70 Jahre McDonald's - Da haben wir das Braten!

[Heiner]

Hi!

Am Anfang war die Imbissbude: Vor 70 Jahren eröffneten die Brüder McDonald eine unscheinbare Burgerbar in San Bernadino und erfanden dort die Fließbandfrikadelle. Doch erst ein Vertreter für Milchmixgeräte machte aus dem Drive-In einen Megakonzern - auf Kosten der Erfinder.
einestages.spiegel.de

Gruß Heiner

[mannimanta]

Sehr interessant!
Erstaunt hat mich, daß die Burger damals schon so pappig waren:




es ist einfach nicht das Restaurant meiner Wahl....

[EDVM96]

einestages.spiegel.de

15 Cent Hamburger, nicht schlecht. Die billigsten Hamburger-Preise die ich bei McD mal gesehen habe waren 0.29 USD für Hamburger und 0.39 USD für Cheeseburger. Das war 1993, in einem unschönen Vorort von New Orleans.

Schön fand ich die Aktionen mitte der 90er: "Two for Two", also 2 Big Macs für 2 Dollar. Damals lief geradezu eine Preisschlacht mit Konkurrent Burger King, welcher seine Whopper damals zu ähnlich günstigen Preisen anbot.

[BigDADDY]

"Kulinarische Weltrevolution",

na, ich weiß nicht

[wolfi]

Ist schon merkwürdig.
 
Wir gehen in USA (und in Europa!) nur zu Burger King oder Wendy's (sehr leckeres Chili con carne), mussten über Ostern aber notgedrungen zwei mal zu Mc...
 
Jedes Mal war's beschissen - lätschige (weiche), alte Pommes, kein ordentliches Gemüse auf dem Burger, also wir vermeiden das wenn möglich ...
 
PS:
 
Eine Erinnerung an die 70er Jahre, McD in München, ziemlich neu, vielleicht das erste in D ?
 
Vor mir in der Schlange einer, der schaut auf sein Tablett mit dem Burger und den Fritten und fragt ganz schüchtern:
 
Könnte ich bitte ein Besteck dazu haben ...
 
Alle haben sich angeschaut ...

[Stefan M.]

Eine Erinnerung an die 70er Jahre, McD in München, ziemlich neu, vielleicht das erste in D ?

Das "vielleicht" kannst Du streichen. Der erste McDonald's-Ableger, der in Deutschland eröffnete, war der auf dem Giesinger Berg, nähe dem 60er-Stadion - und der ist auch heute noch existent. München hat übrigens einen weiteren bemerkenswerten Ableger dieser Kette - und zwar den am Stachus: Der ist nämlich der 2.-umsatzstärkste McDonald's der Welt - nach dem in Moskau am Roten Platz. Während der WM 2006 war er sogar mal kurzzeitig Nummer 1.

[Manwi72]

Ach ja, es geht doch einfach nichts über einen schönen, leckeren, fettigen Burger !!!!

Egal wieviele Kalorien, mir schmeckts 

Wobei ich bei MC eigentlich nur den Cheeseburger mag, sonst schmeckt alles gleich und die verwenden zuviel Mayonaise....
Die könnten wirklich mal was für die Geschmacksnerven tun!

In den USA gibts die besten Burger meiner Meinung nach bei IN-N-Out Burger, kleine Auswahl, dafür alles super frisch gemacht.

[americanway]

Erstmal Glückwunsch.
Auch wenn ich hier in Deutschland lieber zum Burger King gehe. In den USA gibt es, in meinen Augen, so viel bessere Ketten das ich sehr selten in den McD gehe.

[NickMUC]

Toll... 70 Jahre Organisiertes Erbrechen...

[jimmy16]

Soll ich mich schämen??


Mir schmeckt es !!

Egal ob in Deutschland USA oder bei anderen Ketten. Burger ist nett mit Fett!!

[dschlei]

Interessant ist da schon, wie Leute Mickey D. Hamburger moegen oder nicht.  Als wir noch in Deutschland lebten gingen wir des oefteren zu denen, da meine Frau (Amerikanerin) ab und an "heimisches" Essen mochte.  In den ueber 30 Jahren, in denen wir nun wieder in den USA leben, sind wir, wenn es hoch kommt, etwa 10 mal bei Mikey D gewesen. hier gehen wir jetzt lieber des Oefteren in ein deutsches Restaurant! 

[BigDADDY]

... hier gehen wir jetzt lieber des Oefteren in ein deutsches Restaurant! 

In der deutschen Küche kommt auch nicht so viel Weißbrot zum toten Tier

[Marterpfahl]

Irgendwie sieht der Mensch ein bischen krank aus. So blass im Gesicht. 

[BigDADDY]

Irgendwie sieht der Mensch ein bischen krank aus. So blass im Gesicht. 

Hat ja auch noch nicht in den Burger gebissen

[AdiW]

Ich möchte mal wissen, wieviele "heimliche" McD-Besucher große Sprüche klopfen...Ich verstecke mich nicht, ab und zu ein BigMac hat mir definitiv nicht geschadet. Im USA-Urlaub ziehe ich allerdings andere Burger-Quellen vor...

[D@nny]

Ich kann euch nur den Film "Supersize me" ans Herz legen um etwas um wahre amerikanische Kultur zu erfahren 

[Marterpfahl]

Ich möchte mal wissen, wieviele heimliche McD-Besucher große Sprüche klopfen...Ich verstecke mich nicht, ab und zu ein BigMac hat mir definitiv nicht geschadet. Im USA-Urlaub ziehe ich allerdings andere Burger-Quellen vor...

