allem würde mich mal die neueste Fensterbautechnik in den USA interessieren. Bei neuen motels kann ich jedenfalls noch keine größere Änderung in diesem Punkt erkennen.
Wo ich lebe ist zufaellig auch die groesste Fensterfabrik in den USA (Anderson Windows). Diese Firma verkauft ihre Produkte nicht nur in den USA sondern auch in Europa in den kaelteren Regionen. Neuigkeiten sind neben Argon gefuellten Glasscheiben auch besonders gestaltete Falze und Windstopper, die im Verbund mit den von aussen nach innen schliessenden Fenster immer besser abdichten, je hoeher der Winddruck auf das Fenster ist! Ich habbe solche Fenster in meinem Haus.
Was ich bis an Fenstern in neueren Haeusern in Deutschland gesehen habe, ist keine echte Alternative zu solchen Fenstern!
Motels kann man nicht als Vergelich zur normalen bauweise heranziehen, denn diese Dinger sind schnell, billig und primitiv gebaut, da wird kein besonderer Wert auf Isolierung gelegt, weil die Zimmer die meiste Zeit im Jahr nicht belegt sind!
-
@ Kauschthaus. weiss net ob Du mal ein Haus in Amerika letztens gekauft oder verkauft hast. Das alles hängt mit der Umgebung und Deiner Nachbarschaft zusammen. Was Du für Dein Haus bekommst (also cold hard cash) hängt davon ab für wieviel die letzten 3-6 Häuser in Deiner Nachbarschaft verkauft wurden. Nicht wie schön Dein Haus ist und was Du dort alles neu gemacht hast und wie alt es ist usw. Ich habe in den letzten 20 Jahren 5 Privat Häuser gekauft und verkauft. kenn mich ein wenig damit nun aus.
Bei uns hier scheint das etwas weniger "brutal" zu sein. Da werden nur vergleichbare Objekte zur Preisfindung herangezogen. Aber hier ist der "Bubble" auch nie so gross gewesen wie in Kalifornien.
Und zum Thema, heute sind die Temperaturen endlich ein wenig gesunken, es waren heute nur noch 33 Grad C!
-
Texas schwitzt weiter.
Auch die nächsten Tage soll es konstant über 100 Grad bleiben.
Diese andauernde Hitze ist schon rekordverdächtig.
Die letzten 3 Monate waren die trockensten seit Wetteraufzeichnung.
-
Texas schwitzt weiter.
Auch die nächsten Tage soll es konstant über 100 Grad bleiben.
Diese andauernde Hitze ist schon rekordverdächtig.
Die letzten 3 Monate waren die trockensten seit Wetteraufzeichnung.
Wasser haben wir im Mid West genug durch unser Gewitter fast jede nacht. Fast alle Fluesse sind sehr hoch oder leicht ueber die Ufer getreten. Durch die daraus entstehende sehr hohe Luftfeuchtigkeit, ist die Hitze natuerlich noch schwerer zu ertragen, und zu allem Uebel hat meine Aircondition gestern ihren Geist aufgegeben!
-
zu allem Uebel hat meine Aircondition gestern ihren Geist aufgegeben!
Oh je, das ist der Supergau.
-
zu allem Uebel hat meine Aircondition gestern ihren Geist aufgegeben!
Oh je, das ist der Supergau.
Nein, das ist es definitiv nicht :nono:
-
zu allem Uebel hat meine Aircondition gestern ihren Geist aufgegeben!
Oh je, das ist der Supergau.
Dann hab ich den Super-Supergau.
Meine Klimaanlage hat gestern irgendwann als ich arbeiten war,den Geist aufgegeben.
Es waren 96F im Haus. (sinds auch immer noch)
Es war eine Albtraumnacht.
Ich warte nun seit ueber 8 Std auf den AC Mann, der auch tatsaechlich noch kommt irgendwann heute am spaeten Abend.
Mittlerweile lege ich mich alle Stunde unter den Mister im Garten.
Das Ding hatte ich letztes Jahr mal gekauft,aber nie wirklich benutzt.
Nun kommt er zum vollen Einsatz.
Missy
-
zu allem Uebel hat meine Aircondition gestern ihren Geist aufgegeben!
Oh je, das ist der Supergau.
Dann hab ich den Super-Supergau.
Meine Klimaanlage hat gestern irgendwann als ich arbeiten war,den Geist aufgegeben.
Es waren 96F im Haus. (sinds auch immer noch)
Es war eine Albtraumnacht.
Ich warte nun seit ueber 8 Std auf den AC Mann, der auch tatsaechlich noch kommt irgendwann heute am spaeten Abend.
Mittlerweile lege ich mich alle Stunde unter den Mister im Garten.
Das Ding hatte ich letztes Jahr mal gekauft,aber nie wirklich benutzt.
Nun kommt er zum vollen Einsatz.
Missy
Ich drück dir die Daumen, dass er schnell kommt.
Das mit dem Mister ist natürlich ne super Idee, da läßt es sich bestimmt aushalten.
-
Es waren 96F im Haus. (sinds auch immer noch)
Es war eine Albtraumnacht.
Whiner. Und ich dachte immer, nur Maenner sind so schwach... :wink: