Ich spekuliere mal:
Wenn man bei der Hotelbuchung (oft nur zur Sicherheit) eine KK angeben muss, wäre diese ja für den Fall der Fälle (Kunde reist nicht an und zahlt dadurch, obwohl die Stornomöglichkeit abgelaufen ist, nicht) bei Booking.com bekannt und Booking.com könnte das Geld einziehen und über die virtuelle KK das Geld an das Hotel auszahlen.
Wenn man jedoch anreist, zahlt man ganz normal direkt an das Hotel über seine KK oder in bar. Bei einem Verweis auf die (Booking.com) bekannte KK, könnte wieder die Abrechnung über die virtuelle zur Anwendung kommen.
Wenn man an Booking.com vorab zahlt, erhält das Hotel über die virtuelle KK von Booking.com sein Geld.
Die virtuelle KK ist praktisch das Abrechnungskonto zwischen Hotel und Booking.com, welches AUCH zum Einsatz kommt, wenn der Kunde nicht anreist, aber noch zahlen muss.
Von daher benötigt das Hotel vom Kunden keine KK-Daten, sondern die virtuelle ist für das Hotel sowohl Sicherheit, wie Abrechnungskonto.