Sicherlich gibt es eine Vielzahl davon. Aber das Phänomen gibt es auch bei B...-Zeitung-Lesern, sowie Modern Talking-CD-Käufern u.a.
Wobei wir im Urlaub mehr Richtung Subway tendieren.

[Stefanie_GZ]

In D gehe ich niemals zu Mc D aber in den USA schon ab und zu, wir essen dort immer den Salat oder einen Wrap, da ist nichts mit Supersize me. Zudem selbst wenn wir einen Burger essen, den kann man dann beim Aufsteig zum Yellow Rock oder Ähnliches wieder abnehmen.

Aber klar es gibt bessere Burger und in einem normalen Restaurant ist es auch nicht sehr teuer einen frischen Burger zu bekommen.

[dschlei]

Ich kann euch nur den Film "Supersize me" ans Herz legen um etwas um wahre amerikanische Kultur zu erfahren 

Kannst Du das mal etwas genauer erklaeren?  Das Supersize ist ein Phaenomen, welches erst in den letzten 10 bis 15 Jahren so richtig aufkam.  Mittlerweile schient es aber wieder zu sein, als ob sich die Portionengroessen wieder etwas reduzieren.

[püvel]

In D gehe ich niemals zu Mc D aber in den USA schon ab und zu, wir essen dort immer den Salat oder einen Wrap, da ist nichts mit Supersize me.

Gibts aber inzwischen in D auch schon.
So, damit habe ich mich als Freund und Verfechter der amerikanischen Fast Food-Kultur geoutet 

Gott sei Dank ist in dieser Hinsicht bei uns in der Nähe nur ein kleines McD (dafür aber 2 Subways, welche ich inzwischen eindeutig favorisiere), so daß ich nicht so häufig in Versuchung komme, dafür aber, wenn's denn mal ist, genieße.

[Jack Black]

Ich kann euch nur den Film "Supersize me" ans Herz legen um etwas um wahre amerikanische Kultur zu erfahren  

Ich habe den Film gesehen und fand ihn eigentlich mehr so langweilig. Es wird nichts erzählt, was man nicht sowieso schon wußte und das Experiment an sich ist auch nicht besonders einfallsreich.

Ich jedenfalls esse in den USA total gerne Burger, da freue ich mich richtig drauf. Wobei ausgerechnet McDonalds nicht zu meinen Favoriten gehört, am liebsten esse ich bei Carls Junior und bei Jack in the Box. Und dann auch gleich zum Frühstück - lecker!

In D gehe ich niemals zu Mc D aber in den USA schon ab und zu, wir essen dort immer den Salat oder einen Wrap, da ist nichts mit Supersize me. Zudem selbst wenn wir einen Burger essen, den kann man dann beim Aufsteig zum Yellow Rock oder Ähnliches wieder abnehmen.

Lustig, wie Du Dich "entschuldigst", dass Du einen Burger ißt. Wieso tust Du das?

Aber klar es gibt bessere Burger und in einem normalen Restaurant ist es auch nicht sehr teuer einen frischen Burger zu bekommen.

Diesen vermeintlich "besseren Burger" habe ich noch nie bekommen. Zwar scheinen "Besseresser" zu wissen, dass man in "normalen Restaurants" (was auch immer das ist) auch "bessere" Burger bekommt, aber das kann ich nicht bestätigen. Habe es schon oft versucht, aber die Standard-Burger meiner Lieblingsketten (s.o.) schmecken einfach saugut, da kommt kein anderer Burger dran - egal wo und wie. Ich wüßte auch gar nicht, warum das so sein sollte. Immerhin ist es doch genau die Spezialität der Burgerketten, Burger zu machen. Und "frisch" werden die selbstverständlich auch zubereitet.

Ich verstehe diese "verschämte" Art nicht, zu seiner Ernährung (und sei es nur im Urlaub) zu stehen. Wenn es schmeckt, dann schmeckt es. Und leckere Burger sind für mich de fakto auch ein unverzichtbarer Bestandteil eines gelungenen USA Urlaubs. Auch ohne Salat und ohne Wrap (letztere mag ich sowieso nicht sonderlich).

[D@nny]

Ich kann euch nur den Film "Supersize me" ans Herz legen um etwas um wahre amerikanische Kultur zu erfahren 

Kannst Du das mal etwas genauer erklaeren?  Das Supersize ist ein Phaenomen, welches erst in den letzten 10 bis 15 Jahren so richtig aufkam.  Mittlerweile schient es aber wieder zu sein, als ob sich die Portionengroessen wieder etwas reduzieren.

Wie Jack Black schon erörterte wird satireartig auf die immer größer werdenden (ist das Wort so ok ?  ) Portionen angespielt und nebenbei noch einige andere Phänomene wie das Essen in den Schulen, das von Coca Cola und den ganzen anderen Dickmacher-Monopolsfirmen  gesponsort wird, um frühzeitig die Menschen zu manipulieren.

Und schaue ich mich in den USA einmal so um, kann ich bestätigen, das es super geklappt hat.

Ich selbst gehe in Deutschland lieber in ein richtiges Restaurant, aber in den USA bin ich oft Kunde solcher Lokale. Ich meide aber MC Donalds und gehe lieber zu Jack in the Box oder einen Latinoimbiss.

[Stefan M.]

Also ab und zu gönne ich mir schon einen Burger, auch hier in Deutschland. Dann aber meistens bei BK und nicht bei McD - schmeckt mir persönlich einfach besser. In den USA meide ich beide Ketten, da gibt es nämlich deutlich bessere.